immer wieder in das innerste. In ihr intimstes Geheimnis, das er nun gelüftet hatte. Während er mit seinen Händen, Ihre Pobacken knetete begann er nun ihre Lustperle zu verwöhnen. Erst Saugte er leicht an ihr und dann begann er zu knabbern. Was ihr einen leisen lustvollen Seufzer entweichen ließ. Sie krallte sich mit den Händen in seine Haare und plötzlich zog sie seinen Kopf ruckartig nach oben. Sie gab ihm zu verstehen, dass er nun aufstehen sollte. Ohne Widerstand tat er das während sie schon alle Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte. Gerade machte sie sich an dem Gürtel und Reißverschluss zu schaffen um seinen wild gewordenen Tiger aus seinem Gefängnis zu befreien. Mit einem Ruck zog sie seine Hose nach unten und tat das gleiche auch mit der gut sitzenden Panty, die nun sein hart gewordenes Geheimnis nicht mehr verstecken konnte. Sie glitt mit den Fingern deinem gut trainierten Oberkörper entlang und umfasste nun hart aber bestimmt mit den Fingern seinen Schwanz, währen die Finger der anderen Hand sich an seinen Eiern zu schaffen machten. Ihre Lippen folgen den Fingern und nachdem sie nun in der Hocke vor ihm saß, umschlossen sie seinen Schwanz feucht und warm. Zuerst schob sie mit den Fingern seine Vorhaut beiseite um dann ihre Lippen Stück für Stück sehr langsam und erregend über seine Eichel zu stülpen. Sie umspielte diese leicht und gekonnt mit der Zunge und blieb immer wieder mit der Zunge an dem kleinen Loch hängen, um es zu verwöhnen. Die tausend Nervenbahnen seines Körpers schienen sich alle anzuspannen und zu verkrampfen. Welch fabelhaftes Gefühl. Dann nahm sie seine noch härter gewordenen Latte immer Stück für Stück weiter und tiefer in den Mund, während sie noch weiter an ihm herumfingerte. Er strich sanft durch ihre Haare und fühlte jede einzelne Locke unter seinen Fingern. Wenn er sich nicht konzentrierte würde er schnell abspritzen als er wollte. Trotzdem wollte er noch einmal seinen Schwanz in ihrem Mund tief versenken. Er nahm ihren Kopf und begann ihn rhythmisch zu führen, so dass sie seine Erregung tief in sich aufnehmen musste. Er merkte wie sein Freund pulsierte .... Plötzlich hörte Sie auf zu blasen. Sie stellte sich wieder vor ihn und er konnte nicht anders. Er nahm ein Bein von ihr und sein Schwanz fand alleine den Weg in ihre Lustgrotte. Nass und geil wurde er empfangen, eng und massierend willkommen geheißen. Zuerst bewegte er sich nur langsam in ihr, dann wilder, heftiger und fordernder. Ihr Atem wurde schneller, sie begann zu stöhnen, er wusste sie war dem Feuerwerk ganz nahe. Er stieß immer tiefer und schneller zu, bis sie mit lautem Stöhnen bei ihm explodierte. Sie kam, heftig und laut. Es war ihm so egal, ob jemand sie hören konnte. Er drehte sie in Ihrer Trance um, so dass sie sich mit den Händen an der Tür abstützen konnte. Nun streckte sie ihm ihren wunderbaren, wohlgeformten Hintern entgegen, welcher sich förmlich vor Geilheit aufbäumte. Er strich mit den Fingern die Oberschenkel entlang und gab ihr so das Zeichen, die Beine ein Stück zu öffnen. Er massiert sanft und fordernd von seiner eigenen Geilheit getrieben ihre Pobacken. Er nimmt seinen Finger und lässt ihn langsam in ihre Grotte wandern. Alles ist nass, der Saft der Lust tropft ihren Oberschenkel entlang. Sein Finger wird eng empfangen, erregt vom gerade erlebten Orgasmus. Er schieb ihn immer hinein und zieht in wieder heraus ... rein raus ... rein raus ... langsam und genussvoll. Den Blick auf ihr intimstes Geheimnis gewannt. Sein Freund steht immer noch wie eine eins und will wieder an die arbeit. Doch er muss noch warten - geiler werden. Stattdessen nimmt er nun einen zweiten Finger und leistet dem ersten in ihrer Grotte Gesellschaft. Auch sein dritter Finger wird lustvoll und keuchend empfangen. Er wandert mit seinen nassen Finger zu ihrem Lustköpfchen und beginnt es sanft zu massieren. Langsam anfangend, immer fordernder werdend. Währenddessen nahm er die Finger der anderen Hand und steckte zwei davon in ihre Muschi und begann diese mit gewohnten Bewegungen zu verwöhnen. Er merkte wie sie noch erregter wurde und anfing zu stöhnen. Dieses schwere Atmen und fast lautlose stöhnen brachte ihn fast um den Verstand. Er nahm seine Finger aus ihrer Grotte und wanderte mit ihnen zu ihrer rosa glänzenden Rosette, die nun feucht schimmernd vor ihm lag. Norma hatte er das Verlangen danach nicht, aber heute hier in diesem Augeblick war sowieso nichts mehr normal. Er nahm seine angefeuchtete Fingerkuppe und legte sie auf die schimmernde Rosette. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie es wollte. Als antwort darauf, drängte sie sich ihm entgegen. Das war seine Freigabe. Langsam schob er seinen Finger in ihren Hintereingang. Ganz langsam. Sie entspannte sich, sie wusste dass es so nicht wehtun würde. Langsam glitt sein Finger tiefer während er sich weiter ihrem Lustköpfchen widmete. Er spürte diese wahnsinnig geile Enge. Er kam einen Schritt auf sie zu und steckte nun seinen Schwanz in ihre Grotte, ohne dabei den Finger aus ihr herauszuziehen. Während er sich vor und zurück bewegte, bewegte er nun auch leicht seinen Finger in ihrem Hintern. Er bemerkte wie geil ihn das machte und wie sehr seine Partnerin darauf einging. Gerade als er sich fragte, ob er wohl auch seinen Steifen in ihren Hintereingang führen dürfte, nahm sie ihn aus ihrer Grotte und schob ihn in Richtung Finger. Diesen zog er nun langsam zurück nur um an gleicher Stelle seine Eichel anzusetzen. Dick und rosa wollte sie nun auch diese sagenhafte Enge spüren. Langsam drängte er sich an Sie und sie gab ihm den nötigen Gegendruck. So glitt sein Freund auf die wunderbare Reise des vor ihm liegenden Terrains. Er spürte die Enge die ihn massierte und aufgeilte. Es war wahnsinnig eng und er spürte dass er es hier nicht lange aushalten würde, ohne seinen Lustsaft zu verspritzen. Während er sich näher an sie drängte und so seinen Schwanz immer weiter versengte, begann er auch zwei Finger in ihrer Grotte zu bewegen. Geil, er spührte seinen eigenen Schwanz wie er stoßend einen Stock höher fickte. Plötzlich zogen sich die Muskeln ihrer Muschi zusammen, sie stöhne laut auf. Er wusste nun durfte er auch Kommen. Er nahm sie schneller und härter und spürte seinen pulsierenden Schwanz. Ihr lautes Stöhnen gab ihm den Rest. Gemeinsam ließen sie ein Feuerwerk der Leidenschaft explodieren. Lauf stöhnend kam sie und er ließ seinen heißen Saft in sie strömen.
Als sich die Welle der Lust etwas abgeschwächt hatte, drehte sie sich zu ihm um. Sie lächelte und ihre Augen funkelten geheimnisvoll. Sie war hier auf ihre Kosten gekommen. Er beobachte sie, während sie sich anzog. Ihre Haare und Kleidung waren nun wieder ordentlich und auch er hatte wieder seine Arbeitskleidung angezogen. Zum Schluss strich er ihr noch einmal durch das weiche Haar.
Sie drehte sich zu ihm um und flüsterte: "Ich bin Susan."
Er musste seine Gedanken und Empfindungen erst wieder ordnen. Es dauerte ein paar Minuten, nachdem sie den Raum verlassen hatte, bis er wieder bereit für seine Arbeit war. Er schnappte sich sein Körbchen mit Limetten und Zitronen und ging, mit doch etwas zitternden Knien, die Treppe wieder nach oben. Er blickte zu dem Tisch an dem seine Schönheit saß... doch Moment. Der Tisch war leer. Weder sie noch ihre Freundinnen waren zu hören oder zu sehen. Sein Herz klopfte wie wild, das konnte doch nicht wahr sein. Sie konnte doch nicht einfach so gegangen sein...
Enttäuscht machte er sich wieder an seine Arbeit. Schnippelte Obststückchen und mixte fleißig für die ihn anhimmelnden Damen Cocktails.
Er war gerade dabei einen seiner Spezialdrinks zu mixen, als sein Kollege neben ihm grinste. "Ich hab da was für dich", ein breites Grinsen kam auf seinem Gesicht zum Vorschein. Er steckte ihm einen Bierdeckel zu, auf dem mit wunderschöner Handschrift zu lesen war:
Hallo Peter, verzeih mein Verschwinden aber meine Mädels wollten noch feiern. Ruf mich an: 0174 58 69 089. Lieber Kuss Susan
Er musste lächeln, als sein Herz vor Freude zu springen begann ... Oh ja er würde Sie anrufen.
Die Nacht verlief für Peter wie im Flug, da er in Gedanken schon wieder bei Susan war. Nach seiner Schicht, einem heißen Bad und einer Mütze schlaf, wachte er so gegen 14:00 Uhr auf. Das Wetter war gigantisch. Noch etwas verschlafen krabbelte er aus dem Bett und steuerte seine Kaffeemaschine an. Während er "frühstückte" wählte er die Nummer von Susan. Es war schon ein kribbeliges Gefühl, als sie sich meldete.
Das Telefonat war zwar kurz aber das machte nichts, schließlich hatten sie sich für Sonntagabend (seinem freien Tag) verabredet. ..........
Endlich war es soweit. Sonntagabend! Er hatte sich lange in sein Badezimmer zurückgezogen und mit Sorgfalt seine Kleidung gewählt. Er wusste sowieso, Susan würde umwerfend aussehen. Wie von sieben Wolken getragen verließ er das Haus und begab sich in das kleine italienische Lokal in dem er einen Tisch für sie beide bestellt hatte. Mit fünf Minuten Verspätung betrat Susan das Lokal. Er hatte Recht behalten, Susan sah einfach unwerfend aus. Diesmal hatte sie ihre lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der die Locken lustig bei jedem Schritt hüpfen ließ. Sie hatte ein weißes Top an,