Die erotische Welt der wilden Paare. Claudia Schrembs. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Schrembs
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750218611
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      Claudia Schrembs

      Die erotische Welt der wilden Paare

      Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die erotische Welt der wilden Paare

       Nun, wir sind in einem Swinger-Club

       Ihr Outfit war wirklich mal wieder perfekt abgestimmt

       Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte

       Sie griff nach ihrer kurzen Hose und zog sie aus

       Schlecken, saugen und verwöhnen

       Dann überwand sie ihre Scheu

       Dennoch hatte er seine Freude daran

       Es entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus

       Die herrlichen, glattrasierten großen Schamlippen

       Impressum neobooks

      Die erotische Welt der wilden Paare

      Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv. Jede Frau und jeder Mann wird hier schwach. Selbst beim mehrmaligen Lesen wird hier der Geist willig und der Körper schwach.

      Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie

      Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

      Copyright 2020 Claudia Schrembs

      Nun, wir sind in einem Swinger-Club

      Es sollte ein völlig normaler Swingerclub Besuch werden. Na ja, völlig normal vielleicht im eigentlichen Sinn auch wieder nicht. Ich bin verheiratet, die Sexualität mit meinem Mann ist mit den Jahren höchst lau geworden. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich betrüge ihn, habe Verabredungen mit Geschäftsmännern, wenn er selber auf Geschäftsreise, lasse mich für meine Dienste bezahlen. Man muss nicht viel herum diskutieren, um zu benennen, was ich bin: eine Hure, die ihren Spaß hat, die sich ein nettes Zubrot verdient für das, was sie gerne macht.

       Ich war also wieder einmal verabredet. Das Spannende an meiner Freizeitbeschäftigung ist, dass ich grundsätzlich nicht weiß, was mich erwartet. Da gab es schon diverse Überraschungen, Entwicklungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. Der Typ mit dem ich mich dieses Mal traf, stand offensichtlich auf ein bisschen Öffentlichkeit. Im Gang des Clubs bat er mich, seinen Schwanz zu blasen, was allgemein zwar nicht gerne gesehen wird von den Betreibern, aber vor allem bei den männlichen Besuchern auf ein gewisses Interesse stößt. Im Nu hatten wir einige Beobachter um uns herum versammelt, was meinen Kunden bereits nach kurzer Zeit dazu animierte, mir den Vorschlag zu machen, zwei weitere Schwänze zu blasen. Freiwillige vor. Er hatte auch bereits einen jungen Mann ins Auge gefasst, der nicht nur erregt schien, sondern sich hinter meinem Rücken tatsächlich selbst stimulierte und Hand anlegte.

       Wenn ich in Clubs gehe, sehe ich natürlich nicht aus wie ich im Alltag auftrete, bin perfekt geschminkt und trage Outfits, die meine Kurven deutlich betonen. Auf den ersten Blick werde ich daher nicht erkannt.

       „Wie wäre es mit dir?“, fragte mein Kunden den jungen Mann, den ich nicht bislang wahrgenommen hatte. Er schien begeistert, trat vor, kam auf mich zu, ich sah ihn und erstarrte. Es war unser Nachbarsjunge, der Sohn meiner Freundin. Junge ist etwas übertrieben, eben ein junger Kerl, 22 Jahre alt, auf den ich früher häufiger aufgepasst habe, wenn seine Mutter unterwegs war. Wer weiß, was sie damals wirklich gemacht hat, wenn sie zum Shoppen oder Kaffee trinken ging, denke ich heute. Auf der anderen Seite möchte ich nicht jedem seine Moral absprechen. Auf jeden Fall wurde die Situation im Club brisant, denn er erkannte mich ebenfalls, entsetzt oder irritiert, und ging einige Schritte zurück.

       „Hey, willst du nicht?“, fragte meine Kunde völlig verwundert. Er schüttelte nur den Kopf. „Na, dann eben nicht“, sagte mein Kunde. „Seltsamer Kerl.“

       Zwei Männer standen in unserer Nähe, beide mit Begleitung. Nun, wir sind in einem Swinger-Club, dachte ich mir. Warum nicht beide Herren vor den Augen ihrer Begleiterinnen blasen? Ich provoziere manchmal ganz gerne. Eine der Damen grinste und zeigte ihre Bereitschaft ihren Mann von mir befriedigen zu lassen, die andere schien wenig begeistert, während die Augen ihres Mannes Feuer spuckten vor Gier. Unter Beobachtung sagt man gerne mal Dinge zu, die nicht aus der Tiefe des Herzens kommen. Denn schließlich nickte sie – leicht qualvoll.

       Ich nahm mir den Mann mit der freizügigeren Frau als erstes vor. Alle drei standen nebeneinander in Erwartung einer Blasorgie. Ich bin eine phantastische Bläserin, schlucke und spiele mit Samen und kann, was viele Frauen nicht mögen: Deep-Throat. Sehr schnell hatte ich den ersten abgesahnt und wendete mich dem Zweiten zu, dessen Geilheit bei der Beobachtung, was auf ihn zukam, deutlich anstieg, während seine Frau im Hintergrund nervös an ihren Haaren herumfingerte. Auch ihren Mann nahm ich sehr tief, ließ ihn zum Schluss meine Kehle ordentlich durchficken, hatte den Nachbarsjungen schon fast aus meinem Gehirn verdrängt. Mein Gott, was für ein Schwall, den er in meine Kehle schoss. Sein lautes Stöhnen erfüllte den Raum bis ein Schrei, das Ende ankündigte. Geil. Das war durchaus geil.

       Das Paar verschwand danach sehr schnell und ich vergnügte mich im Anschluss mit meinem Kunden und dem Mann der Freizügigen, die sich – wie mir später auffiel – bereits mit dem Sohn meiner Freundin beschäftigte.

       Manche Entwicklungen lassen sich kaum aufhalten.Ich wünschte, es wäre mir gelungen, das, was kam zu bremsen. Vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Manchmal weiß ich nicht, was richtig ist, lasse mich einfach von meiner Geilheit leiten.

       Nachdem wir unser Spiel zu dritt beendet hatten, mein Kunde den Club verließ und der andere an die Bar ging, kam die Freizügige auf mich zu, um mir den Vorschlag zu unterbreiten, mich ein bisschen mit ihr und dem Jungen zu beschäftigen. Mist, dachte ich, wenn ich das nicht brauche. Nach kurzer Zeit kam auch der Nachbarsjunge dazu und ich spürte seine Geilheit vermischt mit Zweifel. Und auch bei mir standen sich für und wider im Weg. Es wurde ein bisschen hin und her lamentiert und weder er noch ich, wollten auffallen. Als die Freizügige zwei weitere junge Burschen sah, die in ihr Blickfeld gerückt waren, wurde es eng.

       „Was hältst du davon“, sagte sie zu mir, „wenn wir die beiden einladen? Zwei Frauen, drei Männer, das scheint mir eine gute Konstellation zu sein.“ Kommt auf die Konstellation an, dachte ich für mich. Ich weiß mehr als du.

       Und ich glaube hier geht die Geschichte erst los.

       Gut, ich wollte mir keine Blöße geben und der Sohn meiner Freundin hing offenbar ebenso wie ich zwischen Ablehnung und Neugier. Mir ging durch den Kopf: das kriegen wir schon hin, dass nichts passiert zwischen uns,