Dann packte er mich sanft und zog mich nach oben. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Dann legten wir uns darauf. Wir küssten uns wieder. Während wir das taten versuchte er mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm, indem ich mein Becken anhob. Als mein Slip auf dem Boden lag rollte er sich auf mich. Wir küssten uns immer noch. Sein Schwanz fand den Eingang zu meiner Muschi. Mit seiner Eichel drang er ein paar Millimeter in mich ein. Ich war erstaunt dass es mir nicht weh tat. Das hatte ich schon oft über das erste Mal gehört. Dann drang er tiefer in mich ein. Er kam an einen Punkt wo es scheinbar nicht weiter ging. Er hielt inne und ergriff meine Hand. Wir blieben einen Augenblick ruhig liegen.
Auf einmal spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib. Er hatte sich weiter nach vorne bewegt und mein Jungfernhäutchen zerrissen. Mir war jetzt klar warum das erste Mal weh tut. Er verharrte tief in meiner Muschi. Aber der Schmerz verflog schnell. Als ich mich wieder gefangen hatte forderte ich ihn zum weitermachen auf. Von Stoß zu Stoß wurde es schöner. Ich genoss mein erstes Mal sehr. Er fickte mich hingebungsvoll. Nach einiger Zeit konnte er sein Sperma nicht mehr zurück halten. Er zog seinen Penis raus und spritzte mir seinen Samen auf die Muschi. Glücklich und wirklich Happy zogen wir uns wieder an und gingen zurück zur Party. Tim war ab da zwei Jahre lang mein Freund.
Sex mit dem Lehrer
Man kann es nicht glauben welche Sexabenteuer sich in einem katholischen Internat abspielen. Mit 18 besuchte ich noch die Oberstufe in einem streng geführten Mädcheninternat in Bayern. Die Ausbildung war sehr gut, aber das Leben dort war streng reglementiert. Unser gesamter Alltag war durch Vorschriften geregelt. Auch mussten wir Schuluniformen tragen. Diese waren zumindest schick. Die Uniform bestand aus einem knielangen Rock, einer weißen Bluse und schwarzen Schuhen. Ich trug meistens noch eine Strumpfhose unter dem Röckchen. So fühlte ich mich weiblicher. Meine üppige Oberweite sah in der Bluse enorm sexy aus. Nur gab es kaum Männer im Internat denen das hätte auffallen können.
Leider war es noch nie meine Stärke immer zu allem Ja und Amen zu sagen. So kam es das ich des Öfteren Nachsitzen musste. Mein damaliger Mathelehrer, Herr Müller, war besonders streng. In seinem Unterricht musste man immer aufpassen und durfte nie kurz tratschten oder mal kichern. An einem Freitagmorgen, es war ein besonders schöner und warmer Frühlingstag, tuschelte ich leise mit Jana, meiner Mitschülerin. Herr Müller bemerkte es prompt und verdonnerte uns beide zum Nachsitzen. Ausgerechnet Freitagnachmittag. Das Wochenende hätte nicht schlechter anfangen können.
Um 15.00 Uhr mussten Jana und ich uns in unserem Klassenzimmer einfinden. Herr Müller wartete bereits auf uns. Wir bekamen unsere Aufgaben von ihm und dann musste Jana in einen anderen Klassenraum. Unser Mathelehrer folge ihr. Ich vermutete, dass er das Tat, damit wir nicht miteinander reden konnten. Also versuchte ich meine Mathe aufgaben alleine zu lösen. In dem Raum war es extrem ruhig. Plötzlich nahm ich aber ungewohnte Geräusche war. Ich war mir nicht sicher was ich da genau hörte. Aber es weckte meine Neugierde. Leise stieg ich von meinem Stuhl auf und lief ganz vorsichtig zu der Türe des Nachbarsraums. Die Türe stand einen kleinen Spalt offen. Als ich durchschaute durchzuckte es meinen ganzen Körper. Meine Hände wurden nass und ich bekam wacklige Knie. Was ich dort sah erregte mich sehr.
Jana, meine zierlich blonde Mitschülerin kniete mit gespreizten Beinen vor unserem Mathelehrer. Dabei hatte sie seinen steifen Pimmel im Mund. Gekonnt ließ sie den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Dann wieder liebkoste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Herr Müller knöpfte die Bluse von Jana auf. Janas kleine, aber wohlgeformten Titten kamen zum Vorschein. Er zwirbelte mit den Fingern an ihren hervorstehenden Brustwarzen. Jana reagierte mit einem wolligen stöhnen auf seine Berührungen. „Das hatte ich also von draußen wahrgenommen“, dachte ich, „die haben also eine Bettgeschichte miteinander“.
Ich hatte zwar schon selbst Sex gehabt, aber ich habe noch nie einem anderen Paar dabei zugesehen. Das Szenario vor meinen Augen löste eine ungewohnte Welle der Lust in mir aus. Meine Fotze war schlagartig nass. Wie gebannt starrte ich zu den zwei. Ich merkte erst gar nicht dass meine Hand unter meinen Rock gewandert war. Mein Blick ging starr geradeaus und ich wichste dabei meinen Kitzler. Erst als ich mich selbst stöhnen hörte, merkte ich was ich da tat. Es war so geil zu spannen, das ich mir immer schneller den Kitzler rubbelte.
Herr Müller half Jana beim aufstehen und setzte sie mit dem Arsch auf das Lehrerpult. Er riss ein Loch in Janas Strumpfhose und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit seiner Zunge drang er in das kleine Fötzchen ein und fickte sie mit der Zunge. Ich konnte Janas stöhnen leise hören. Das machte mich noch geiler. Das kleine Fickluder genoss es wohl sehr von unserem Lehrer geleckt zu werden. Nach einiger Zeit stand Herr Müller auf und stellte sich zwischen die Beine meiner Mitschülerin. Sein Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ich konnte von meiner Position aus genau sehen wie er in sie eindrang. Seine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen in zwei. Mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne drang er ganz in sie ein. Janas stöhnen wurde lauter und Herr Müller musste seine Hand über ihren Mund legen. Das dämpfte die Geräusche wieder. Aber jeder der in der Nähe war, wusste dass hier eine Sexgeschichte am Laufen war.
Unser Mathelehrer stieß abwechselnd schnell zu, dann machte er wieder langsamer. Der Anblick des fickenden Paares war absolut fesselnd. Meine Hand steckte immer noch in meiner Pussy. Mit dem Mittelinger besorgte ich es mir weiterhin. Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war stoppte ich mein Fingerspiel. Ich wollte auf den Orgasmus von Herrn Müller warten. Ich wollte sein Sperma sehen. Sperma ist total mein Ding. Ich sehe es gerne und ich schmecke es noch lieber. In meinen bisherigen Sexaffären habe ich auch immer den Schwanz total leer gepumpt.
Jana und ihr Ficker wechselten die Stellung. Sie stellte sich jetzt breitbeinig vor das Pult und Herr Müller bumste sie von hinten. Sein Becken klatschte mit den typischen Fickgeräuschen gegen ihren Po. Dabei klatschte er immer wieder mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Von seinen Schlägen rötete sich ihre Haut leicht. Die leichten Schläge schienen Jana noch geiler zu machen. Er fickte sie jetzt schneller. Ihr seufzen nahm stetig zu. Er musste ihr wieder den Mund zuhalten. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf, seine Hand rutschte weg und ich konnte ein tiefes, zufriedenes Aufstöhnen hören. Jana war zum Orgasmus gefickt worden. Herr Müller zog seinen Pimmel aus der Fotze und Jana ging wieder vor ihm auf die Knie.
Er wichste sich mit der rechten Hand den Schwanz. Janas Zungenspitze kreiste derweil um seine feuchte Eichel. Auch sein Höhepunkt stand kurz bevor. Das konnte ich an seinem Gesicht erkennen. Ich freute mich schon sehr darauf sein Sperma spritzen zu sehen und dabei selbst zum Orgasmus zu kommen. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dann war es soweit. Jana öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Sein erster Spritzer traf sie mitten auf die Stirn. Ein weißer Streifen zierte ihr Gesicht. Dann folgte ein weiter Schwall Sperma und traf ihren Mund. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterherkam und Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte. Als ich das sah, kam es mir auch in einem gewaltigen Beben. Ich versuchte nicht zu laut zu sein. Schließlich wollte ich unentdeckt bleiben. Meine Beine zitterten und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.
Jana leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm zum Abschluss den Schwanz unseres Lehrers in den Mund. Sie leckte ihn brav sauber. Herr Müller verstaute seinen Pimmel wieder in der Hose und knöpfte diese zu. Jetzt war es höchste Zeit für mich wieder zu meinem Platz zurück zu schleichen. Auf Zehnspitzen eilte ich zurück. Kaum das ich saß öffnete sich die Türe und Herr Müller kam hinein. „Das war knapp“, dachte ich. Nach einem kurzen Blick verschwand er wieder aus dem Zimmer. Irgendwie war das Feuer in meinem Unterleib noch nicht erloschen. Deshalb beschloss ich es mir nochmal unter dem Tisch zu besorgen…
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