Simone – Spermaschlampe on Tour
Leise öffnete ich die Tür zu ihrer Wohnung und schlich mich auf Zehenspitzen hinein. Als Gentleman wollte ich meine Freundin natürlich nicht wecken. Nicht um sechs Uhr morgens.
So leise wie es ging, stellte ich meinen Koffer ab. Langsam schlich ich mich in die Küche. Noch einen Schluck trinken, kurz ins Bad und nach fast fünf Stunden Fahrt endlich ins Bett. „Oh, da ist ja noch eine Flasche Wein auf. Nach einem Glas Riesling schläft sich noch besser“, dachte ich mir und holte ein Glas aus dem Schrank.
Eigentlich etwas unnötig so leise zu sein, ihre Tochter verbrachte die Nacht bei Oma und Opa. Und Simone war doch mit ihren Mädels unterwegs gewesen. Und wie ich sie kenne, ist sie bestimmt nicht nüchtern nachhause gekommen. Ich goss mir ein Glas Riesling ein.
„Moment da war doch was“ fiel es mir ein und suchte meine Taschen ab. „Während der Autofahrt habe ich doch eine Nachricht bekommen. Bestimmt Simone, als sie aus dem Club raus ist. Wahrscheinlich war sie wieder geil und hat mit einer schmutzigen Nachricht hinterlassen oder ein Bild ihrer Fotze – wäre ja nicht das erste Mal“ grinste ich in mich hinein. Ah da ist ja mein Handy. Wie gedacht, eine Nachricht von Simone, um 4.30 Uhr.
Eine Sprachnachricht per WhatsApp:
„Hallo mein Schatz, sitze gerade im Taxi und bin auf dem Heimweg. Freue mich auf unsere gemeinsame Woche. Hatte einen sehr schönen Abend, nicht nur mit meinen Mädels. Damit du auch was davon hast, hinterlasse ich dir eine Überraschung im Bad. Fahr vorsichtig. Bis dann. Kuss“
Sofort wurde es eng in meine Hose, diese Nachricht konnte nur eines bedeuten.
„Geil! Diese dauergeile Schlampe, hat sich wieder ficken lassen“, ich kippte meinen Wein runter und ging vor lauter Vorfreude Richtung Bad. Ich liebe es eine dauergeile Hure als Freundin zu haben. Kurz vor der Badezimmertür zähle ich nach. „Oh man, das sind ja schon wieder drei Schwänze die Woche!“
Gemäß unserem Deal informiert sie mich über jeden Schwanz, den diese Dreilochstute fickt. Und ihr Schnitt hat sich in den letzten Monaten erhöht. Von eins bis zwei Schwänze auf drei Schwänze pro Woche!
Während ich mir in unserer Fernbeziehung höchstens zwei Nutten im Monat gönne. Skinny Teens aus Osteuropa, zum Druck ablassen. Sonst hebe ich mein Sperma für die Nymphomanin Simone auf, meine kleine Milf.
Mein harter Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, als ich die Tür zum Bad öffne. Tatsächlich - auf der Waschmaschine lag meine Überraschung! Ich erkannte ihn sofort. Diesen schwarzen String im Wetlook hatte ich ihr erst vor paar Wochen geschenkt.
Ich könnte nicht anders, ich öffnete meine Hose und wichste meinen harten Schwanz, während ich mit der anderen Hand den String griff. In meinem Kopf begann sofort ein Kopfkino. Von meiner zierliche Simone, die sich von einem fremden Kerl hart ficken lässt.
Ganz genau begutachtete ich den String, die Spuren waren ja noch frisch. Ich konnte die Spuren von Fotzensaft und Sperma sehen und riechen. Ich hörte auf zu wichsen und zog das bisschen Stoff auseinander.
Kein Zweifel, entweder hat der Typ sie mehrfach gefickt, oder es war nicht nur ein Schwanz. Die Spermaspuren waren beachtlich. Der oder die müssen dem dreckigen Fickstück ordentlich die Löcher gefüllt haben. Im Taxi ist es dann in ihren String gelaufen, die viele Ficksahne war bestimmt die Motivation mir eine Nachricht zu senden. Ich ziehe mich komplett aus.
Nur mit dem vollgewichsten Slip in der Hand, gehe ich Richtung Schlafzimmer. Die Tür ist nur angelehnt, ich öffne leise. Der Geruch von Alkohol, Schweiß und Sperma steigt mir in die Nase. Das Leselicht auf „meiner“ Seite des Bettes brennt, das Flittchen möchte, dass ich sie sehe.
Ja, es riecht eindeutig nach Sperma - 100%ig. Schnell mache ich den Verursacher des Spermageruchs ausfindig. Simones Hose, ihre schwarzen High Heels und der sexy BH sind unordentlich im Schlafzimmer verteilt, aber als ich um das Bett gehe, liegt ein Neckholder Top auf dem Boden.
Ordentlich hingelegt – regelrecht präsentiert. Unnötig zu erwähnen das dieses Top auch ein Geschenk von mir ist, deutlich sind Spermaspuren zu sehen. Definitiv hatte sie mehr als einen Schwanz. Einer alleine kann nicht so viel abspritzen. Waren es sogar mehr als zwei Ficker? Schließlich schluckt Simone für ihr Leben gerne Sperma. Je mehr umso besser.
Simone schläft tief und fest, wie brav sie daliegt. Außenstehende würden niemals darauf kommen, was für ein perverses, Spermageiles Luder sie ist. Ich ziehe die Bettdecke vorsichtig weg, sie ist vollkommend nackt. Ich begutachtete ihren Skinny Körper, die kleinen festen Titten, der flache Bauch. Sonst sind keine Spuren von hartem Sex zu sehen.
Wenn ich nachher mit ihr fertig bin, wird das ganz anders aussehen. Aber das war ihr klar, als sie ins Bett ging. Die ganze Inszenierung, ist ihre Art zu sagen: Benutze mich und fick deine dreckige Schlampe hart und schmutzig. Ich wette Peitsche und Paddle liegen schon griffbereit.
Aber eins nach dem anderen.
Bevor ich meine Ficksahne in einem ihre Löcher abspritze, möchte ich alles genau wissen. Ich decke sie wieder zu und gehe rüber auf meine Seite. In meinem Kopf läuft ein Film ab. Bilder erscheinen vor meinem geistigen Auge, wie ich Simone an den Haaren aus dem Bette zerre. Ihr kräftig eine Ohrfeige nach der anderen verpasse. Sie mit Worten demütige. Ich spucke in ihr Gesicht, während ich an Nippelklemmen ziehe. Aber dafür ist noch Zeit.
Kurz überlege ich, ob das Kopfkino reicht. Ich mir nicht einfach einen wichsen soll, um meine Sahne in ihrer Fickfresse zu verteilen. Auch eine Möglichkeit sie zu wecken. Aber nein ich bin zu neugierig. Wie viele Schwänze hatte sie wohl? Je mehr umso geiler für mich.
Meine Geilheit habe ich voll im Griff – noch. Vorsichtig, gar zärtlich rutsche ich unter ihre Decke. Sanft lege ich meinen Arm um sie, während mein steifer Schwanz leicht ihren Po berührt.
Erst jetzt kommen von Simone erste Regungen. Sie drückt sich gegen meinen warmen Körper und zieht meinen Arm fester zu sich. Dabei gibt sie ein undefinierbares Geräusch von sich, aber offensichtlich fühlt sie sich wohl.
Ich küsse ihren Hals, die Ohren und den Kopf. Simone schnurrt fast wie eine Katze. Drücke mich fester gegen sie, mein Schwanz reibt sich zwischen ihre Schenkel.
Langsam kehren ihre Lebensgeister zurück. „Da bist du ja endlich“, flüstert sie noch im Halbschlaf. Sie dreht den Kopf in meine Richtung und wir treffen uns zu einem Kuss. Erst ganz vorsichtig, aber meine Geilheit springt innerhalb Sekunden auf sie über. Meine Hand legt sich um ihren Hals, unsere Zungen führen einen Kampf. Ihre trainierten Schenkel reiben meinen Schwanz, der nicht weit weg von ihrem dauerfeuchten Fickloch ist. Laut stöhnt sie auf, als ich ihren Hals zudrücke. „Oh Jaaaa, …meine Überraschung hat dir gefallen?“
Als Antwort drück ich erst mal noch fester zu. „Sogar sehr gefallen, mein Schatz!“ „Wusste ich doch, du liebst einfach deine billige Schlampe!“ Zielbewusst greift sie an meinen Schwanz, lockert ihre Schenkel und setzt meinen Schwanz an ihre feuchte Fotze.
„Spürst du, wie nass ich bin? Bereit für deinen geilen Fickprügel. Komm Stoß tief in mich rein, meine Möse ist noch voll mit der Sahne deiner Vorficker. Die haben ordentlich in mir abgesahnt. Jetzt will ich aber deine geile Ficksahne spüren.“
Sie windet ihren geilen durchtrainierten Körper, mein Schwanz dringt auch ganz leicht ein. Ich spüre die feuchte um meine pralle Eichel. „Aaaaah....komm Stoß zu…. gib es mir, spritz ordentlich ab…bitte. Fick mich... wie ich bin, eine billige Schlampe. Spritz ab... und mach dann was du willst mit mir!“
Nur