Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 jahren
Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
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Inhaltsverzeichnis
Ich sehe dir gerne zu – Teil 1
Ich sehe dir gerne zu – Teil 2
Ganz gleich sind auch wir nicht
Auf der Wiese mit einem Fremden
Gewitter fährt mir in den Unterleib
Ich lecke den Schwanz, der meine Frau fickt.
Meine sexgeile Nachbarin
Schmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Outdoor Sex | Jung und Alt | Gangbang | BDSM
Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Beruflich bin ich viel unterwegs und habe mich mit meiner Frau ziemlich auseinandergelebt. Im Bett tut sich rein gar nichts mehr und wenn ich auf Reisen bin, nehme ich manchmal eine Nutte in Anspruch, die zu mir ins Hotel kommt und die ich eine Nacht lang so richtig durchficke. Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, so um die 35, er ein ziemlicher Langweiler und sie eine vollbusige, vollschlanke Blondine mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt. Wir verkehren gut nachbarlich, aber eher zurückhaltend mit Ihnen, weil er ebenso ein neunmalkluger Beamter ist.
Eines Samstagnachmittags, meine Frau war übers Wochenende zu Ihren Eltern gefahren und ich allein zuhause, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür. Es war Sommer und ich nur in Shorts und einem T-Shirt. Ich war auf der Veranda und hatte mir schon ein Bier gegönnt und ging nun ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte. Es war Elke, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand. Sie trug ein weißes T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und keinen BH. Das arme Ding hatte Mühe, die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug. Sie war dermaßen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte. Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem „Hallo, Hermann“ an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.
„Hallo, Elke“, stammelte ich etwas verwirrt solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin nicht gewöhnt. Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte:“ Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!“ „Was denn?“ fragte ich verdutzt. „Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!“
Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt – dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, langen Fingernägel auf.
„Wir feiern heute, lieber Hermann, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben, deine Erika ist nicht da, und mein Alfred ist auf Dienstreise in Bayern und kommt auch erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wäre doch schön, wenn wir uns ein bisschen zusammentun!“
Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht. Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken. „Das ist eine gute Idee – also Prost!“ Sie klopfte auf das Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so saßen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.
„Wir sind zwar schon lange per Du“ -sagte sie plötzlich-“ aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Das stimmt!“ sagte ich. „Komm, das holen wir jetzt aber nach!“ Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann … wie üblich ein Kuss. Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet. Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging. Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin. Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre