Porno-Erotik-Sex-Stories-25. Werner Spiegel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Werner Spiegel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742748515
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eigener Großvater, aber irgendwo hört der Spaß dann auf. Das Geräusch quietschender Bremsen und blockierender Räder übertönte das muntere Geplapper des Zugabteils. Gunzeishausen. Ein Bahnhof. Mitten im Nir-gendwo. Doch der Bummelzug hielt an.

       Mühsam kam das eiserne Gefährt zum Stehen. Keiner steig ein. Sandra blickte aus dem Fenster, um vielleicht jemanden aussteigen zu sehen. Keine Menschenseele wollte wohl in diesem Kaff seine Tage verbringen. Mit einem Ruck setzte sich der Zug wieder in Bewegung und Sandra räkelte sich in den Sitz. Vielleicht brachte es ja etwas, zu schlafen oder wenigstens zu dösen. Wobei sie wußte, dass sie in ihrem Zustand nicht ein Auge zubekommen würde.

       Alle Männer um sie herum waren entweder uninteressant oder schliefen. Keine Chance also. Sandra ohrfeigte sich selbst für den Gedanken, einfach so jemanden zu benutzen für ihren Trieb, den sie sich nicht einmal erklären konnte. Sie legte ihre linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie langsam zwischen ihre Beine, um die Hitze zu überprüfen. Es war unverkennbar. Sei war erregt ohne Ende. Eine aufmerksame Frau in ihrer unmittelbaren Nähe hätte das sofort bemerkt.

       “T’schuldigung, ist hier noch frei?“ Sandra zuckte zusammen. Ein Mann. Vielleicht 25. Kurze Bundeswehrfrisur. Große, dunkle Augen, breite Schultern, sehr schlank. Er hielt eine violette Tragetasche vor sich, deutete mit der freien Hand auf den Sitz vor ihr. “Äh, sicher, ja, klar“, antwortete Sandra. Der junge Mann lächelte freundlich und hievte das Gepäck mühsam auf das Gepäcknetz über sie. Sehr schlank, aber nicht gerade schmächtig. Er trug eine modische Kombination aus engem Pulli und einer Stoffhose mit Bügelfalte.

       Sein strammer Po zeichnete sich deutlich ab. Es klappt. Er hat die Blicke wahrgenommen. Er ist zwaretwas verunsichert, doch er scheint nicht abgeneigt zu sein. Sandra hatte den jungen Mann in den letzten Minuten mit Blicken regelrecht bombardiert. Blicke in die Augen, auf die Brust und genau zwischen seine Beine. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie sie ihm ihr Vorhaben verdeutlichen sollte. Sandra kramte in ihrer Jackentasche nach dem Flyer, den sie vor zwei Stunden in der Stadt noch in die Hand gedrückt bekommen hatte.

       Und einen Kuli hatte sie auch immer dabei. Etwas nervös und verwackelt beschrieb sie den Zettel. Das ist ja wohl wieder typisch Mann! Allzeit bereit für jede Schandtat. Er lief ihr hinterher ,wie die Frauen das den Männern in den arabischen Ländern tun. Geradewegs zum WC. Schon wieder. Doch diesmal hatte Sandra das WC in der anderen Richtung gewählt. Es war sowieso relativ schwierig für sie beide, ungesehen in das enge Teil zu kommen.

       Doch Sandra hielt ihren neu gewonnenen Lustspender für fähig, das richtig zu interpretieren, was sie ihm vorhin auf den Zettel geschrieben und ihm mit einem breiten Grinsen zugeschoben hatte:“Hallo Du. Du tust mir bestimmt einen riesengroßen Gefallen. Ich möchte mit dir Sex haben. Hier, im Zug. Auf dem WC. In fünf Minuten werde ich aufstehen und auf das WC hinter uns gehen. Folge mir bitte. Ich gehe zuerst rein, versperre die Türe nicht.

       Du kommst hinzu in einem passenden Augenblick. Hab keine Angst, ich tu dir nichts. Bitte erfülle mir den Wunsch. Du wirst es ganz bestimmt nicht bereuen!“Er schloß die Türe leise und blickte Sandra mit großen Augen an. Sie zog sich ihren grünen Pulli über denKopf und löste die Haarspange. Der BH fand denselben Weg wie der grüne Stoff auf dem Wickeltisch. Er kam ihr nahe, und mit ein wenig Verzögerung küßten sie sich.

       Sandra machte aus ihrer großen Lust keinen Hehl und zeigte ihm sofort mittels Zungenkontakt, wie sie sich fühlte. Ihre Hände zogen hastig an seinem Pulli und hatten das Teil ohne Mühe über seinen Kopf gezogen. Er küsste ihren Hals, umfaßte ihre Brüste. Gierig saugte er an ihren steifen Nippeln. Er erwies sich als Zungenkünstler, kreisend und massierend gebrauchte er sein Geschmackswerkzeug und fuhr langsam ihren Oberkörper damit ab, über ihren Bauch, und kniete schließlich vor ihr.

       Mit größter Einfühlsamkeit knöpfte er Sandras Hose auf und rollte sie langsam über ihre Hüften, bis zu den Knien, so dass sie den Weg zu den Füßen mittels Anziehungskraft alleine fand. Er schob eine Hand in ihr violettes Spitzenhöschen und begann mit zärtlicher Massage. Ob die Geräuschkulisse nun ihr angestrengtes Stöhnen überdecken würde, war Sandra egal. Seine Hände und seine Zunge machten sie völlig verrückt. Die freie Hand benutzte er, um ihre festen Pobacken zu kneten.

       Mittlerweile hatte Sandra den Gürtel seiner Hose gelöst, und streifte sie ihm hinab. Mit einer Hand fischte sie nach dem Ständer, der sich in der Unterhose spannte. Behutsam hatte er den violetten Stoff hinabgezogen und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Es war wie ein Stromstoß, der nicht enden wollte, mit Händen, Fingern und Mund stimulierte er sie in absolut gekonnter Weise. Sandra stöhnte erregt, er brachte sie beinahe um denVerstand.

       Ihr Herz pochte wie wild, ihr Puls raste. Dann endlich ließ er ab und dirigierte seinen Ständer zum Eingang. Etwas unsanft stieß es in sie und begann sofort sich rhythmisch zu bewegen. Wieder hatte er beide Hände nicht untätig gelassen. Die eine Hand erforschte ihren Oberkörper, mit der anderen Hand streichelte er ihren Po. Sandra stütze sich auf ihn, er hatte keine Schwierigkeiten mit den rüttelnden Bewegungen des Zuges, im Gegenteil.

       Sandra hatte das Gefühl, dass er die Schwingungen noch zusätzlich in seinen Rhythmus mit einbezog. Seine Ausdauer war unheimlich. Sandra keuchte, immer wieder unterdrückte sie den Orgasmus. Irgendwann ließ er ab und bedeutete ihr mit der Hand, sich umzudrehen. Sandra lehnte sich an die Wand und wartete auf seinen Stoß. Doch der kam nicht. Statt dessen fühlte sie ihn wieder. Besser gesagt seine Zunge. Wieder küsste er sie in unheimlich genießender und gekonnter Art zwischen den Beinen.

       Auch dafür ließ er sich Zeit. Beide Hände unterstützen sein Spiel, Sandra hatte das Gefühl, dass er überall damit war. Doch dann stieß er wieder zu. Sie spreizte die Beine ein wenig, und er drang sehr tief in sie ein. Seine Hand war in ihrem Schritt vergraben, massierend und streichelnd fuhr er über ihre Klitoris. Seine Geschwindigkeit raubte ihr den Atem. “Ich komme, ich komme“, stöhnte Sandra unterdrückt. Sie hörte ihn krampfhaft aufstöhnen, dann fühlte sie seine warme Flüssigkeit in sich pumpen.

       Sandra verlor die Kontrolle und ergab sich der Macht ihres Höhepunkts. Ihr Kopf knallte unsanft gegen die Wand, doch sie spürte den Schmerz nicht. Sandra fühlte nur noch die Zuckungen, die ihre Lust Stück für Stück abbauten. Schwer atmend standen sie nebeneinander. Er küsste sie zärtlich, fuhr ihr über die erhitzen Wangen. “Du hast was bei deiner Planung vergessen“, sagte er grinsend. Sandra blickte ihn fragend an. “Wie kommen wir jetzt beide wieder unbemerkt hier raus?“.

      2. Wie im Trance

      Sommer, Sonne, Strand und mehr … Endlich! Sommer, Sonne, Strand und Karibik. Den Urlaub haben die beiden sich dieses Jahr wirklich verdient. Schon Wochen vor der Reise war Eva völlig aufgeregt und nun räkelt sie sich neben ihrem Mann behaglich unter den Palmen am Strand von Punta Cana. Andreas ist nicht ganz so euphorisch, denn er hasst die Hitze und schwitzt sprichwörtlich wie ein Schwein. Die beiden sind Anfang 40 und nun schon fast zwanzig Jahre glücklich verheiratet. Nichts kann und wird die immer noch verliebten jemals auseinander bringen. Am Nachmittag fordert Andi nachdrücklich, sich an den Pool zu legen. Da gibt es wenigstens Sonnenschirme und bequeme Liegen. Außerdem ist die Poolbar richtig gut. Mit einem kurzen Blick auf ihren leichten Sonnenbrand fügt Eva sich gerne und so finden sie auch schnell ein schattiges Plätzchen. Neben ihnen liegen zwei miteinander befreundete Frauen, die sich viel zu laut über die dunkelhäutigen Boys des Hotelpersonals auslassen. Leise empört sich Eva über das primitive Geschwätz und Andi hat ohnehin Vorurteile, weil er den Kurzhaarschnitt der Frauen überhaupt nicht mag. Merkwürdigerweise setzen sich am Abend diese Frauen direkt neben Eva und Andreas an die Bar und wie es der Teufel will, wird Eva auch prompt von einer der Damen angesprochen. Man spricht deutsch und so entspinnt sich ein flaches Gespräch woher man kommt, was man so treibt und dies und das. Irgendwann stellt sich heraus, dass die beiden zum „Fischen“ in der Karibik sind. Soll heißen, sie suchen einem schwarzen Stecher. Das machen sie wohl schon einige Jahre und sind richtig Feuer und Flamme. Allerdings sind sie erst den zweiten Tag hier somit noch nicht sehr erfolgreich. Aber sie schwören auf