Porno-Erotik-Sex-Stories-28. Werner Spiegel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Werner Spiegel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742748485
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ich spürte ihn genau an meiner Fotze was mich unheimlich feucht und geil werden ließ. Absichtlich rieb nun auch ich mich an ihm aber ganz vorsichtig ich wollte nicht das die anderen Teilnehmer etwas merkten. Rechts neben uns fiel mir auf das auch dieses Pärchen sich küsste und berührte. Links das Pärchen ließ die Hände wandern über de Rücken zum Po und wieder zurück, das dritte Pärchen ging noch einen Schritt weiter ich sah das der Mann seine Finger unter ihrem Rock hatte und ihr Körper zuckte immer wieder sie schien gerade ihren ersten Orgasmus zu haben sie stöhnte leise auf wärend er sanfte stossbewegungen gegen ihr Becken machte doch sein Schwanz saß brav in der Hose. Was mir bisher entgangen war, war ihre Hand die seinen Schwanz durch die Hose streichelte. Da auf seiner Stirn Schweißtropfen zu sehen waren denke ich er musste sich sehr zusammenreißen um nicht abzuspritzen was mich auf eine Idee brachte. Ich sah meinem Tanzpartner tief in die Augen legte meine Hände auf seinen geilen Hintern zog ihn ganz eng an mich heran und leckte mit meiner Zunge meine Lippen, mein Unterleib rieb sich nun stark an seinem immer noch steifen Schwanz ich hauchte ihm ins Ohr. „Ich bin so geil und feucht ich würd gern gefickt werden.“ Meine Hände kneteten seinen Knackarsch und fanden den Weg in die Mitte in seine Ritze, ich übte leichten Druck aus was ihm gefiel denn er stöhnte leise auf und sein Schwanz wurde noch härter…wieder ließ ich meinen Blick schweifen und sah wie unsere Tanzlehrerin auf einem Stuhl saß und sich ihre Nippel streichelte sie schob ihren Hintern nervös auf dem Stuhl hin und her denn sie beobachtete wie Pärchen eins in einer hinteren Ecke stand und wild fickte Pärchen zwei tanzte eng und sie rieb seinen Schwanz den sie aus der engen Hose befreit hatte. Pärchen drei war verschwunden ich schmunzelte denn ich konnte mir denken das auch sie ihre Säfte fließen lassen würden, da ich inzwischen auch ganz nass war zwischen den Beinen erhöhte ich den Druck an Peters Rosette was ihn sichtlich geil machte, ich bewegte einer meiner Hände nach vorn und öffnete den Hosenschlitz ließ meine Hand reingleiten um seinen Schwanz etwas zu wichsen die andere Hand schob ich von oben in die Hose und fingerte seine Rosette was ihn noch wilder machte, ich sah ihm abermals in die Augen und sagte „na Lust mich zu ficken“? Er sah mich lüstern an und meinte nur “ du geilst mich so auf wenn ich ihn jetzt reinstecken spritz ich sofort ab, wie wäre es wenn du ihn erst bläst“? Mit diesen Worten öffnete er auch den Reisverschluss meiner Hose um mich ein wenig zu fingern. Ich spreizte die Beine etwas damit er besser in meine Fotze kam die klatschnass war. „Nein “ stöhnte ich “ ich will jetzt nicht blasen und ich will dich spüren“ mit diesen Worten befreite ich seinen harten nassen Schwanz aus seinem engen Gefängnis um ihn durch meinen offenen Hosenstall hineinzuführen, meinen Slip zog ich zur Seite so das seine Eichel meine Fotze berührte und in dem Moment verkrampfte Peter sich stöhnte auf sein Schwanz zuckte und ein Schwall Ficksahne spritze gegen meine Muschi…man war das ein geiles Gefühl sein Saft lief mir die Beine entlang und tropfte auf den Fußboden…bei dem Anblick spritze auch der Mann von Pärchen 2 ab dessen Schwanz hart gewichst wurde Pärchen eins war auch soweit ich sah gerade noch wie er seinen Saft auf ihre Titten wichste und unsere Tanzlehrerin wurde vom Mann aus Pärchen drei geleckt und hatte wie sie zuckte einen enormen Orgasmus. Na super dachte ich die Männer spritzen ab und was is mit mir, ich war immer noch feucht und mega geil. Peter zog mich mit ins Bad wo wir uns erstmal zurechtmachten, ich wusch mir das Sperma so gut es ging weg und bückte mich um es auch von meinen Beinen zu waschen. Peter überlegte nicht lange und rammte mir von hinten seinen inzwischen wieder harten Schwanz in meine nasse Fotze „Ohhhhh jaaaaaa “ stöhnte ich fick mich fick mich durch wow Peter war ein guter Ficker doch leider ein Schnellspritzer denn nach wenigen Stößen spritze er unter keuchenden Atem in mir ab und zog seinen tropfenden Riemen aus mir heraus, ich drehte mich zu ihm um, er ergriff mich und setzte mich auf das Waschbecken spreitze meine Beine und leckte meine Schamlippen lutschte seinen und meinen Saft die sich inzwischen gut vermischt hatten aus meiner Fotze und vergaß auch meinen Kitzler nicht, ich drückte mit beiden Händen seinen Kopf in meinen Schoß damit er tief in mich eindringen konnte ohhhh gottt warrr das geillll “ jaaa ohhh hmmm jaaa jaa jaaaa ich komme “ schrie ich laut stöhnend aus, mein ganzer Köper zitterte unter dem immer häftigeren Orgasmus und endete erst nach einigen Minuten. Zufriieden sanken wir uns in die Arme, wir küssten uns erst zaghaft dann immer wilder unsere Zungen wirbelten als vollzögen sie einen Fechtkampf. Peter stöhnte denn sein Schwanz wurde schon wieder hart nun wollte er denn doch noch das ich ihm seinen Schwanz blase damit er noch ein letztes mal abspritzen konnte diesmal in meinen Mund, ich sagte „wichs ihn und spritz mir dann in den offnene Mund das find ich geil oder spritz mir ins Gesicht auch das mag ich gern. Ich kniete vor ihm und wärend er began seinen Riemen zu wichsen leckte ich ihm die Eier und knetete sie, als sein Stöhnen lauter wurde hielt er mir seinen Riemen direkt vor den Mund den ich nun bereitwillig öffnete, meine Zunge umspielte seine inzwischen dunkelrote dicke Eichel auf der sich die Vorfreude abseilte, nun kam er noch einen Schritt näher und sein Schwanz zuckte ich streckte meine Zunge wieder aus er spritze laut schnaufend los, die erste Fontäne schoss mir tief in den Rachen die nächsten beiden schoss er auf meiner Zunge ab, ich zog ihn jetzt ganz an mich heran um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu lutschen leckte dann alles schön sauber und küsste ihn noch einmal mit Zunge um ihm etwas von seinem Saft abzugeben den er dankbar entgegennahm und schluckte. Wieder zurück im Saal tanzten die drei Pärchen einen Fox wir gesellten uns dazu lächelten uns an und freuten uns auf die nächste Tanzstunde.

      3. Hündchenstellung

      In der Nähe von Kassel gibt es den Rastplatz „Scharfenstein“ an der A49. Ab circa 22 Uhr ist da eigentlich immer was los – meist schwule Männer, aber ab und zu auch einzelne Frauen oder Paare. Wem das Geschlecht egal ist, kommt eigentlich immer auf seine Kosten.

       Es war an einem Sommerabend vor ein paar Wochen, der Abend war noch angenehm warm, und ich hatte mich den Nachmittag über schon an einem FKK-See ordentlich aufgegeilt. Als es Abend wurde und die Badegäste weniger, hatte ich mich sogar mit einem Dildo auf meinem Handtuch liegend ordentlich gefickt und genossen, wie mein Schwanz durch den Cockring immer praller wurde.

       Aber irgendwie fehlte mir was. Ich beschloß, meine Sachen zu packen und an den Scharfenstein zu fahren. Da ging schließlich immer was.

       Ich zog mir eine schwarze Radlerhose über, bei der man den massiven Cockring und mein bestes Stück noch gut sehen konnte, ein etwas weiteres T-Shirt und schlüpfte in Flipflops, packte meinen Kram in den Rucksack und verließ den See. Mit dem Auto fuhr ich ungefähr zwanzig Minuten, während der ich meinen Schwanz wichste und ein flaues Gefühl der Vorfreude und Gespanntheit im Bauch hatte. Dort angekommen, stellte ich mein Auto ab und stieg aus. Den Autoschlüssel versteckte ich wie immer bei solchen Gelegenheiten im Radkasten, damit ich ihn nicht mitnehmen musste.

       Etwas abseits der beleuchteten Parkplätze waren unter Bäumen die rastplatzüblichen Bänke und Tische aufgestellt, dahinter lag ein Streifen dichtes Gebüsch. Meine Augen gewöhnten sich zunehmend an das Halbdunkel, das inzwischen herrschte, und ich konnte mehrere Gestalten durch das Gebüsch hindurch entdecken. Ich steuerte auf eine dunkle Öffnung in dem Gebüsch zu, bückte mich und trat hindurch.

       Etwas über zehn Schemen bewegten sich im Halbdunkel. Etwas am Rand schien jemand vor einem anderen zu knien und diesem einen Blowjob zu geben. Mein Pimmel pumpte sich sofort wieder mit Blut voll vor Geilheit, und bildete durch den Cockring eine ansehnliche und vor allem unübersehbare Beule in meiner Radlerhose.

       Ich flanierte ersteinmal herum, präsentierte mich und checkte das Angebot ab. Gierige Blicke verfolgten mich. Schließlich ging ich demonstrativ noch ein wenig tiefer in das Gebüsch hinein. Ich wusste, dass es dort einige Lichtungen gab, wo man es sich bequem machen konnte.

       Am Knacken der Zweige hinter mir merkte ich, dass mir jemand zu folgen schien. Ich blieb auf einer der Lichtungen stehen, entblösste meinen prallen Schwanz und drehte mich um.

       Auf die Lichtung trat ein Mann in Bikerkluft: Schwere Stiefel, schwarzer Ledereinteiler, Schnauzbart. Er trat auf mich zu, hauchte ein „Hallo“, grif nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Mir wurden sofort die Knie weich. Er küsste mich, schob mir fordernd seine Zunge in den Mund und knetete meinen Pimmel immer fester. Ich stöhnte.

       Er zog