Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen. Nora Baumberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nora Baumberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754179468
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      Nora Baumberger

      Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen

      Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       A

       B

       C

       D

       E

       F

      G

       Impressum neobooks

      A

      Endlich hatte sie ihn überzeugt

      Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der

      weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei

      pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben

      Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich

      „weihnachtliche“ Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die

      vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe

      tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und

      ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die

      Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen.

      Das genervte Ehepaar

      willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und

      vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der

      allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden

      und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden

      zugesagt.

      Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum

      hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon

      mit der „Akquise“ begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen

      Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem

      kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.

      Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und

      livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und

      abräumte.

      Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das

      Cateringunternehmen breit gemacht.

      Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort

      zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung

      dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor

      gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch

      beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen

      hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

      „Hallo, meine Liebe!“ grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

      „Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen“ entgegnete

      sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht

      zu sehen.

      „Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar“

      zwinkerte sie ihm zu.

      „Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung“

      schäkerte er.

      Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und

      warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war…

      ganz so als ob sie alte

      Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die

      schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der

      Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder

      andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…

      auch wenn ihr das kaum gelang.

      Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig

      und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren

      aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas

      Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts

      nicht.

      „Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole

      kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in

      sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf‘ mich doch

      einfach kurz auf dem Handy an, ja?“ erklärte Mario, der unvermittelt

      hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz

      nahm.

      „Eh, ja, eh…“ stammelte sie überrascht.

      Noch bevor sie aber erklären

      konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem

      Weg nach draußen.

      „Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?“ zwinkerte sie ihm zu und

      deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die

      ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

      Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig

      auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen

      trafen.

      Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal

      zärtlich