Anonyme Sexgeschichten 1. Simon Troglauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Simon Troglauer
Издательство: Bookwire
Серия: Anonyme Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742762221
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Einmal mehr dankte er seiner Vorsicht Simone beim Vögeln mit ihm gefilmt zu haben. Günter, ihr Mann, war ziemlich eifersüchtig und Simone könnte es sich daher niemals erlauben ihre Drohung wirklich wahr zu machen. Allerdings nahm er sich nun vor mit seinem Neffen zu reden. Erwin musste schließlich wissen, dass er eine neue „Aufgabe“ übernehmen sollte. Künftig würde sein Neffe die dralle Blondine bedienen. Natürlich schloss das keineswegs aus, dass er auch weiterhin hin und wieder mit Simone ins Bett stieg. Um sie ganz aufzugeben, war Simone einfach zu gut im Bett. Außerdem hatte die temperamentvolle Blondine eine verteufelt geschickte Zunge, auf die Hassan Tabasi um keinen Preis verzichten wollte. Reden musste er mit Erwin auch wegen Magda Blücher. Nicht dass er etwas dagegen gehabt hätte, dass Erwin das Lehrmädchen fickt. Aber Tabasi wollte selbstverständlich auf keinen Fall mit dem Staatsanwalt in Konflikt kommen, nur weil sein Neffe mit einer Schutzbefohlenen vögelt. Ärger, – zumindest von dieser Art, – konnte der Perser überhaupt nicht gebrauchen. Es wäre sehr schlecht für seine Reputation als Geschäftsmann und Lehrherr gewesen.

      Samstag, – der Tag des Firmen-Events, – begann drei Stunden früher, als gewöhnlich. Schon um sechs Uhr waren Hassan Tabasi und sein Neffe im Büro. Bereits am Vortrage hatte ein Catering-Unternehmen das Ladenlokal geschmückt und die Stände aufgebaut. Um sieben sollten die Speisen und Getränke angeliefert werden, damit der Event um halb zehn beginnen konnte. Die Mitarbeiter waren ebenfalls für sieben Uhr bestellt worden. Für alle Beteiligten, Chef wie Angestellte, würde es heute ein langer, anstrengender Tag werden. Hassan hatte die Zeit auch inzwischen genutzt, um sich mit seinem Neffen über Simone Küster und Andrea Jung zu unterhalten.

      Erwin kannte seinen Onkel genau und wusste auch über dessen pikante Beziehung zu Simone bestens Bescheid. Seit er im Geschäft seines Onkels arbeitete, hatte sich die enge Beziehung zwischen Onkel und Neffe noch mehr vertieft. Genau genommen sah Erwin seinen Onkel als Vater an, so wie er in ihm eher einen Sohn, denn einen Neffen sah. Das lag daran, dass Hassan seinen Neffen im Alter von neun Jahren zu sich geholt hatte, weil dessen Eltern in den Wirren des iranischen Umsturzes zu Tode gekommen waren. Mit der Zeit hatte sich eine innige Bindung zwischen ihnen entwickelt und Erwin hatte sich auch in seinem Wesen und seinem Charakter stark an seinen Onkel angeglichen. Die beiden Männer verstanden sich überaus gut und wie ein leiblicher Sohn durfte sich Erwin so ziemlich alles erlauben. Für Hassan stand es fest, dass sein Neffe einmal das Geschäft übernehmen würde, zumal er selber keinen leiblichen Erben hatte. Erwin war nicht dumm und deshalb wusste er auch, dass sein Onkel scharf auf Andrea Jung war. Natürlich gefiel ihm die bildschöne Rothaarige selber ausgesprochen gut, doch seine Loyalität zu seinem Onkel verbot ihm zunächst jede Annäherung. Erwin konnte ruhig abwarten, bis er zum Zug kommen würde. Sein Onkel hatte schon mit so vielen Frauen gevögelt und noch nie hatte eine Affäre länger als drei Jahre gedauert. Hasan Tabasi liebte die Abwechslung, vor allem in sexueller Hinsicht. Sein Motto war, dass ein Mann zwar unmöglich mit allen Frauen der Welt schlafen könnte, dass er es aber immerhin versuchen sollte, dieses Ziel anzustreben. Außerdem gab es ja da noch Magda…

      Da Erwin seinen Onkel genau kannte, war er nun doch einigermaßen überrascht, als dieser ihm anbot, dass er sich künftig etwas intensiver um Simone Küster kümmern sollte. Nicht das es Erwin etwa an willigen Verehrerinnen gemangelt hätte, denn der junge Perser sah wie ein antiker Halbgott aus und hatte keinerlei Mühe Betthäschen oder Gespielinnen in maße zu finden. Obwohl er gewöhnlich mehrere Freundinnen gleichzeitig beglückte, sagte er sofort gönnerhaft zu, als Hassan ihm die Offerte, – Simone mit ihm zu teilen, – machte. Die Blondine hatte ihn insgeheim schon länger in den Augen gestochen und besonders reizte Erwin, dass sie einige Jahre älter, verheiratet und bereits Mutter von zwei Kindern war. Auch darin ähnelte er immer mehr seinem Onkel. Dazu wollte er es der schnippischen Blondine schon lange einmal zeigen, wo Bartel den Most herholt. Simone legte es nämlich manchmal geradezu darauf an, ihn sexuell zu reizen, ohne dass Erwin bislang bei ihr zum Zug, respektive zum Stoß gekommen wäre. Im Geiste stellte er sich bereits vor, die schwellenden Titten der Frau in seine Hände zu nehmen und sein Schwanz rebellierte heftig angesichts der illustren Genüsse, die ihm Simones übrige körperliche Vorzüge verhießen…

      „Ich soll dir also heute Blondchen vom Leib halten, damit du unterdessen in aller Ruhe die rote Hexe flach legen kannst Onkel…?“, fragte Erwin Hassan vielleicht etwas zu dreist. Der Perser lachte aber zum Glück nur über den vulgären Scherz seines Neffen. „Also gut, ich opfere mich…!“, setzte Erwin ziemlich theatralisch nach und erntete einen weiteren amüsierten Blick. „Also wenn es ein zu großes Opfer für dich sein sollte, dann…“ Erwin lachte vergnügt und Hassan wusste, dass sie sich einmal mehr großartig verstanden. Als ich in deinem Alter war, habe ich auch alles mitgenommen Junge.“, erinnerte sich Hassan. „Zumal wenn man aus einem streng islamischen Land in ein freizügigeres Land wie Deutschland kommt, erscheint es einem jungen, voll im Saft stehenden Mann wie ein Fick-Paradies.“ Erwin nickte zustimmend, obwohl seine Erinnerungen an den Iran nur noch nebelhaft verschwommen waren. „Es war schon ein Schock muss ich zugeben. Wenn auch ein angenehmer. Das Land hier ist echt gut organisiert, ich liebe es hier zu leben. Und dann erst die Frauen hier, – oh Allah, – diese bildhübschen Huren, die nur darauf warten, dass sie bestiegen werden.“ Erwin nickte mechanisch wie ein Wackeldackel. Hassan schwelgte weiter in seinen Jugenderinnerungen: „Nachdem ich halbwegs deutsch sprechen konnte, ging es richtig los. Mann, waren das herrliche Zeiten. Wie viele dieser herrlichen deutschen Nutten ich inzwischen gehabt habe, weiß ich nicht einmal mehr. Aber sicher habe ich meinen Samen so an die sechs, – sieben Dutzend Schöße ergossen. Hab sie alle gehabt, Alte, Junge, verheiratet oder nicht, – ich hatte eine Menge von diesen läufigen Hündinnen, ich habe es ihnen besorgt und jede Menge Spaß mit ihnen gehabt.“

      Erwin sah seinen Onkel bewundernd an. Man sah ihm deutlich an, dass er seinem Onkel nacheifern wollte. „Ein Wunder, dass man dich nicht umgebracht hat Onkel.“, stellte Erwin verschmitzt fest, „… was meinst du, wie viele Kinder du inzwischen mit diesen Huren gezeugt hast…?“ Hassan grinste anzüglich, zuckte dann aber mit seinen Schultern und erwiderte bescheiden: „Kann ich beim besten Willen nicht sagen Neffe. Ganz genau weiß ich nur von vier Kindern, die ich mit drei deutschen Schlampen gezeugt habe. Waren alle verheiratet und ihre Ehemänner ahnen bis heute nicht einmal, dass ich es war, der ihre Stuten gedeckt hat. Meine erste teutonische Stute habe ich sogar zweimal gedeckt. Deshalb vier Kinder von drei Frauen, die Kinder von mir haben, – offiziell, – von denen ich weiß, dass ich sie gedeckt habe…“ Erwin zeigte sich überrascht und grinste seinen Onkel fast schon ehrfürchtig an. Hassan aber nahm Erwins Frage dankbar zum Anlass um das Thema auf Magda Blücher zu lenken: „Damit will ich aber keineswegs sagen, dass du mir nacheifern sollst Erwin! Du bist wie ein Sohn für mich Junge. Aber eben deshalb möchte ich nicht, dass du in Schwierigkeiten gerätst.“ Erwin war betroffen und starrte seinen Onkel verwirrt an. „Guck‘ nicht so du Lausejunge. Du hast mich schon verstanden. Meinst du ich bin blind? Du stellst unserem Lehrmädchen nach.“ Erwin schluckte, wurde rot und stotterte: „Ach so, – jetzt, – äh, – na gut, äh, – ich wusste ja nicht, – dass du die kleine Nutte, – äh, – haben willst, dann werde ich eben…“

      Tabasi wehrte mit einer barschen Armbewegung ab und fuhr seinem Neffen trocken über den Mund: „Quatschkopf…! Ich selber bin nicht hinter der Kleinen her. Magda ist zwar ein appetitlicher Käfer, aber leider, leider nicht mehr so ganz meine Altersklasse. Außerdem, hast du schon mal was von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gehört?“ Erwin starrte ihn nur wie ein Dorfdepp an. „Offenbar nicht, – wie ich leider hören muss. Erwin, Erwin, – ich fürchte, dein Schwanz wird dich noch einmal in ernste Schwierigkeiten bringen, wenn du nicht aufpasst.“ Erwin lächelte etwas gequält und sein Onkel ermahnte ihn eindringlich: „Also jetzt hör‘ mir mal gut zu Junge. Meinetwegen kannst du die kleine Nutte ficken.“ Erwin verstand nun überhaupt nichts mehr und sah ziemlich dämlich aus. Hassan ignorierte das und fuhr im Ton eines Oberlehrers fort: „Im Ernst, wenn dir das Hürchen so gefällt, dann nimm sie dir und fick ihr den Verstand aus dem Schädel. Aber ich hoffe nur, dass du dabei keine Dummheiten anstellst. Außerdem erwarte ich, dass dies nicht in der Firma geschieht! Hast du mich verstanden Neffe?“ Erwin war perplex, nickte aber automatisch. „Ich dachte echt, dass du hinter Magda…“ Hassan wehrte wieder ab, antwortete aber wesentlich heiterer: „Nein,