Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748587842
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Saft auf. Wie er das liebte...ihre Geilheit so schmecken zu können.

      Er hatte das Gefühl das sein Schwanz bald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

      Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn....dann ihre weichen Lippen.

      "Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen" Er sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel. "Jetzt ist dein Arsch fällig... das schönste habe ich mir zum Schluss aufbewahrt. dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. "Hier...spür ihn mal, wie geil er jetzt ist." Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schon ihn in ihren Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein. "Wie willst du es... schön langsam und dafür schön lang. oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen" Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel ausfloss.

      Er zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich ihrem Hinterteil zu. Sie hatte einen geilen runden Arsch. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und nass, die Schamlippen dick geschwollen vom fisten, das andere klein, eng rosettenartig und rosig.

      Er ließ das Gel über ihren Arsch fliesen, verrieb es mit den Fingern in die Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch. Leicht vor und zurück...immer ein Stückchen tiefer. Der Mittelfinger verschwand ganz in ihrem Arsch. Er drehte ihn leicht und er hörte wie sie aufstöhnte.

      Er beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch??" Er zog den Finger aus ihr raus, griff zum Tisch und nahm den Dildo mit der leichten Krümmung, gelte ihn ein und führte ihn zu ihrem Loch. "Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt" Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam in sie rein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.

      Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz raus. dann wiederholte er der Akt, wurde schneller, härter und je härter er ihn in sie stieß umso lauter wurde ihr Stöhnen, sie fing an ihn anzubetteln sie zu ficken… wollte seinen Schwanz spüren.

      Er griff zwischen ihren Beinen durch und rieb ihren Kitzler, der Dildo fickte ihren Arsch und sie kam erneut. er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie rein. Er hielt den Atem an…ihr Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch am Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.

      Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch ganz aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute runter und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand, es war nur noch geil. Er wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Ficktakt aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch und er stieß sie so hart in den Arsch, dass sie aufschrie. Kurze harte Stöße, er fickte so schnell wie er es noch nie in ihrem Loch gemacht hatte. Er spürte wie es ihm jetzt abging. Ruckartig zog er ihn raus und dann ging es ab... Er spritze ihren Rücken voll, ihr Arsch...auf ihre weit geöffneten Löcher, er schrie seine Lust raus, rang nach Luft. Er sah wie sein Saft an ihrem Arsch runterlief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal leicht in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben ihr auf das Laken sinken.

      Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste ihre Hände und küsste die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.

      "Du musst einfach nur stillhalten Babe, dann passiert so etwas nicht" und er grinste sie frech an.

      Sie gehört ihm

      Gedankenverloren strichen ihre Finger über das glatte, weiche Leder ihrer Handmanschetten. Sie saßen eng genug, um sie daran zu erinnern, wem sie gehörte, doch nicht zu eng, um das wohlbekannte Kribbeln und die Taubheit in den Fingern hervorzurufen, das sie so geliebt hatte in der Phase des Weitens.

      Gemeinschaftlich hatten sie die Ledermanschetten gekauft, begeistert über das weiche Material und die hervorragende Verarbeitung. In der ersten Zeit hatte sie sie Tag und Nacht getragen, in jeder nur möglichen Situation, um sie zu weiten, zu dehnen und um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sie erinnerte sich noch gut an diese Wochen, vor allem an die Gefühle in ihr. Das Anlegen der Manschetten war ein Schlüsselreiz für sie geworden, ein Fallen in die Hingabe. Nicht immer offensichtlich, doch innerlich stets vorhanden, war das Tragen des schwarzen Leders für sie ein deutliches Zeichen der Unterwerfung geworden. Bereit, sich binden zu lassen, dem Seil und den Ketten Angriffsfläche zu liefern, sich selbst der Macht ihres Geliebten auszuliefern - all das waren lang vergessene und doch schöne Gefühle. Latent vorhanden in ihr schon lange, doch nie nach außen symbolisiert durch dieses eigentlich simple Werkzeug. Ja, sie gehörte ihm. Keinen Anlass zur Diskussion bot diese Aussage. Sie wusste das ebenso wie er, wenn auch vielleicht noch nicht so lange. Oder besser: Sie nahm diesen Zustand erst seit kurzem als gegeben hin. Ja, es gehörte Stolz dazu. Sie musste etwas Besonderes sein, wenn er soviel Wert auf sie legte. Er beanspruchte ihren Körper, wie und wann er es wollte, und würde dies am liebsten auch mit ihrer Seele tun. Doch sie war nicht das submissive Etwas, das brav zu Füßen ihres Herrn kniete und demütig den Blick senkte. Sie war eine starke, eigenständige Frau, die ihren eigenen Willen immer sehr gut zum Ausdruck bringen konnte. Und doch kniete sie momentan brav an seiner Seite auf dem Fußboden. Zuhause musste (durfte?) sie immer auf einem Kissen knien, dann hielt sie es länger aus.

      Doch hier gab es keine Kissen, und er hatte keins mitgenommen. Die Kälte des Bodens kroch an ihren Beinen hinauf, ihre Füße waren bereits taub und gefühllos - dabei war es noch gar nicht so lange her, dass er ihr durch ein leichtes Ziehen an der Hand und einem sanften Druck auf die Schulter deutlich gemacht hatte, wie er sie gern sehen würde. Sie wusste, er saß direkt neben ihr auf dem Stuhl, sein Körper strahlte die bekannte Wärme aus, und seine Stimme drang an ihr Ohr, während er sich mit anderen unterhielt. Sehen konnte (durfte?) sie ihn heute nicht. Noch Zuhause hatte er ihr die Augen verbunden, sie sollte den heutigen Abend zum Nachdenken nutzen. Doch wie sollte sie in dieser Atmosphäre nachdenken? Er hatte sie wie ein kleines Kind gewaschen und angezogen, wenig mit ihr gesprochen. Ja, er kümmerte sich liebevoll um sie, sorgte dafür, dass sie sich sicher und wohl fühlte in ihrer Kleidung und hatte exakt das ausgesucht, was sie auch angezogen hätte. Dann verband er ihr sorgsam die Augen. In ihrem gemeinsamen Schlafzimmer hieß er sie sich hinzuknien, es raschelte und klapperte leise, als er an den Schrank trat, um etwas herauszunehmen. Scharf stieg ihr der Geruch des Desinfektionssprays in die Nase, noch bevor sie die kalte Nässe auf ihrer Brust spürte. „Ich werde allen zeigen, was Du bist!“ Und die Klinge des Skalpells schnitt sich ihren Weg durch ihre Haut … Seitdem sie an diesem Abend die Dunkelheit erlebte, sprach auch sie wenig, eigentlich nur, wenn er sie ansprach. Sie hätte aufgeregt sein sollen, aber sie war ruhig. Er war bei ihr, und er würde ihr nichts Böses antun oder zulassen, dass dies andere taten.

      Die Augenbinde schützte sie vor der Außenwelt, schirmte sie ab und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Er hatte sie auf der Party an die Hand genommen und herumgeführt, denn ein Halsband trug sie nicht - was ihr auch ganz recht war. Er hatte sie um jedes Hindernis herumbugsiert, ihr alle Treppenstufen angesagt und war auch sonst sehr aufmerksam, wenngleich auch immer noch schweigsam. Sie lauschte dem Ton seiner Stimme im Gespräch mit dem Pärchen an ihrem Tisch. Über