Erotik Doppelband. Camilla G.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Camilla G.
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738073799
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      Camilla G., Sarah de Sade

      Erotik Doppelband

      LUSTQUAL & Shades of Pray

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Erotik Doppelband

       Sades of Pray

       Kapitel 001

       Kapitel 002

       Kapitel 003

       Kapitel 004

       Kapitel 005

       Kapitel 006

       Kapitel 007

       Kapitel 008

       Kapitel 009

       Kapitel 010

       Kapitel 011

       Kapitel 012

       Kapitel 013

       Kapitel 014

       LUSTQUAL

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

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       Impressum neobooks

      Erotik Doppelband

       LUSTQUAL

       &

       Shades of Pray

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       Shades of Pray – Sündige Triebe hinter Klostermauern

      Inhalt © Camilla G.

      Neobooks Edition 2016

      Coverfoto © Alex Tihonov – Fotolia.com

      

       &

       Lustqual – Meine Nachbarin, ihre Herrin und ich

      Inhalt © Sarah de Sade

      Neobooks Edition 2016

      Coverfoto © ebednarek - Fotolia.com

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      Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt!

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       Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Das Ebook entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Person sind mindestens 18 Jahre alt!

      

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Sades of Pray

      Kapitel 001

      Als ich die alten Gemäuer der auf der Kuppe des serbischen Kopaonik Berges errichteten Klosteranlage zum ersten Male sah, erschien mir der Ort tatsächlich eine Art Zuflucht zu sein.

      Majestätisch, ruhig und erhaben schmiegten sich die Gebäude im Lichte der tief stehenden Frühlingssonne an den grasgrünen, steil abfallenden Bergrücken. Kreisförmig angeordnet umschlossen sie, einer altertümliche Stadtmauer gleich, die in der Mitte des Klosterkomplexes gelegene Muttergotteskirche und schirmten das Klosterleben somit effektiv von neugierigen Blicken der Außenwelt ab.

      Friedlich schien es zuzugehen hinter den Rundbogenfenstern des im für das 11. Jahrhundert typischen, romanischen Stil errichteten Stiftes. Ein Eindruck, welcher leider nur ach so sehr täuschte, wie ich schon bald schmerzlich am eigenen Leib erfahren sollte.

      Bei mir - auf jenem fast dreißig Kilometer langen, äußerst kräftezehrenden Marsch vom kleinen Städtchen Kraljevo zum Kloster hinauf - war damals jene Person, welche mich eigentlich über alles auf der Welt hätte lieben und behüten müssen: meine eigene Mutter.

      Einst waren wir uns sehr nahe gewesen. Doch dann hatte uns das Schicksal vor vier Jahren völlig unerwartet Vater und Ehemann in Personalunion genommen, was den Anfang vom Ende unserer Familie bedeutet hatte.

      Mutter begann zu trinken, denn der Kummer wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder fiel sie auf die falschen Männer herein und heiratete alsbald gar einen von ihnen, wohl um der inneren Leere und Einsamkeit zu entgehen.

      Als ich älter wurde und mein Körper begann, erste weibliche Rundungen zu entwickeln, konnte mein Stiefvater irgendwann seine Hände nicht mehr von mir lassen. Ständig begrapschte und belästigte er mich nun, wurde mit der Zeit immer zudringlicher, es war wohl um mein fünfzehntes Lebensjahr.

      Über zwei Jahre ging das so, über vierundzwanzig


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