Luisa greift nach meinem Schaft, bewegt ihn nach allen Seiten und bewegt die Vorhaut langsam vor und zurück. Mit der anderen Hand massiert sie meine Eier. Ich kann den Vorsaft in meinem Schaft spüren. Wenn die Vorhaut meine Eichel freigibt, glänzt diese feucht. Wenn Luisa an meinem Schaft emporfährt, greift sie fester zu und drückt den Saft heraus und verteilt ihn. Luisa fragt mich nach Massageöl. Ich habe keins, aber vielleicht gibt die Wohnheimküche etwas her. Luisa springt auf und zieht sich eine Jacke über. Diese verbirgt notdürftig ihre blanken Titten und die Spuren der Lust in ihrem Schritt.
Dann rennt sie raus zur Küche und lässt meine Zimmertür offen. Was, wenn mich nun jemand auf dem Bett liegen sieht, mit der ausgewachsenen Erektion? Gleichzeitig macht mich der Gedanke an und ich überlege, ob ich mich schnell wichsen soll, um den belohnenden Orgasmus zu bekommen. Viel brauchte es wohl nicht mehr, ein paar Mal kräftig rauf und runter und der Samen würde in erlösenden Wogen herausspritzen. Aber dann war Luisa schon wieder mit einem Fläschchen Speiseöl zurück. Sie schloss die Tür, schmiss die Jacke in eine Ecke und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Zufrieden schaute sie auf meine Erektion, die nicht nachgelassen hatte.
Luisa verteilte etwas Öl auf ihren Händen und verstrich es auf der Eichel und meinem Schaft. Dann griff sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut stramm zurück, sodaß die Eichel prall hervorstand. Mit der anderen Hand umgriff sie den Schwanz und wichste die Eichel und das obere Schwanzende mit leichten drehenden Bewegungen. Es schmerzte etwas, war aber nicht unangenehm. Die Eichel schwoll noch weiter an und wurde dunkelrot. Ich würde das nicht lange aushalten. Mein Hodensack war schon stramm an den Körper herangezogen. Ich atmete schnell und spannte die Muskeln an und Luisa schien das zu spüren. Sie ließ locker. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, nahm sie erneut Öl und begann die Behandlung von neuem. So ging das ein paar Mal, immer wenn es bei mir fast soweit war, hörte sie auf. Meine Eichel brannte wie Feuer. Ich wollte nur noch kommen und meinen Samen herausspritzen. Auf der anderen Seite war dieses Spiel auch geil, ein gewisses Ausgeliefert sein, nicht wissen, ob jetzt die Erlösung kommt.
Bei der vierten oder fünften Runde dieser Art fühlte ich wieder dieses Kribbeln in den Eiern, mein Schwanz wurde noch ein bisschen härter. Ich stöhnte und spannte die Muskeln an. Dieses Mal machte Luisa weiter und ich bereitete mich auf den Orgasmus vor. Ich fühlte, wie der Samen in mir aufstieg und das Orgasmusgefühl begann. Endlich. In dem Moment kniff mich Luisa in die Eichel. Mein Samen ran über ihre Hand, das Orgasmusgefühl ließ sofort nach. Ich war nicht gekommen. Alles war voller Samen, aber ich war nicht richtig gekommen. Ich war weiter geil und auch die Erektion blieb in voller Härte. Luisa grinste mach an. Das Luder, das war bestimmt nicht ihr erster Hand Job.
Luisa knetete meine Eier und ließ mich etwas zur Ruhe kommen. Dann zog sie wieder die Vorhaut zurück und bearbeitete mich. Zum letzten Mal. Der Orgasmus kam plötzlich und hart. Ich bäumte mich auf und der Samen spritze in mehreren Fontänen aus mir raus und fiel heiß und schwer auf Luisas Titten und meinen Bauch. Luisa wichste mich noch ein paar Mal und drückte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Ich war fix und fertig. Luisa kam zu mir rauf und küsste mich. Der Samen floß in kleinen Rinnsalen von uns hinunter. Wir brauchten eine Dusche. Als wir aufstanden, merkte ich, wie mein noch halbsteifer Schwanz schwer und geschwollen zwischen meinen Beinen baumelte. Der wird etwas Erholung brauchen.
Ich weiß nicht warum
Neben meinem Mann gab es für mich neuerdings noch eine Geliebte. Unsere kleine Motorjacht war es, in die ich fürchterlich verliebt war. Großartige Gefühle erfüllten mich, wenn ich ganz allein mit ihr den riesigen See peitschen durfte. Natürlich fuhr ich auch gern mit meinem Mann. Allerdings wollte er dann steuern und ich beschränkte mich darauf, ihn zu verführen. Die Freizeit war durch die Jobs sowieso knapp. Da verstand es sich wohl von selbst, dass eine sechsundzwanzigjährige Frau ihren Mann mit allen Mitteln bezirzte, wenn sie schon mal mit ihm allein war. Obwohl er mitunter schimpfte, wenn ich während der Fahrt splitternackt vor ihm auf dem Deck lag, meistens verführte es ihn doch, so schnell wie möglich eine versteckte Uferstelle anzusteuern und mich richtig durchzuziehen. Ich liebte es, wenn er mich in Gottes freier Natur vögelte. Ein bisschen Exhibitionismus war da sicher immer dabei, denn wir konnten ja jede Minute vom Wasser oder vom Strand her überrascht werden.
Ich fuhr aber nicht nur selbst gern oder provozierte während gemeinsamer Fahrten herrlichen Sex. Nein, mir war es auch ein Hochgenuss, unsere schmucke Jacht zu waschen und zu polieren.
Wieder einmal war ich dabei, unsere Jette kräftig einzuschäumen. Am Bootssteg hinter unserem einsamen Wassergrundstück lag sie und schien behaglich auf den sanften Wellen zu tänzeln und sich vor Vergnügen zu winden. In dicken Schaum hüllte ich sie, wie ich es unter der Dusche liebend gern selbst mit mir tat. Oben ohne und unten nur mit einer abgeschnittenen Jeans bekleidet, schlängelte ich mich auf den Lack des Decks und seifte mit dem riesigen Schwamm alles ein. Wie sich meine Haut, vom Schaum benetzt, über die glatten Flächen rieb, das war mir wie ein halber Geschlechtsakt. Vielleicht hatte ich nicht nur einen Anflug von Exhibitionismus, sondern war auch ein wenig abartig. Wie mich der sanft gerundete Bootskörper bei jeder Bewegung streichelte, das war mir wie viele zärtliche Männerhände. Kein Wunder, dass meine Brustwarzen inzwischen hart und steif angeschwollen waren. Im Leib zog es mir, als konnte ich jeden Augenblick kommen. Einbildung natürlich nur. Aber schon der Gedanke berauschte mich und zwang eine Hand unter den klatschnassen Bund der kurzen Jeans. Es wollte nicht recht gehen. Deshalb suchte ich den bequemeren Eingang durch die Hosenbeine. Minutenlang lag ich ganz entspannt auf dem Achterdeck und genoss es, wie der Kitzler seine Streicheleinheiten gleich ganz tief in den Leib schickte, wo sich ein großes Gefühl anbahnte. Klatschnass war ich fast überall und zwischen den Beinen wurde ich es nun auch.
Bei einem zufälligen Seitenblick bemerkte ich in einiger Entfernung eine junge Frau, die gebannt auf mein Treiben starrte. Eigentlich war der Zutritt auf unser Privatgrundstück nicht gestattet. Mich störte es schon lange nicht mehr, wenn Spaziergänger sich am Zaun vorbeidrängten und am Ufer entlangliefen. Bei der jungen Frau sah ich noch etwas. Sie hatte offensichtlich eine Hand unter ihrem Rock. Ich musste lächeln. Machte sie meine geile Schiffswäsche so an? Hatte sie mich beobachtet, wie ich mich langsam in Hochstimmung gebracht hatte? Nur einen Augenblick hielt ich meine Hand still. Die Fremde war scheinbar ein paar Schritte nähergekommen, aber sie stand wieder still und erwiderte mein Lächeln. Ich rieb meinen halb nackten Körper für ihre Augen noch einmal lüstern über den dick eingeschäumten Lack. Die Spannerin scheute sich nicht, ohne Tabu unter ihrem Rock zu wühlen.
Mir war wahnsinnig heiß geworden. Innerlich und äußerlich. Ich griff zum Wasserschlauch und schälte das Deck aus seiner Schaumhülle. Auch selbst verpasste ich mir eine Abkühlung und spülte meine gut gebräunte Haut frei. Die Fremde war jetzt ganz dicht beim Boot. Unsere Blicke verhakten sich ineinander. Ich weiß nicht warum. Jedenfalls zielte ich einmal mit dem Schlauch auf mich und dann wieder im Scherz auf sie. Sie lachte herzlich und schüttelte sich wie ein nasser Pudel. Mit starrem Blick auf meine strammen nackten Brüste zog sie zuerst ihr nasses Top über den Kopf und ließ auch noch den Rock fallen. Ich guckte nicht schlecht, als sie nicht mal einen Slip darunter trug. Eine wunderschöne Eva stand vor mir, die sinnlich ihre Brüste streichelte und gefällig mit beiden Händen über die schmalen Hüften bis zu den Schenkeln fuhr. Ich war ganz verblüfft, dass sie mit einem großen Schritt plötzlich neben mir stand und ihre Brüste an meine drückte. Sie machte mich von einem Moment auf den anderen kribbelig. Ich konnte es beinahe nicht glauben, dass sie zu meiner durchnässten Jeans griff und den Knopf aufspringen ließ. Schwer tat sie sich zwar mit dem Reißverschluss. Ich stand ganz stramm und stierte auf ihre fummelnden Finger. Es dauerte nicht lange, bis wir uns völlig nackt gegenüberstanden und uns gegenseitig noch mehr in Stimmung streichelten. Ich lag zuerst wieder mit dem Bauch auf dem aufgewärmten glatten Lack. Sie beknabberte wollüstig meine strammen Backen. Ich zitterte dem Moment regelrecht entgegen, in dem