Ein geiles Gefühl. Maria Konz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Maria Konz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753197036
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Lust, wollte es aber nicht sagen, um sie nicht zu enttäuschen. Plötzlich griff Lisa ein, sie sagte: „Nein, Chris und ich bleiben hier, wir können ja aufpassen, dass keiner einbricht oder so.“ Das hörte sich zwar alles ein bisschen schwachsinnig an, trotzdem willigte Nicki ein. „OK, ich verlasse mich auf euch beide, ich kann euch doch alleine lassen, ohne dass zwischen euch was passiert, oder?“, sagte Nicki, als sie die Haustüre schon geöffnet hatte, um zu gehen. „Nein Baby, erstens bin ich allein nur „dein “Schatz, der dir treu ist, und zweitens wirst du deiner besten Freundin doch vertrauen oder?“, sagte ich zu ihr. Sie beantwortete die Frage mit „Ja klar doch“ und sagte uns noch, dass es ungefähr eineinhalb bis zwei Stunden dauern würde, bis sie wieder zurückkommen würde.

       Als meine Freundin gegangen ist, schauten Lisa und ich fern und waren vom Vormittagsprogramm total gelangweilt. Ich musste ihr ständig in ihren Ausschnitt gaffen und auf ihre nackten, langen Beine schauen. Sie hatte ein Minikleid an und keine Strumpfhosen. Ich hatte allein schon bei dem Gedanken, neben ihr auf dem Sofa zu sitzen eine megamäßig große Latte. Plötzlich sagte Lisa auf einmal zu mir „Nicki kann wirklich froh sein, so einen süßen Typen wie dich als Freund zu haben“. Ich fühle mich geschmeichelt und werde Rot. Druck auf der Blase hatte ich auch noch, also ich ging aufs Klo. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, setzte ich mich wieder neben sie, diesmal ein bisschen näher, mit der Hoffnung, dass es ihr nicht so auffällt. Zu meiner Bewunderung rutschte sie plötzlich noch näher an mich, sodass sich unsere Beine berührten. Meine Beule in der Hose war schon ziemlich sichtbar und mein Bauch kribbelte so doll, dass mein Magen ganz heftig das Knurren anfing. Lisa legte mir plötzlich die Hand auf meinen Bauch und sagte „Ach Gott, haben wir ein bisschen Hunger?“, ich brachte nur ein leises schüchternes „keine Ahnung“ heraus.

       Plötzlich überkam es mich, ich konnte mich nicht mehr halten und legte meine Hand auf ihr nacktes Bein. Tropfen der Lust gingen in meine Unterhose, als mein Schwanz anfing, wie wild zu zucken. Sie gab mir plötzlich einen Kuss auf meinen Hals und ich habe jegliche Hemmungen verloren. Ich packte ihren Kopf, küsste sie und steckte ihr ganz tief meine Zunge in ihren Mund. Sie fand es geil, und langte mir zwischen meine Beine, merkte meinen vor Tollwut zuckenden Schwanz und begann ein Bisschen zu reiben. „Nein!“, rief ich, stand auf, und zog meine Hose samt Unterhose runter. Dann setzte ich mich wieder zu ihr. Ich merkte, dass mein aufrecht stehender Schwanz sehr große Lust in ihr auslöste und sie zog sich nackt aus. Das tat ich auch, als ich nur noch mein T-Shirt auszog. Wir befummelten uns und Lisa nahm ab und an meinen Prachtprügel in den Mund oder wichste ihn mir mit ihrer Hand, hörte aber immer kurz vor dem Orgasmus auf. Ich nahm ihre Hand, zog sie wie wild vom Sofa, und lief zu ihr in Nickis Zimmer. Ich schmiss Lisa auf das Bett, in dem meine Freundin und ich immer poppen, und beugte mich über ihre nasse Fotze und leckte sie.

       Ab und an saugte ich wie ein wild gewordenes Tier an ihren Brüsten und sie stöhnte immer lauter auf. Plötzlich sagte sie zu mir: „Chris, ich kann nicht mehr! Bitte fick mich! Bitte, ich halt es nicht mehr aus! Mich machte es an, wie sie mich anflehte, meinen strammstehenden Soldaten in ihre Spalte zu hauen. Dies tat ich auch. Mein tollwütiger Penis glitt mit einer Wucht in ihre nasse Fotze. Ich fickte sie mit einer Geilheit, mit der ich lange nicht mehr gefickt habe. Immer bevor einer von uns beiden den Höhepunkt erreicht hatte, hielt ich inne, um ihn weiter rauszuzögern und das Liebesspiel nicht sofort zu beenden. Plötzlich erschraken wir, denn die Haustüre ging plötzlich auf. Shit! Es ist Nicki! Jetzt wird’s gleich ziemlichen Ärger geben, dachte ich mir, aber da sollte ich mich täuschen. Inzwischen habe ich aus lauter Angst, von meiner Freundin erwischt zu werden meinen immer noch harten Schwanz aus Lisas Loch rausgezogen. Als Nicki ins Zimmer reinkam, sagte sie: „Na mein notgeiles Engelchen? Hast du meine beste Freundin schön verwöhnt?“ Da Lisa und ich immer noch so geil aufeinander waren, brachte ich nur ein keuchendes „Nein“ aus meinem Mund.

       Nicki zog ihr Oberteil aus und nahm ihren BH weg. „Aha, und warum nicht du Schlingel?“, fragte sie mich schimpfend und reibt meinen Schwanz zwischen ihre geilen vor meinem Gesicht hängenden Titten. Plötzlich setzte sich Lisa auf und kraulte mir meine Eier. Da sagte Nicki zu ihr: „Süße, ich glaube wir müssen ihm mal eine deftige Lektion erteilen!“ Die beiden Mädels fingen an, mich zu verwöhnen. Meine Freundin küsste meinen gesamten Körper ab, während ihre beste Freundin meine Eichel streichelte und meine Eier kraulte. Ich wollte nur kurz mal meinen Schwanz anfassen, aber dies ließen die beiden Mädels nicht zu, jedes Mal als ich versucht hab meinen Schwanz anzufassen haben sie mir dafür eine geschellt. Ich fand es geil, von meiner Freundin und ihrer Besten so verwöhnt aber auch so fertig gemacht zu werden. Nicki zog sich auch aus und setzte sich nun aufs Bett. Die zwei geilen Schlampen nahmen mich in die goldene Mitte und mein Schwanz ging vom einen Mund zum anderen. Als plötzlich mein Schatz zu mir sagte: „Na komm schon! Ich will sehen, wie du meine beste Freundin fickst, oder traust du dich etwa nicht?“

       Dass lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich hebte Lisa hoch und positionierte sie genau so, dass dieses geile Stück mich reiten konnte. Ihr Loch ist im Gegensatz zu vorhin etwas breiter durch meine harten Stöße von vorhin geworden. Während ich sie ficke, sehe ich meine Freundin, wie sie an ihrer Fotze rumspielt. Sie fingert sich einen, während sie zusieht, wie ich ihre beste Freundin ficke. Was für ein geiles Bild! Irgendwann halt Ichs nicht mehr aus und ich ergieße mich in Lisa. Währenddessen kommt sie auch. Ich habe noch nie in meinem Leben so einen heftigen Orgasmus gehabt wie jetzt. Eine gefühlte Minute halte ich noch in Lisa inne, bis mein Schwanz komplett aufgehört hat zu zucken. Als ich meinen Schwanz aus Lisas mittlerweile nicht mehr jungfräulichem Loch rausziehe, drehte sie sich zur Seite und war total erschöpft, und ich ebenfalls. „Halt Freundchen, wir sind noch nicht fertig junger Mann!“, schimpfte mich meine Freundin. Und ehe ich mich versehe, spielt sie mit meinem vollgeschmierten Schwanz. Es kommt, wie es kommen sollte und ich war wieder voll auf Hochtouren, als meine Freundin sich auf meinen Schwanz setzte.

       Ich ritt sie auch noch und währenddessen streichelte Lisa ihre Fotze und sah uns zu. Als ich ein zweites Mal komme, diesmal in Nicki, bin ich wahnsinnig müde und ausgepowert. Ich merke aber, dass die Mädels trotzdem nicht genug haben. Ich sehe ihnen zu, wie Nicki an Lisas Brüsten rumspielt. Später befummeln sie sich noch intensiver und Lisa ist dabei, Nickis nasse Fotze zu lecken. Ich finde es geil, meine Freundin, und dieses geile Dreckstück von ihrer besten Freunden zuzuschauen, wie sie es sich gegenseitig machen, und fange an, mir erneut einen zu keulen. Dieses Bild ist einfach nur zu geil. Plötzlich schreien beide auf, sie sind gleichzeitig gekommen und durch den Schrei dieser beiden geilen Schnecken spritze ich meinen gesamten Saft auf Titten, Gesicht und Haare der Mädels. Nun waren wir alle drei erschöpft, waschen und duschten uns nacheinander. Machten uns noch einen gechillten restlichen Tag und machten uns den Vorsatz, das, was passiert ist, nie wieder zu vergessen oder eventuell zu wiederholen.

      Wir hatten solche Nummern schon öfter gemacht

      Wir hatten uns auf die letzte Bank gesetzt, vor uns waren einige wenige Fahrgäste, die uns aber nicht weiter störten. Gleich als wir in die Straßenbahn gestiegen waren und uns einen Platz gesucht hatten, fing Tina schon an, meinen Schwanz zu massieren. >Ich halte es nicht mehr aus< stöhnte sie, > ich bin so geil, mein Höschen ist schon ganz feucht>.

       Sie führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und ich spürte ihre geschwollenen plitschnassen Schamlippen und meine Finger konnten ganz leicht hinein gleiten. .< Immer schön langsam, erst mal wird geblasen> sagte ich und holte meinen Ständer aus der Hose.

       Auch ich war bereits voll in Fahrt und mein Riemen ragte in voller Größe aus meiner geöffneten Hose. Ohne lange zu zögern verschwand meine feucht glänzende Eichel in ihrem Mund und während Tina schmatzend meinen Schwanz verwöhnte machten meine Finger es sich in ihrer heißen Grotte bequem.

       Ich lehnte mich zurück und genoss wie Tinas Lippen an meinem Pimmel auf und ab fuhren, wie sie dabei mit der Zunge die empfindsame Furche an der Eichel massierte und ihre Hand meine Eier fest umschlossen hielt. Meine Finger, die ganz nass von Tinas Muschisaft waren, umkreisten jetzt ihr Arschloch und ich konnte mit einem Finger leicht in das enge Loch eindringen.

       Tina stöhnte auf, wohl etwas zu laut, so dass sich einige Leute nach uns