Lukas war nur zwei Meter von uns entfernt und drehte sich gerade in dem Moment zu uns, als Sebastian wieder seine Hand von mir genommen hatte. Ich war klitschnass und hatte in dem Moment keinen anderen Gedanken, als mich von Sebastian ficken zu lassen.
„Ich muss nur noch mal kurz pinkeln, dann können wir losziehen“, sagte Lukas dann zu Sebastian und ging in Richtung Toilette. Wir mussten uns noch nicht einmal ansehen, es war klar, was wir wollten.
„Zieh den Slip runter, geile Schlampe“, raunte er mir zu während er meinen Rock hochschob. Mein Mösensaft hatte meinen Slip durchtränkt und lief mir fast schon an den Innenschenkeln runter. Innerhalb weniger Sekunden spürte ich Sebastians hartes Rohr in meinem Hintereingang. „Geschwängert habe ich dich ja schon, jetzt ficke ich dich in deinen noch engeren Arsch“, raunte er mir ins Ohr.
„Nein, bitte nicht“, konnte ich nur erwidern. “Das habe ich noch nie.“ „Ich weiß, Du geile Sau. Lukas hat es mir gesagt. Ich werde der Erste in deinem engen Arschloch sein, halt still“, und drückte seine Eichel langsam rein.
„Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an deinen dicken Bauch.... ich habe noch nie eine so geile schwangere gesehen“, keuchte er und bumste mich mit wilden Stößen. Der Analsex brachte mir persönlich gar nichts, aber alleine der Gedanke, dass Lukas gerade zur Toilette war, machte die Sache richtig geil. Mit einer Hand stützte ich mich ab und der anderen bearbeitete ich meine nasse Pussy.
Mit beiden Händen umfasste er meinen Bauch und löste bei mir einen heftigen Orgasmus aus. Nur wenige Sekunden später begann er zu keuchen und schoss eine gewaltige Ladung Sperma in meinem Darm.
Ich hatte gerade noch Zeit, meinen Slip über meinen frisch gefickten Hintern zu ziehen und meinen Rock nach unten fallen zu lassen, als Lukas wieder zurückkehrte. Lukas hatte uns den Rücken zugedreht und schaffte es noch knapp, seine Hose zu verschließen.
Der Blick, den er mir zuwarf, bevor die beiden gingen, versicherte mir, dass wir uns in den nächsten Wochen noch einige Male treffen würden.
Mitgenommen und ausgenommen
Einer Ungeschicklichkeit verdanke ich unvergessliche Ferien. Die Dame führte gerade ihre Kaffeetasse zum Mund, als ich sie in dem engen Café im Vorbeigehen anstieß und sie einen guten Teil des Inhalts über ihr Kleid verschüttete. So war ich mit der brünetten Schönheit ins Gespräch gekommen. Sie war mindestens zehn Jahre älter als ich. Nach einer langen Unterhaltung erbot ich mich für das Wochenende als Fremdenführer. Sie sprach nicht nur französischen Dialekt, sondern war auch zum ersten Mal in München. Wir verstanden uns prächtig und redeten uns bald mit Vornamen an.
Nach zwei gemeinsam verbummelten Tagen sah ich mich schon mit ihr in ihrem Hotelzimmer. Schon zweimal hatte sie ähnliche Andeutungen gemacht. Nichts! Sie lehnte sogar ab, dass ich sie zum Hotel begleitete. Dafür überraschte sie mich mit der Frage, ob ich sie für vierzehn Tage in die Ferien begleiten würde. Erst nach dieser Frage vollzog ich nach, wie geschickt sie mich in den zwei Tagen zu meinen persönlichen Verhältnissen ausgefragt hatte. Ich konnte diese Einladung überhaupt nicht einordnen, sagte dennoch am nächsten Tag telefonisch zu. Zeit hatte ich. Es waren Semesterferien.
Verabredungsgemäß empfing sie mich am Münchner Flughafen. Den Wagen steuerte sie nicht selbst nach Österreich. Ein fremder Mann saß am Steuer. Es war offensichtlich ein Mietwagen. Das wurde am Ziel rasch klar, denn er verschwand sofort, nachdem er das Gepäck ausgeladen hatte.
Nach einer halben Stunde stand ich hinter dem Fenster unserer versteckten Berghütte und sah Susan splitternackt am Quellstein platschen. Freilich, die Sonnenglut verführte geradezu, sich den Reisestaub durch das frische Quellwasser abzuspülen. Die Bilder der übermütigen Eva fuhren mir in die Glieder. In alle! Ich war verblüfft und gleichermaßen erfreut. Immerhin hatte es zwischen uns noch keinerlei Intimitäten gegeben, nicht mal einen richtigen Kuss. Im Kopf war wohl für uns beide klar, wozu zwei Wochen gemeinsame Ferien in einer abgelegenen Hütte führen mussten und sicher auch sollten. Geredet hatten wir darüber nicht.
Nun wollte sie wohl ein Zeichen setzen, keine Zeit unnötig verstreichen lassen. Ich konnte mich nicht trennen von den verlockenden Bildern, zumal sie mir bewusst oder unbewusst durch ihre wilden Bewegungen in diesem Moment schon mehr zeigte, als für meine monatelange Abstinenz gut war. Dachte sie gar nicht daran, dass sie mir den Po zudrehte und tief gebeugt immer wieder nach Wasser schöpfte. Hatte mich diese Aussicht genug aufgemöbelt, bekam ich mal wieder das Profil mit den zauberhaften Brüsten und einer anderen Perspektive des reifen Frauenpos zu sehen. Gut, dass wir keinen Blickkontakt hatten. Ich wäre von einer Verlegenheit in die andere gefallen.
Zu der sollte ich aber trotzdem kommen. Susan dachte gar nicht daran, nach der Erfrischung wieder in ein Textil zu steigen. Nackt, wie sie war, breitete sie eine Decke ins hohe Gras und kuschelte sich unter die angenehme Fünfzehnuhrsonne. Das gab mir den Rest. Ihre Füße zeigten zur Hütte, zu meinem Fenster. Ich staunte nicht nur, dass die vollen Brüste selbst in der Rücklage eine phantastische Form behielten, sondern auch über die Freizügigkeit der leicht gespreizten Beine. Ich war in einer fürchterlichen Situation. Ewig konnte ich mich nicht in der Hütte aufhalten. Andererseits war es mir zu blöd, mit meiner pochenden Latte zu ihr zu treten. Beim Ordnen meiner Sachen reagierte ich mich ein wenig ab. Dann schlenderte ich zu ihr.
„Erfrisch dich auch“, rief sie, „es ist wunderbar.“
So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder.
„Komm!“, rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: „Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich.“
Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben ließ keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. „Komm“, brummte sie lüstern, „die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund.“ Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Außer sich schrie sie auf: „Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!“
Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesäßtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: „Musst dir keine Sorgen machen.“ Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heißen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stoßen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!
Am Abend war sie zuerst im Bett. Splitternackt! Natürlich