Das war ein Fick. Mara Wilson. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mara Wilson
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750233591
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„Hey“ grüßte er mich und „Alles o.k. bei dir?“ zu Monika.

       „Nein aber ich lass mir die Laune heute mal nicht verderben. Kommt gehen wir tanzen.“

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       Monika

       Ich ließ mich von Walter überreden und wir gingen in den FKK Strand. Kaum hatten wir unsere Decke ausgebreitet und niedergelassen, als wir von 2 braungebrannten Männern angesprochen wurden. Ich blickte kurz auf, kam aber mit meinem Blick nicht weiter, als bis zu seinem Schritt. Oh Gott; was war denn das!!!!!!!

       Dick und lang hing! da sein Schwanz herunter. War Walter sicher nicht schwach gebaut, so war dieser Schwanz bereits im schlaffen Zustand so groß, wie seiner im Steifen.

       Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber mir schoss das Blut in die Muschi und unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein wenig. So, als wollte ich ihn einladen, mich zu ficken. Er hatte auch einen tiefen Einblick in ein Allerheiligstes und grinste mich an. Sein Schwanz fing zu wachsen an.

       Erst als mich dieser Adonis ansprach, reagierte ich. Gerne ließ ich mir von ihm aufhelfen. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht in seinen Armen zu landen.

       Sie nahem ihre Sachen und gingen, nicht ohne mir ein Kompliment zu machen.

       Was war nur los mit mir? Walter war mein erster und einziger Mann, dessen Schwanz in meiner Muschi war und seinen Samen rein gespritzt hat. Ansonsten hatte ich keinem anderen Schwanz Einlass gewährt. Dabei war es vergangene Weihnachtsfeier sehr knapp. Aber mein Kollege und ich waren wohl zu sehr betrunken zum vögeln. Ich habe ihm einen abgewichst und das war's auch schon.

       Aber jetzt? Hätte ich mich wirklich ficken lassen? Dazu noch Walters blöder Kommentar von wegen wichsen und ficken.

       Ich wollte ihn ärgern und stand auf um in die Richtung der beiden Männer zu gehen. Sie blieben stehen, aber kurz bevor ich sie erreichte, ging ich ins Meer baden.

       Ich schwamm weit hinaus und habe die Strömung wohl unterschätzt. Jedenfalls kam ich nicht ans Ufer und war schon ziemlich erschöpft.

       „Halt dich an!“ rief ein Surfer und warf mir ein Seil zu. Da ging’s dann doch sehr schnell an den Strand nur weit abgetrieben von meinem Platz.

       Ich blickte auf und sah in das Gesicht jener Männer, die an unseren Platz ihre Sachen geholt haben. Natürlich glitt mein Blick sofort wieder in ihren Schritt.....

       Aber nur kurz, denn der eine nahm mich einfach, hob mich auf und trug mich zu seiner Decke.

       „Schau mal Sven was ich hier gefangen habe. Eine Meerjungfrau!“

       „Ein hübscher Fang. Gratuliere. Da gibt’s noch viel Freude damit!“ ulkten die beiden.

       „Trink, du hast viel Salzwasser geschluckt.“ Damit hielt er mir eine Bierdose hin. Ich nippte leicht aber sie bestanden darauf, dass ich sie austrank.

       „Zu Desinfektion.“ Sagte Sven und ich nahm einen Schluck Schnaps.

       „Na, wenn das so weiter geht, könnt ihr mich heim tragen.“

       „So eine hübsche Meerjungfrau lassen wir doch nicht mehr aus. Du bleibst schön bei uns.“

       So alberten wir weiter, bis Thorsten mich aufmerksam machte, dass ich mich einschmieren musste, wenn ich keinen Sonnenbrand bekommen wollte. Da ich aber natürlich nichts dabei hatte, boten mir die beiden an mich einzureiben. Ich legte mich auf dem Bauch und Sven fing an meinen Schultern an. Thorsten kümmerte sich um meine Beine.

       Da wir alle noch immer nackte waren – ich ging nackt schwimmen – hielt ich meine Beine geschlossen. Aber was Sven machte, war wesentlich mehr als ein einreiben. Das war eine zärtliche Massage. Besonders, wenn er an der Seite an meinem Ansatz meiner Brüste kam. Da war er sehr intensiv.

       Thorsten bearbeitete inzwischen meine Beine immer mehr aufwärts. War ja logisch, aber er versuchte immer wieder zwischen meine Schenkel zu kommen.

       „Da sollten wir dich auch einschmieren.“ Kam von ihm der kleine Vorwurf.

       „Tja, eine Meerjungfrau ist halt schüchtern.“ Alberte Sven.

       War es der Alkohol oder die erotisch gespannte Atmosphäre.... Ich weiß es heute nicht mehr. Jedenfalls spreizte ich meine Beine. Sicher mehr, als benötigt.

       „Wer sagt denn, dass ich eine Meeresjungfrau bin?“ fragte ich keck und hob meinen Kopf. Ich blickte direkt auf den Schwanz von Sven. Aber jetzt hing er nicht mehr, sondern stand hart und steif von ihm ab.

       Oh Gott! Dachte ich, was für ein Schwanz. Er war sicher mehr als 20 cm lang und sehr, sehr dick.

       „Also nichts Meer.“ Meinet Sven

       „Und Jungfrau?“ fragte Thorsten keck.

       Er hatte wohl gemerkt, dass ich heiß und nass geworden bin. Meine inneren Schamlippen stellen sich auf und blättern sich auf, wenn ich erregt bin. Meine Muschi ist dann ganz offen und gewährt jeden einen tiefen Einblick, wenn er in der richtigen Position ist. Und Thorsten war in der richtigen Position. Noch dazu, wo er jetzt sich zwischen meine Beine gekniet hat, um mich einzureiben. Allerdings war es jetzt etwas ganz anderes. Seine Hände glitten an meinen Schenkel immer höher, bis er an meine Spalte kam. Langsam, aber bestimmt ließ er seine Finger durch meine Furche gleiten. Ich stöhnte auf.

       Wenn er sich jetzt auf mich legt, konnte er ohne Probleme seinen mächtigen Schwanz in meine Grotte gleiten lassen. Ich wusste, dass ich längst offen und nass war und..... bereit dazu.

       „Dreh dich um.“ Forderte mich Sven auf.

       Noch könnte ich nein sagen, noch ist nichts passiert, aber wollte ich nein sagen?

       Ich drehte mich um. Züchtig die Beine beieinander, aber als Thorsten meine Knie anhob und einen leichten Druck auf meine Knie ausübte spreizte ich sie.

       Sein Kopf ging zwischen meine Beine und genüsslich leckte er sich meine Schenkel entlang nach oben, bis er mit seiner Zunge durch meine Spalte gleiten konnte. Als er an meinen Kitzler kam, der schon steif und vorwitzig hervor lugte, und ihn in seinen Mund saugte, kam es mir zum ersten Mal. Jetzt war es aus mit der braven Ehefrau, die 26 Jahre lang nur einen Schwanz in ihr Allerheiligstes gelassen hat. Noch dazu, wo Sven voller Inbrunst an meinen Nippeln saugte, die auch schon mächtig abstanden. Kurz: ich war geil und es war mir egal, wer es mir jetzt besorgt. Ich wollte nur einen Fick.

       Thorsten ließ mich nicht von meinem kleinen Orgasmus runter kommen, sondern setzte seinen Schwanz an meine tropfende Möse an. Sven gab mir seinen Schwanz zum lutschen.

       „Damit es nicht zu laut wird!“ grinste er.

       Langsam drückte Thorsten an und ich spürte, wie seine mächtige Eichel meinen Fotzeneingang dehnte.

       „Der ist zu groß. Das geht nicht!“ rief ich in Panik. Ich spürte, wie es mich spannte.

       „Dort geht er sicher hinein.“ Und schon stieß Thorsten zu.

       Ich bäumte mich auf, als seine dicke Eichel den Eingang passierte. Teils aus Schmerz und Teils aus Geilheit. Thorsten verhielt sich ruhig, damit ich mich an die Größe gewöhnen konnte.

       Nachdem ich mich entspannt hatte, drückte er seinen Schwanz tiefer hinein. War das ein Gefühl!

       Ich spürte direkt, wie sich meine Möse dehnte und sich um den Schwanz schmiegte. Gierig schnappte ich mir Svens Schwanz und begann daran zu saugen. Nur an der Eichel, denn in den Mund bekam ich ihn nicht.

       Immer tiefer stieß Thorsten mir seinen Schwanz hinein und als ich glaubte, er hätte ihn ganz drinnen, zog er ihn ein Stück zurück, um ihn dann mit Kraft und Wucht hinein zu stoßen. Ich bäumte mich auf und ein Schrei – diesmal vor Lust – kam aus meinem Mund. Thorsten war ganz oben, an meine Gebärmutter, angestoßen. Ich war ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben. Nicht einmal mein größter Vibrator füllte mich so aus. Und Walter schon gar nicht. Aber an den verschwendete