Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Darf es etwas härter sein
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742703781
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Tina gurrte erfreut und spreizte ihre Beine so weit wie möglich, während sie versuchte das Gleichgewicht auf seinem Schoß zu halten. Seine Finger senkten sich erneut in ihre nasse Muschi, drangen leicht ein, bevor er sie wieder zurückzog. Damit erregte er sie immer mehr und fuhr irgendwann tiefer, bis er ihre Klitoris berührte. Sie quietschte überrascht und erfreut, als er ihren Lustknopf drückte, wodurch sie noch nasser wurde. Wieder war das eindeutige Schmatzen ihrer nassen Fotze zu hören.

      „Sie nehmen diese Strafe sehr gut an“, sagte Direktor Müller sanft. Seine Finger rieben und berührten sie an den richtigen Stellen. „Und wir sind fast fertig.“ „Nein, bitte noch nicht“, dachte sie. Sie wollte nicht, dass er aufhörte! Seine Finger füllten sich gut in ihr an und sie war einem Orgasmus so nahe. Wenn er nur dort bleiben würde… noch ein bisschen länger an ihrer Klitoris rieb... oder seine Finger tiefer in ihre Muschi schieben würde. „Aufstehen.“

      „Nein“, stöhnte sie leise. Er schlug sie dreimal hart auf den Arsch und sie jammerte bei dem plötzlichen Verlust seiner Finger in ihrer Möse. Die Lust schmerzhaft durch die Schläge ersetzt. „Aufstehen!“

      Sie stand auf, ihre Knie wackelten. Er führte sie zu der schmalen Seite seines Schreibtisches und beugte sie darüber. Ihre Brüste wurden hart gegen das edle Holz gepresst. Er spreizte ihre Beine und betrachtete ihren nackten Unterleib. Sie wusste, dass er von dort aus, einen perfekten Blick auf ihre Möse und ihr Arschloch haben musste. Sie war ihm von ihrem kleinen Arschloch bis zu ihrer glatten Muschi und ihrem pochenden Kitzler völlig ausgesetzt. Der Gedanke machte Tina geil. Doch er berührte sie nicht mehr und sie drehte den Kopf zur Seite und wünschte sich, sie könnte sehen, was hinter ihr vorging. Sie hörte einen Reißverschluss und dann ein Folienpaket zerreißen. Sie fühlte, wie der Stoff seiner Hose an ihren Oberschenkeln rieb und seine Hände gingen an ihre Hüften. Eine Sekunde zu später, stellte sie fest, dass er seinen harten Schwanz in ihre Muschi zwang.

      „Argh, nein!“, rief sie panisch. Spanking war eine Sache, aber von ihrem Direktor gefickt zu werden?

      Er grunzte und hielt sie am Schreibtisch fest, als er seinen massiven Schwanz tiefer in ihre Muschi drückte. Sie war nass, aber auch sehr eng und unerfahren. Sie versuchte sich zu wehren. Doch schnell wurde ihr klar, dass es eigentlich genau das war, was sie nun brauchte und wollte. Sie kämpfte nur formhalber gegen ihn an und versuchte halbherzig ihre Beine zu schließen. Er lachte und ergriff eine Handvoll ihrer Haare, um sie still zu halten. Ihr ganzer Körper war angespannt, als sich ihre Muschi dehnte, um seinen harten Penis unterzubringen.

      Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus und drückte sich langsam wieder hinein, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Er spürte, wie ihr Widerstand nachließ, und fing an sie behutsam zu ficken. Herr Müller ließ ihre Haare los und bewegte seine Hände zurück zu ihrem Arsch. Er gab ihr ein paar weitere Schläge auf die Arschbacken, die sie zum Keuchen brachte und dann stöhnte sie: „Ist das geil!“

      Der Direktor beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist so ein freches Mädchen.“ Ihre Muschi kribbelte. „Wenn du deinen Arsch von deinem Direktor verprügelt bekommst, darfst du nicht so nass werden. Das gehört sich nicht.“ Sie wimmerte. Seine Worte geilten sie noch mehr auf. Sie drückte sich gegen seine Lenden und versuchte so ihn tiefer in sich zu spüren. „Unartige Mädchen werden gefickt. Hart und lang gefickt“, sagte er wieder. „Mm, ja“, stöhnte sie.

      „Sagen Sie es. Sagen Sie, Sie sind ein freches Mädchen. Sagen Sie, was ungezogene Mädchen verdienen.“ Tina rutschte auf seinem Schreibtisch hin und her, als er tiefer in sie eindrang. Der ständige Rhythmus seines Stoßens, ließ ihren Orgasmus immer näher kommen, aber er war noch nicht ganz da. Frustriert tat sie, was er wollte: „Ich bin ein freches Mädchen! Ich verdiene es, gedemütigt und gefickt zu werden!“

      „Ja“, stimmte er zu. Er richtet sich auf, sein Schwanz war tief in ihrem Loch. „Unartige Mädchen werden geschlagen!“ Klatsch! Seine Hand knallte auf ihren Arsch und sie stöhnte vor Vergnügen. „Unartige Mädchen werden gefickt.“ Er drückte seinen Schwanz so weit in sie hinein, wie er konnte. Sie spürte, wie seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten. Es war nur ein Gefühl, aber sie war sich sicher, dass sein Schwanz noch größer geworden war.

      „Ficken Sie mich, schlagen Sie mich!“ Sie schrie beinah vor Lust. Sie war so kurz vor ihrem Höhepunkt! „Oh ja, du bist so ein freches Mädchen!“ Eine Hand hielt ihre Hüfte, um sie tiefer zu ficken, und die andere knallte immer wieder auf ihren Hintern. Die brennenden Pobacken, der gleichbleibende Rhythmus seiner Stöße und das permanente Klatschen seiner Eier gegen ihren Kitzler trieben Tina fast in den Wahnsinn. Sie keuchte, stöhnte und wiederholte ständig, dass sie ein freches Mädchen ist.

      Dafür fickte er sich noch härter. Und plötzlich kam sie. Sie schrie laut, als sie ihren Orgasmus bekam. Die Lust und der Schmerz hatten sich zu einem solchen Höhepunkt zusammengefügt, von dem sie glaubte, sie würde nie wieder so intensiv kommen. Herr Müller ließ aber nicht von ihr ab. Er stieß weiter seinen Schwanz in sie hinein, bevor er grunzte und in ihr abspritzte. Selbst durch das Kondom konnte sie spüren, wie sich das Gummi mit seinem Sperma füllte.

      Nach einer kurzen Ruhephase zog er sich aus ihr zurück und hinterließ in ihrer Möse eine nie gekannte Leere. Er ging zurück zu seinem Stuhl und setzte sich wieder. Kühle Luft strömte über ihren roten Hintern und ihre feuchte Muschi und brachte sie zur Besinnung. Sie schnappte nach Luft, versuchte ihre Gedanken zu sammeln. Sie war gerade von ihrem Direktor bestraft und gefickt worden und sie hatte es genossen! Das war Tina so peinlich, dass sie sich nicht einmal bewegen konnte.

      „Soll ich Frau Schneider rufen, um Ihnen beim Anziehen zu helfen?“ „Nein“, antwortete sie schnell und mit einem tiefen Atemzug stemmte sie sich von seinem Schreibtisch. Sie sah ihn nicht an, als sie ihre Unterhose packte und sie anzog. Ihre Muschi hatte sofort den Baumwollstoff durchnässt. Sie zog ihren Rock an und strich sich vorsichtig über ihren Hintern. Er war sehr gereizt und sie wusste nicht, wie sie den Rest des Tages durchstehen sollte. Sie hob ihren BH und ihre Bluse auf und traute sich nicht Herrn Müller anzusehen. Sie blickte verlegen zu Boden, während ihre zittrigen Finger versuchten den BH zu schließen.

      „Frau Diebold, Sie sind vom Rest des heutigen Unterrichts entschuldigt und können für heute nach Hause gehen.“ Sie drückte dankbar ihre Hände an ihr Gesicht. Es war immer noch heiß und sie war sich sicher, dass ihr Augen Make-up durcheinander war. „Danke, äh, Herr Müller“, brachte sie heraus.

      „Frau Diebold.“ Er redete nicht weiter, also drehte sie sich um. Sie sah ihn an, und ihr Blick fiel automatisch auf den großen Schwanz, der sie gründlich durchgefickt hatte. Der Direktor saß ruhig in seinem Stuhl und genoss ihren Blick, der immer noch auf seinem Rohr haftete. „Ich hoffe, Sie verstehen nun, wie ungezogene Mädchen in unserer Schule bestraft werden.“

      „Ja, Herr Müller, das tue ich“, antwortete sie. Ihre frisch gefickte Muschi und ihr pochender Arsch waren im Moment eine gute Erinnerung. „Werden Sie wieder ein freches Mädchen sein?“ „Ja, äh, nein, Herr Direktor.“ Warum war sie sich mit der Antwort so unsicher? Er kicherte wieder und das Lachen erzeugte kleine Lustschauer in ihren Körper. „Einen schönen Tag, Frau Diebold.“ „Für Sie auch, Herr Müller.“ Sie drehte sich schnell um und verließ das Büro.

      Beinahe im selben Moment kam Frau Schneider an Tina vorbei. Wenn sie nur einen Augenblick inne gehalten hätte, hätte sie den neidischen Ausdruck auf dem Gesicht der Sekretärin gesehen. Aber Tina hatte es zu eilig, den folgenden Dialog zu hören:

      „Frau Schneider?“ „Jawohl.“ „Sie haben meine Sitzung mit Frau Diebold unterbrochen. Bitte kommen Sie zu Ihrer Bestrafung.“ „Selbstverständlich!“ Frau Schneider schloss die Tür des Direktors und die Aufregung auf ihrem Gesicht war deutlich zu sehen. Es war nun Zeit für ihre eigene Bestrafung.

      Sex