Dark Desire. Tina Gold. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tina Gold
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748544982
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      Dennoch war es mir egal, ob ich mich blamierte. Mehrere Cocktails später rockte ich die Tanzfläche, zumindest kam mir das unter dem Alkoholeinfluss so vor. Wie in Trance verlor ich mich in meinem Rumgetobte.

      An der Bar lernte ich dann Andrea kennen. Wir flirteten, ich schenkte ihr einen Cocktail aus und danach ging es heiß-umschlungen zurück auf die Tanzfläche. Ich schätzte sie so auf süße 20 Jahre. Knack Po, blonde Haare bis zu den Schultern, tiefe blaue Augen und hellzarte Haut machten sie so verführerisch.

      Durch den Alkohol waren meine Hemmungen bereits dahin, so drückte ich sie immer wieder kräftig an mich. Andrea genoss meine stürmischen Eroberungsversuche und als Belohnung gab es von ihr kleine Schmatzer, die dann in lustvolle Zungenküsse endeten.

      „Wollen wir zu Dir?“

      Wow, bei einer so direkten Frage konnte ich nicht anders. Ich war stolz und derart angetörnt. Ich hatte eine junge 20-Jährige in meinen Armen, die ich nun einfach in mein Hotel abschleppte. Es dauerte nicht lange und wir polterten wie zwei Betrunkene in meinen Hotelraum. Wie zwei Menschen, die kurz vor dem Abgrund standen, zerrten wir uns die Kleider vom Leib, fielen auf das große Kingsize Bett und konnten unsere Finger nicht von uns lassen.

      Bei jedem Beben ihres Körpers pulsierten ihre Brüste so rattig scharf, das mein Kleiner längst auf volle Größe angewachsen war. Sie hatte einen heißen Körper. Ihre femininen Rundungen waren derart sexy, dass ich ihren ganzen Body mit meiner Zunge erforschen musste.

      Andrea spürte meine Lust, wanderte mit ihrem Kopf meinen Körper herunter und schon hatte sie mein bestes Stück in ihren zarten Händen. Verrucht ließ sie ihre Spucke aus ihrem halbgeöffneten Mund auf meine Eichel träufeln, verwischte danach alles fein mit ihren Händen und begann mit ihrer kleinen Symphonie, die sie wie eine erfahrene Musikerin auf meiner Flöte spielte. Schmutzige Gedanken durchliefen mich, als ihre Lippen an meiner sensiblen Eichel haltmachten und sie mit einem sanften Pressen umrundeten. Wie ein süßer Lolli, so bezeichnete sie meine Eichel, lutschte sie voller Verlangen und ließ mich dabei von einem Hochgefühl ins Nächste fallen. Mit ihren Zähnen berührte sie ganz leicht, beinahe wie ein Lufthauch, meine Unterseite und ließ mich vor Lust zaudern.

      Dann waren da wieder ihre sanften Lippen, die ganz langsam hoch und runter glitten, bevor sie sich in einem wilden Takt verlor und meine Eichel bis tief in ihren Rachen stieß. 5 Minuten, die zum Himmel und zur Hölle gleichzeitig wurden. Eine wollüstige Trance umgab mich. Mein Zucken wurde so stark, das sich meine Muskeln anspannten und ich ihr mitten in ihren kleinen Mund schoss. Andrea zuckte für einen Moment zusammen, ließ aber meinen Schwanz nicht los.

      Immer noch leckte sie ganz sanft, während meine Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln herausfloss. Als sie meine Eichel zum Abschied küsste, sah sie mich lüstern an und schluckte den Rest meiner Männlichkeit wie gut gereiften Wein herunter. Ich wurde so geil, dass mich dieses Zittern erneut überkam und ich sie gierig ansah.

      Mit lasziv gestreckten Beinen und einem Hundeblicke schaute sie mich an. „Und ich?“, fragte sie …

      Den Wink verstand ich. Ich bin für Gleichberechtigung. Nach diesem Hochgenuss rappelte ich mich wieder auf. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und zeigte mir mit einer verruchtem Scham ihre Vagina, die wie ein Juwel glänzte und einen so lieblichen Duft aussonderte, dass ich sofort in ihren Bann gezogen wurde. Ich bückte mich und schon war meine Zunge umkreisend auf ihrem Venushügel. Mit kräftigem Verlangen zog es mich zu ihren saftigen Schamlippen, die wie riesige Gummibärchen schmeckten. So viele Geschmacksnuancen konnte ich entdecken. Meine Zunge drückte sich zwischen ihre Lippen, wobei ihr süßlicher Saft sich immer mehr rauspresste.

      Dieser Anblick machte mich rattig. Da war ihr süßes Paradies, das derart schmutzig glänzte und dann dieser Blick zu ihrem Gesicht, an dessen Mundwinkeln immer noch Reste meiner Männlichkeit hingen. Das machte mich so geil, meine Latte regte sich wieder und es sollte nicht mehr lange dauern, bis er wieder seine volle Größe erreichte.

      Mit meiner Zunge spielte ich weiter mit ihrer lieblichen Scham. Meine Nase stupste in ihren duftigen Eingang. Sie wurde so unendlich feucht, dass mein Finger, der langsam um ihre Schamlippen glitt, einfach in ihren köstlichen Eingang verschwand, hereingezogen wurde und danach so viel leckere Sachen entdeckte, das meine Hormone vollkommen in Wallungen gerieten.

      Mit zwei Fingern in ihrem Inneren sorgte ich dafür, dass ihr ganzer Körper wie bei einem Erdbeben auf höchster Stufe bebte. Andrea zuckte, bäumte sich und ihr Becken schwang vor Lust immer wieder nach oben, während sie ihren Kopf nach hinten warf und leiste stöhnte. Sie wurde ganz zittrig, war so unruhig, dass sie ständig hin- und her rutschte, mit ihren Händen meinen Kopf an ihre Scham drückte und mich mit ihren Beinen umschlang. In diesem Moment wusste ich, wie das Paradies aussieht.

      Ich fingerte sie wild. Umso stärker mein Takt wurde, desto mehr bäumte sie sich und versuchte sich durch heftige Bewegungen meinen Bewegungen zu entziehen. Die Wärme stieg durch ihren Körper und sie zappelte wie ein Kleinkind, das nach Aufmerksamkeit ersucht. Ihre Beine schlugen auseinander und trafen immer wieder meine Schultern. Andrea war vollkommen unkontrollierbar.

      Sie schlug aus, stöhnte und plötzlich passierte es. Ein Wasserfall spritzte mit voller Kraft aus ihrer Muschi heraus. Die Tropfen ihrer Lust trafen mich genau in meinem Gesicht. So als ob jemand das Wasser voll aufdrehen würde und dabei den Duschkopf nur ein bis zwei Zentimeter vor meinem Gesicht hält.

      Sie squirtete ihre Lust ungeniert in die Gegend. Das gewaltige Schauspiel hielt nur für wenige Sekunden, war aber so mächtig, dass sie mit ihrer süßlichen Milch mein ganzes Gesicht bedecken konnte. Danach war ich so unsagbar Spitz, dass ich erneut mit meiner Zunge jeden noch so kleinen Tropfen an ihrer Scham und ihren Oberschenkeln begierig vernaschte, während sie in ihrem Rausch versank. Die süßen, feuchten Ergüsse waren auf dem Laken deutlich seh- und fühlbar. Sie hingegen wand sich noch, zuckte und wimmerte leise. Eine leichte rötliche Pein war in ihrem Gesicht zu vernehmen.

      Als ich die restlichen Tropfen voller Inbrunst in mich aufgenommen hatte, sah ich ihren perfekten, jungen Körper, der bereits so verschmutzt war und nach all diesen Köstlichkeiten duftete, dass meine Sinne vollkommen benommen waren. Mein Schwanz hatte längst zur vollen Größe wiedergefunden, während sie einfach vor mir lag, alle weiblichen Reize betonte.

      Als ich über ihr lag, zärtlich ihren Mund küsste, rutschte mein Schwanz wie von selbst in ihre Muschi. Die köstlichen Süßigkeiten, die sie zuvor herausspritzte, wiesen ihm den Weg und wieder begann ich, mit einem anregenden Takt ihren weiblichen Körper zu stimulieren und mich in einen neuen Rausch zu versetzten. Meine Eichel stieß an ihren lustvollen Punkt, der Andrea erneut aufbäumen ließ. Und ehe wir uns versahen, befanden wir uns in einem neuen betörenden Spiel.

      Mit jedem Stoß wackelten ihre Brüste beinahe kreisend und machten mich vollkommen verrückt, während sie mit ihrer Zunge an ihren Mundwinkeln spielte und dort nach den letzten Resten meiner Männlichkeit suchte. Meine Hormone gerieten wieder derart in Wallungen, dass ich die Kontrolle verlor und zu ihrem ansteigenden Stöhnen immer tiefer und härter stieß, während dabei weitere Wasserfälle tief in ihr losbrachen. Ein ganzes Meer der verlockenden Gelüste entstand und umgarnte meinen dicken Penis.

      Es schien so, als verfielen wir beide der Trance. Unsere Gefühle waren frei und wir lebten jede Zuckung, jedes Beben mit so großer Inbrunst aus, das wir dabei unsere ganz eigene Symphonie schrieben. Wieder fühlte ich dieses Zucken von ihr. Sie wurde richtig wild, wie ein Pferd, das just in diesem Moment, in freier Wildbahn eingefangen wird. Ihre Oberschenkel schlugen aus, ihr Stöhnen wurde lustvoller, ihre Muskeln verkrampften sich, ihr Kopf glitt wieder nach hinten und bohrte sich in das Laken ein, als ihr feuchter Körper dann förmlich in meinen Händen explodierte und noch einmal wild zuckte und sich aufbäumte, bis sie dann nach unzähligen Sekunden, zur Demut fand und mit einem verschmitzten Lächeln mich ansah.

      Mein Schwanz war immer noch in ihr und auch ich konnte diese sagenhaften Wellen in ihrem Paradies spüren, die wie bei einer Orkanflut schlagartig ausbrachen und alles bedeckten.

      Ich