Als ich damit fertig war, durfte ich endlich aufstehen. Man löste den Peniskäfig, die Nippelklammern und auch die Fesselung an den Armen. Die Augenbinde musste ich mir selbst abnehmen und erblickte blinzelnd drei Frauen. Ramona und die beiden anderen standen da. „Wichs dir jetzt einen, dann kannst du gehen“, befahl Ramona. Nichts lieber als das. Ich nahm meinen strapazierten Schwanz in die Rechte und wichste, was das Zeug hielt. Es war geil und doch seltsam vor den Frauen sich einen runterzuholen. Schließlich bekam ich meinen erlösenden Abgang im Stehen. Aber das Sperma musste ich noch aufwischen, ehe ich mir meine Sachen anziehen durfte. „Du kannst gehen und wirst nie wieder einer Frau in die Hacken laufen. Verstanden?“, versicherte sich Ramona. Ich nickte. „Gut, dann geh.“ Mit schnellen Schritten war ich an der Wohnungstür und suchte nach einer Bushaltestelle, um nach Hause zu kommen. Dort ordnete ich meine Gedanken tagelang. Immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass es geil war, so von Ramona bestraft zu werden. Bald wagte ich meinen ersten Besuch in einem Domina-Studio und noch heute folge ich meiner Herrin, die mich dort als Sklave unter ihre Fittiche genommen hatte. Ja, ich bin ein Sub, voll und ganz.
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