Vorsaft war wieder emporgequollen und machte die Eichel nass glänzend. „Ich stehe auf rasierte Schwänze,“ ächzte sie, „wenn sie dann auch noch beschnitten sind, ist das obergeil.“ Schließlich kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte und sie versuchte zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich musste bei diesem heißen Moment meinen Steifen los lassen, sonst hätte ich auch gespritzt. Sie entspannte sich mit geschlossenen Augen für einige Augenblicke und begann dann bereits wieder über ihren heißen Knopf zu reiben. Jetzt traute ich mich und streichelte ihre Brust. Meine Handfläche glitt über den harten Nippel. Sie hob sie mir entgegen. Als ich dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass es ihr ein zweites Mal käme, meinte sie, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt sei den nächsten Saunagang anzugehen. Wir erhoben uns und steuerten die Kabine an. Ich mit meinem knüppelharten Schwanz, der bei jedem Schritt schon fast schmerzhaft wippte. Als ich neben ihr stehend die Badelatschen abstreifte, griff sie zu. Es war überraschend. Sie drückte und knetete das gut Stück, dass ich überrascht laut aufstöhnte. Sie ging durch die Tür in die Kabine. Ich beschloss jetzt mich direkt neben sie zu setzen. Sie saß bereits auf ihrem Handtuch, als ich meins daneben ausbreitete. Mein herausragendes Teil wippte dabei direkt vor ihren Augen, da beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über die nassviolett glänzende Eichel. „Oh, nein, hör bitte auf,“ grunzte ich, „das halte ich nicht aus!“ Sie gab mich frei. „Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt.“ Ich setzte mich, sie schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und dann spürte ich auch schon, wie es anfing zu pumpen. Sie auch und entließ meine Luststange aus ihrem Mund. Nach weiteren vier oder fünf Wichsern, schoss mir der Geilsaft heraus. Schub auf Schub platschte die milchige Soße auf meine Brust und meinen Bauch, bis die letzten Spasmen die Kraft verließ und die dicke Soße ihr über die Finger und mir am Schaft bis zu den Eiern hinunter lief. Es war wie eine Erlösung. Ein Orgasmus, wie man ihn nicht immer erlebt. Zu meiner Überraschung machte sich meine Lady über meinen Saft her und schlürfte ihn begierig in sich hinein. „Klasse,“ sagte sie danach, „das sehe ich zu gern. Wird er nochmal wieder groß?“ – „Ich weiß es wirklich nicht, wir werden sehen.“ Na, in den letzten zehn Minuten unseres Saunaganges tat sich diesbezüglich nicht so viel. Ich spielte immer einmal wieder mit meinem Freund, während sie ihre Spielchen an sich selbst wieder aufnahm. Unter der Dusche ließ ich ihr den Vortritt. Als ich schließlich zum Tauchbecken kam tummelte sie sich noch darin. „Darf ich auch?“ fragte ich aus Höflichkeit, aber das Becken war bequem groß genug für zwei. Als ich eingetaucht war, kam sie dicht zu mir heran und griff mir zwischen die Beine, massierte Schwanz und Eier. Da machte ich es ihr dann nach. Uns sie fand es gut, denn sie spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war. Selbst hier im Wasser war es spürbar, wie nass ihre Möse war. Das schien auch mein Penis zu spüren, denn jetzt begann es tatsächlich sich ein wenig zu regen, obwohl er sich doch erst vor einer viertel Stunde ziemlich ins Zeug geschmissen hatte, und ich bin schließlich keine zwanzig mehr. Wir verließen das Becken und trockneten uns diesmal gegenseitig ab. Und nur um sicher zu gehen, warfen wir unsere Bademäntel über. Jetzt legte sie sich auf die Liege und stellte mich so zu ihr, dass ich ihre rasierte Feige wichsen konnte und sie meinen Wonneproppen in den Mund nehmen konnte. Plötzlich wurden wir durch eine Lautsprecheransage darauf hin gewiesen, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. „Nützt nichts, wir müssen dann wohl aufbrechen:“ Diesesmal unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, ließen unsere nackten Körper aneinander reiben. Ich hatte inzwischen wieder einen astreinen Steifen, denn ich ihr zwischen die Beine schob. Jedoch bat sie darum, dass wir doch bitte nicht ficken sollten. Akzeptierte ich natürlich, außerdem, wer geht schon mit einem Präser in die Sauna! Als wir uns dann gegenseitig noch mit Körperlotion einrieben, natürlich ganz besonders sorgfältig zwischen den Beinen, da kam es ihr zum zweiten Mal. Sie stellte sich dann etwas seitlich zu mir und bearbeitete mit reichlich Creme meine Lanze, die dann alsbald tatsächlich ebenfalls zum zweiten Mal seine Ladung ausspuckte und vor uns auf den Kachelboden klatschen ließ. Ich habe diese Frau bisher nicht wieder gesehen. Es wäre aber auch zu unwahrscheinlich, es wieder so günstig anzutreffen. In einer leeren Sauna.