Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern. Saskia Rosendahl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Saskia Rosendahl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173862
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den Pizzabäckern lockerer auftreten konnte.

      Fast schon resignierend wollte er noch in der Nacht nach Hause fahren, da fiel ihm eine zierliche Blonde in der ausgelassenen Gesellschaft auf. Es war eine der Telefonistinnen aus der Firma und eine enge Freundin von Marion, Anita. Sein Chianti geschwängerter Blick befand sie als Frustblitzableiter gerade gut genug. Er wechselte am großen Tisch unauffällig den Platz um in ihre Nähe und ins Gespräch zu kommen. Es lief auch sehr gut, sie war sofort erfreut sich mit jemandem aus dem Büro unerhalten zu können. Und im Vertrauen teilte sie ihm mit, dass ihr das ganze Machogeschwätz der Italiener sowieso etwas auf den Nerv ginge. Dem konnte abgeholfen werden und schon waren sie wie zwei alte Bekannte ins Gespräch vertieft. Einige Gläser Wein später wurde ihr „Gespräch“ ausgelassener und nun ja, auch sehr viel direkter. Umso größer sein Erstaunen, als er von Anita erfuhr, dass auch sie bei Marion übernachten würde. Klar, sie war auch nicht von hier und wohnte etliche Kilometer entfernt, doch davon noch später. Leider nicht in seiner Richtung, aber trotzdem traf sich das gut. Langsam realisierten seine schon leicht vernebelten Sinne Anitas Gegenwart als die einer Frau, welche man vielleicht mit etwas Glück vögeln könne.

      Sie saßen nebeneinander an der langen Tafel. Die Stühle hatten sie im Gespräch immer mehr seitwärts soweit verrückt, sodass sie sich fast direkt gegenüber saßen. Jetzt konnte er sie ausgiebig betrachten. Sie hatte ein schmales, ovales Gesicht und glatte, lange blonde Haare. Ein dezentes Makeup verdeckten einige süße Leberflecken, einen schmalen Nasenrücken und dafür recht große dunkle Augen. Blaue Augen wären noch die Krönung dieses schönen Gesichtes, wie er fand, gewesen. Aber wahrscheinlich waren es doch braune, man konnte es in dem Licht nicht so recht erkennen. Dazu eine ungeheuer grazile, fast gebrechlich wirkende Figur. Ein enger, hoch geschlossener weißer Pullover betonte recht ansehnliche Brüste, welche fast ein wenig zu viel für die sonst so schlanke Figur waren. Hautenge abgewetzte Jeans mit knackigen Schenkeln betonten das Gesamtbild. Jeans, welche im Oberschenkelbereich und im Dreieck zwischen den Beinen markant abgewetzt waren. Die Naht zwischen den Beinen tief in die Spalte eingeschnitten. Mit einiger Fantasie konnte man meinen ihre Schamlippen darunter zu erkennen. Herrliche knackige Arschbacken rundet das Gesamtbild ab.

      Er stand in Flammen. Sein Penis signalisierte höchste Bereitschaft. Als sie dann noch wie zufällig eines ihrer Beine über seinen Oberschenkel legte, war es um ihn geschehen. Genauso zufällig fing er an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, verdeckt durch die Tischdecke, leicht zu streicheln. Ihr Gesichtsausdruck verfärbte sich dabei in ein ziemliches rot, während sie ihn unverhohlen auffordernd ins Gesicht schaute. Ihr Gespräch glitt jetzt, wie immer bei solchen Gelegenheiten, ins Unsinnige ab. Eindeutige Anspielungen wechselten sich mit kleinen Streicheleinheiten des Gegenübers ab. Griffe und Gesten versprachen nur eines, Offenheit für alles. Wirklich alles! Sie war ohne Zweifel scharf, er als Mann sowieso. Sie beugte sich zu ihm vor und hauchte etwas in sein Ohr, sein Schwanz zuckte in der Hose. Er roch ein undefinierbares Parfüm, süß aber nicht zu aufdringlich. Verstanden hatte er sie nicht. Da meinte sie etwas lauter, so dass er es verstehen konnte, sie sei müde. So was aber auch? Er natürlich auch „irgendwie“ und überhaupt es waren ja nur wenige Schritte zu Marions Wohnung. Nur ein Problem war da noch, Marion musste ihnen den Schlüssel zur Wohnung geben. Anita holte kommentarlos den Schlüssel. Marion hatte in ihrem Flirt mit den Pizzabäckern gar nicht mitbekommen was sich hinter ihrem Rücken abgespielt hatte, verlangte aber, dass sie den Schlüssel zurück bringen sollte. Schnell bot er an mitzugehen und den Wohnungsschlüssel gleich zurück zu bringen. Gut. Marion merkte nicht was gespielt wurde.

      Kaum waren sie aus dem Lokal auf der Strasse, Anita ging voran, griff er ihr schon in der Tür an den Arsch, rutsche mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Direkt neben der Eingangstür drehte sie sich blitzschnell um, schaute ihm wild in die Augen und umschlang ihn mit den Armen. Ihr Mund hob sich zu ihm, drückte ihn an die Wand und einen Augenblick später spürte er ihre züngelnde Zunge. Tief bohrte sich ihre Zunge in seinen Rachen und füllte ihn aus. Er schloss die Augen, Minutenlang waren sie in einen atemlosen Kuss versunken. Ihr Körper drückte sich heftig an seinen aufrecht stehenden Schwanz. Heftig riss er sich von ihr los und sie stürmten wie zwei verliebte Teenager Hand in Hand über die Strasse. Nur hin zur schützenden Wohnung wo sie ihre Triebe ausleben konnten. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Haustür, fast wäre ihr der Schlüssel aus der Hand gefallen. Die Treppen hoch und nur noch die Wohnungstür zwischen ihrer Lust. Endlich angekommen. Noch im Flur flogen die ersten Klamotten. Sie waren beide so heiß, dass es keiner großen Worte und eines Vorspiels schon gar nicht bedurft hätte. Sie fiel mit halb heruntergelassener Hose auf die Matratze. Eben genau die Matratze wo er noch vor wenigen Wochen derartigen Mist mit der fickbereiten Marion veranstaltet hatte und aber auch die auf welcher er beobachten durfte wie Marion von einem anderen durchgefickt wurde. Jetzt das! Rache hat manchmal eben kurze Bein, oder so.

      Hier und heute sollte er eine Frau ficken, aber eben nicht Marion. Aber egal, nur den Schwanz jetzt in eine Möse versenken war jetzt für ihn wichtig. Zu lange hatte er sich an Marion aufgegeilt und zu lange war nicht passiert. Anita kämpfte auf den Rücken liegend immer noch mit ihrer viel zu engen Hose. Die Beine fest zusammengepresst zeigte sie ihm eine herrliche kleine zusammen gequetschte Pflaume. Welch ein Anblick. Seine Hose flog in die Ecke, das Hemd und die Unterhose, welche seinen wild zuckenden Prügel bis zu diesem Augenblick zurückgehalten hatten, folgten. Steil stand sein Prügel. An der Eichelspitze schon vor Vorfreude auf eine Fotze sabbernd. Er half ihr, zerrte auf den Knien sitzend an den Hosenbeinen. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihrer Jeans und er fiel durch die unerwartete Befreiung auf den Rücken. Sie schleuderte die Winzigkeit ihres Slips achtlos in den Raum. Nur wenige Sekunden später war sie auf ihm, nagelte ihn auf den Rücken fest, drückte seine Arme zur Seite.

      Ohne zu zögern bohrte sie sich den aufrecht stehenden knüppelharten Prügel in sich hinein, stöhnte auf, ritt wie besessen und vollkommen nach Sex ausgehungert auf seinem Penis. Ihre Vagina war nass und heiß wie er es bei kaum einer anderen ohne langes Vorspiel erlebt hatte. Wenn er eine Spalte im Vorspiel geleckt hatte, klar dann war sie auch nass, die von Anita war es auch ohne lange Vorbereitung. Wahrscheinlich konnte man ihren Slip auswringen, so nass war sie zwischen den Beinen. Aber trotz des nassen und schleimigen Lustkanals war dieser ungeheuer eng. So eng, dass er fast das Gefühl einer kräftig umschließenden Männerhand bei wichsen hatte. Bekanntlich ist ja ein kräftiges wichsen manchmal intensiver als eine ausgelutschte Möse. Dabei setzte sie nicht einmal ihren Mösenmuskel ein, sie war einfach so eng. Ihr Ritt wurde immer wilder, das kleine blonde Schamdreieck bewegte sich immer hektischer auf und ab. Sie warf ihren Kopf nach hinten, die Augen dabei geschlossen, stöhnte, schrie immer wieder spitz auf. Ihre herrlichen vollen Brüste warfen sich im schnellen Takt auf und ab. Sie hatte immer noch ihren weißen Pullover an. Hochgeschoben ließ sie ein entzückendes kleines Bäuchlein mit einem süßen Bauchnabel sehen. Seine Hände lagen, endlich frei, rechts und links auf ihren Oberschenkeln und unterstützten so weit es ging ihre Bewegungen. Wieder schrie sie spitz auf, zuckte, es schien ihr zu kommen. Aber ohne große Unterbrechung oder Pause ritt sie weiter auf seinem Penis. Es waren schier endlose Minuten der Lust. Immer wieder zu spüren wie ihre super enges, schlüpfriges Löchelchen seinen Penis heiß aufnahm, ihn wieder freigab nur um ihn sich gleich wieder voll zu vereinnahmen. Es war unbeschreiblich. Hin und wieder wollte er sie unterstützen und zurückstoßen.

      Dabei merkte aber wie sie ihn unwillig nach unten drückte. Sie wollte und brauchte keine Unterstützung, sie wollte nur auf einem Penis reiten, nichts als reiten. Ihre Lust und Geilheit in vollen Zügen genießen. Er hätte schon mehrfach spritzen können, hielt sich aber mit aller Macht zurück, wollte sehen wie lange sie diesen Parforceritt noch durchhalten konnte. Er keuchte vor Verlangen abzuspritzen. Dann spürte er es, sie kam aus dem Takt. Fing an zu schwitzen, er roch ihr Parfüm intensiver, stöhnte unkontrolliert lauter und lauter. „Ja, ja, … Oh, ja, es kommt mir, es kommt, es kommt…“. Das war zu viel für ihn, er konnte es nicht mehr zurückhalten, sein Penis zuckte deutlich wahrnehmbar in ihrer Spalte. Auch sie schien es zu merken. Ein letzter heftiger Stoß verpasste ihm den Rest. Mit einem hemmungslosen Aufschrei ließ sie es sich endgültig kommen, strömte aus, zog aber im gleichen Moment ihre Muschi von seinem Penis runter. Zuckend sank sie auf seinen Bauch, ihre Lippen fanden sofort seinen Mund. Sie küsste ihn, während sein lang aufgestauter Saft zwischen ihre fest