Meine Entjungferung
Ich hatte schon seit langem bisexuelle Phantasien, war aber bisher zu schüchtern, sie auch auszuleben. Anders war es da bei einem Freund, den ich bis zu dem Tag meiner „Entjungferung“ aus den Augen verloren hatte, denn wie ich erfuhr, war er inzwischen ein geouteter Homosexueller.
Eines Tages feierte ein Kumpel seinen Geburtstag und auch mein schwuler Freund (Benjamin) war auch da. Anfangs wusste ich nicht so recht, wie ich mich zu verhalten hatte, doch er hatte sich nicht verändert, charakterlich, wie auch äußerlich. Er war schon immer ein netter und aufgeschlossener Mensch.
Körperlich ähnelte er mir, mit seinem molligen Körperbau, blauen Augen und blonden Haaren, doch war er etwas größer als ich. Es wurde spät und es wurde auch viel getrunken. Ich war schon recht voll, als ich mich entschloss nach Hause zu gehen. Da Benjamin einen ähnlichen Weg hatte, beschloss er mit mir zusammen zu gehen. Ich wusste nicht, ob es der Alkohol war, oder ob ich es auch ohne gefragt hätte, doch ich fragte ihn, ob er mir sagen kann, wie es ist, Sex mit einem anderen Mann zu haben.
Er stoppte und sah mich an. Es schien mir anfangs, als ob er beleidigt war, doch dann lächelte er mich an. „Das muss man schon selbst erleben, dass kann ich nicht in Worte fassen“, meinte er schließlich und machte einen Schritt auf mich zu. „Möchtest...“, er hielt kurz inne. „...möchtest du es mal erleben?“, fragte er mich.
Ich wusste nicht, wie er das jetzt meinte, also antwortete ich nur: „Ja, ich würde es gerne einmal mit einem Mann machen.“ Benjamin legte nun einen Arm über meine Schulter. „Möchtest du es jetzt und mit mir?“, hauchte er in mein Ohr.
Das kam unerwartet. Ich war etwas geschockt und wurde wieder klarer im Kopf. Wollte ich tatsächlich Sex mit meinem Kumpel haben? Benjamin fasste mein Überlegen als ein Nein auf und zog seinen Arm wieder zurück. „Tut mir leid“, murmelte er verlegen.
Ich hatte mich entschieden, jetzt oder nie! Ich legte nun meinerseits meine Arm um ihn.
„Ich möchte es mit dir erleben!“, flüsterte ich. Benjamin strahlte und gab mir vor Freude einen Kuss auf den Mund. „Komm mit!“, hauchte er und zog mich in Richtung eines verlassenen Industriehofes, der von der Straße aus nicht einsehbar war, jedoch von den Laternen gut beleuchtet war.
Dort drückte er mich an eine Mauer und presste seine Lippen auf meine. Kurz darauf züngelten wir wie wild miteinander und rieben unsere Körper aneinander. Ich fühlte, wie seine Latte durch seine Hose gegen meine Latte drückte. Er schob eine Hand unter mein Shirt und streichelte meine Brust
und spielte an meinen Nippeln.
Er löste seinen Kuss und trat einen Schritt zurück. Nun öffnete er seine Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden rutschen. Er trug nichts drunter, weshalb mir sein Schwanz förmlich entgegensprang. Er war nicht viel größer als meiner, so ca. 17 cm lang, jedoch war sein Penis beschnitten und zeigte leicht nach oben. Er hob seine Beine und trat aus seiner Hose. Ich war wie gelähmt und starrte auf sein bestes Stück.
Benjamin trat auf mich zu und öffnete nun meine Hose und zog sie samt meiner Boxershorts herunter. Auch mein Schwanz sprang aus der Hose. „Hübsches Teil“, lobte mich Benjamin. Er nahm meinen Kleinen in die Hand, massierte ihn leicht und zog mir mehrmals die Vorhaut zurück. Es war ein sonderbares Gefühl, dort eine fremde Hand zu spüren, noch dazu im Bewusstsein, dass sie einem anderen Mann gehörte.
Er zog meine Vorhaut abermals zurück und drückte seine Eichel gegen meine. Ich fühlte seinen warmen Schwanz an meinem. Es war ein geiles Gefühl. Er rieb unsere Eicheln aneinander und begann wieder mich zu küssen. Ich war absolut rattig.
Er löste nach ein paar Minuten seinen Kuss und fragte mich: „Möchtest du meinen mal anfassen?“
Ich nickte und griff mir seinen Kolben und wichste ihn vorsichtig. Sonderbar, einen fremden warmen Schwanz in der Hand zu haben...
Es fühlte sich geil an, ihn zu wichsen. Wie er wohl schmecken würde ging es mir durch den Kopf. Ich gab Benjamin ein Kuss und fragte verlegen: „Darf ich ihn lutschen?“
„Klar Jürgen!“, stöhnte er. Er ließ darauf mein Schwanz los und ich ging auf die Knie. Sein Lümmel war nun genau vor meinem Gesicht. Er roch geil nach Mann und seine Eichel glänzte durch den Vorsaft. Langsam nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen. Er stöhnte leise. Ich saugte langsam an seiner Eichel. Es schmeckte nicht einmal schlecht, leicht salzig, würde ich sagen.
„Oh, geil, saug schön dran!“, stöhnte Benjamin beglückt. Ich machte es also richtig. Ich saugte immer mehr von seiner geilen Latte in meinen Mund, bis ich seinen Sack an meinem Kinn fühlte. Ich wanderte mit meinem Kopf wieder zurück bis zu seiner Eichel und stieß wieder vor. „Oh, ja Jürgen, das machst du geil! Mh, saug ihn, schluck ihn!“, feuerte er mich an.
Immer wieder fuhr ich mit meinem Mund seinen Schwanz ab. Er stöhnte geil vor sich hin und fuhr mir durch die Haare. Bald begann er seine Hüften zu bewegen und somit mein Maul zu ficken. Währenddessen tropfte mein Schwanz wie ein undichter Wasserhahn.
Ich war soweit, ich wollte ihn in mir haben, also ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und blickte zu ihm hoch. „Bitte, fick mich!“, bettelte ich. „Willst du das wirklich?“, fragte er.
„Ja, ich will, dass du mich vögelst!“, erwiderte ich entschieden. Er nickte und trat ein Schritt zurück.