Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen. Nora Baumberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nora Baumberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754179468
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      nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten

      sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand

      elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen

      Brust.

      „Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?“ fragte sie als der

      Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

      „Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir“.

      Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach

      beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC

      lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und

      schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid

      hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene

      Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den

      vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum

      erkannte.

      Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen

      Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,

      auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor

      ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

      „Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.“ Er deutete

      auf ihren behaarten Spalt.

      In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte

      nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei

      einem Rallye-Streifen für ihren „kostverachtenden“ Mann belassen

      hatte.

      Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit

      ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn

      sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn

      mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie

      zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille

      und drehte sie mit sanften Druck:

      „Wir haben nur einige Minuten…“ erklärte er.

      Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den

      Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf

      und zog den Reißverschluss auf.

      Unterdessen, drehte sie sich gefügig

      und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse

      zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits

      von ihren Säften überquoll. Seine „Golfballeichel“ war aber sogar für

      eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen

      Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer

      Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen

      Riesenschwanz.

      Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte

      seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem

      ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und

      verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre

      Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war

      wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos

      bekam.

      Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu

      hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile

      grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen

      Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu

      massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich

      die Tür aufging.

      „Oh .. störe ich?“ Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in

      der Tür und grinste ob der Darbietung.

      Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über

      die Brüste.

      Lars‘ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer

      Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie

      wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

      „Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug

      da!“ entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

      Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und

      gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu

      sagen, dass die Situation erklären könnte…

      ohne Erfolg: sie war

      geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und

      dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls

      erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die

      Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der

      Mann kam an ihre Seite.

      Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ

      er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein

      unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter

      ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne

      Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen

      gepflegten Fingern.

      Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft

      zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut

      20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden

      Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der

      Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.

      Langsam

      glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder

      begann