Als ich meinen Schwanz in sie versenkte und wir wie im Chor befriedigt stöhnten, wisperte sie: „Was hältst du eigentlich von den Swingerclubs. Mir geht schon ein paar Wochen im Kopf herum, ob wir da nicht mal einen Besuch machen sollten. Ich will zwar keinesfalls sagen, dass unser Sex langweilig ist. Aber nach drei Jahren Ehe könnte man vielleicht doch mal einen Tapetenwechsel machen. Mal aus der eigenen Wohnung heraus. Schließlich haben wir hier bald auf jedem Möbel gevögelt, auf dem Boden und im Bad.“ Ich kam gar nicht dazu, ihr eine Antwort zu geben. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und trieb mich zum Endspurt an. Sie schlug mir ihre Fingernägel in die Backen, als es ihr kam. Ich hatte das Gefühl, der Orgasmus war so stark, als wäre es ihr erster an diesem Tag. Ich sparte mich ganz bewusst auf, bis ich merkte, dass sie noch einmal abheben konnte. Das war der Gipfel für sie. Wir kamen zusammen und da wir an einem Baby arbeiteten, empfing sie meine Salve ganz tief in ihrem Leib. Ihr Mund war aufgerissen, als bewunderte sie ein unerwartetes Phänomen.
Auf den Swingerclub kamen wir in dieser Nacht auch noch einmal zu sprechen und eine Woche später gingen wir hin. Gemischte Gefühle hatte ich schon dabei. Es ist eben so, dass Männer bei solchen Gelegenheiten immer irgendwie die Konkurrenz fürchten. Lange hielt das nicht an. Als wir uns nach der Dusche an die Bar begaben, wurde ich ziemlich sicher, dass wir keine schlechte Figur abgaben. Tanja hatte ein ganz gewagtes Teil am Körper. Wie ein V liefen zwei nicht zu breite goldene Stoffstreifen von ihrem Schritt bis über die Schultern. Ihre herrlichen Brüste konnten die natürlich nicht verhüllen, aber sehr aufregend wenigstens die großen braunen Höfe und die Brustwarzen verstecken. Ich trug einen schwarzen Netzbody, der nur in der Schamgegend durch Stoff verblendet war. Dennoch waren die Konturen sehr deutlich, wie mein Schwanz schräg am Bauch noch oben zeigte. Nur ein paar Minuten war mir peinlich, dass ER beim Anblick von so viel nacktem Fleisch hin und wieder anschwoll. Meine Frau schien das stolz zu machen. Sie provozierte zwischendurch sogar mit streichelnder Hand. Den Drink nahmen wir eigentlich nur in der ersten Verlegenheit. Dann wagten wir, nach ein paar Worten mit anderen halb nackten und nackten Gästen, einen Rundgang durch das Etablissement.
Zuerst stießen wir in einer Ecke des großen Gemeinschaftsraumes auf eine kleine Traube nackter Leiber, die um etwas herumstanden. Bei näherer Betrachtung sahen wir, dass eine Frau auf so etwas wie einem Lehnstuhl saß. Eigentlich saß sie gar nicht. Ihr Körper war in wilder Bewegung. Mein Nachbar erklärte mir, dass sie eine Schöpfung des Clubbetreibers probierte. Er hatte einen so genannten Orgasmusstuhl entwickelt, auf dem sich eine Frau von einem künstlichen Penis nach Herzenslust in den Orgasmus vögeln lassen konnte. Ich lächelte erst ein wenig mitleidig. Später verriet mir aber Tanja, dass sie auf diesem bizarren Instrument dreimal gekommen war. Zunächst aber kam sie natürlich erst mal von mir. Wir waren uns einig, an diesem Abend nur zuzuschauen, uns in Stimmung zu bringen und zu zweit zu amüsieren. Partnertausch wollten wir noch nicht.
Unsere nächste Station war das so genannte Pussyzimmer. Der Eingang war wunderschön farbig in Form einer riesigen Muschi gestaltet. Der Kitzler leuchtete rot auf, wenn der Raum durch ein Paar besetzt war. Wir huschten hinein und reagierten uns die erste Erregung ab. Meinen Schwanz wollte ich halbsteif nicht länger durch den Klub tragen. Tanja war so aufgeregt, dass sie Probleme mit dem Verschluss meines Bodys hatte. Als ich ihn zwischen den Beinen selbst öffnete, sprang das elastische Gewebe bis auf den Bauchnabel. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Tanja meinen Ständer mit den Lippen eingefangen hatte. Zum Glück übertrieb sie es nicht. Schließlich wollten wir beide keine Frühzündung. Dass ich im Pussyzimmer meine süße Pussy vernaschen musste, verstand sich natürlich von selbst. Zweimal ließ ich sie lustvoll aufkreischen. Mein Pulver hielt ich zurück, bis wir splitternackt in die erste Etage des Wackelhauses huschten. Unten war das Häuschen schon von einem anderen Paar besetzt. Wir konnten gut sehen, wie das ganze Häuschen, das auf Federn gelagert war, von deren Stößen in Bewegung geriet. Für uns war es dann wahnsinnig erregend, im gleichen Rhythmus mitzuwackeln. Nicht ungefährlich für mich. Unter uns befand man sich im Endspurt. Ich war beim hohen Stand meiner Erregungskurve nicht in der Lage, meinen Schwanz so schnell in Tanjas Leib zu bewegen. Ich schummelte, nahm einfach die Finger zur Hilfe, bis es unter uns ruhiger wurde. Dann machten wir unser eigenes Schaukeln, bis es uns nach dem Finale war.
Dann setzten wir unsere Besichtigungstour fort. Wir fanden eine Hubschrauberkanzel. Sie war tatsächlich echt von einer ausrangierten Maschine. Man hatte sie so aufgehängt, dass man das Gefühl bekommen konnte, während des Fluges zu vögeln. Auch ein nachgestelltes Zugabteil gab es, in dem man es zu zweit oder in einer kleinen Gruppe treiben konnte. Als wir da hineingingen, ich mich auf den Rücken legte und meine Frau in den Sattel lockte, wusste ich noch nicht, dass wir unser eigenes Gebot übertreten würden. Am Ende hatte jedenfalls Tanja den langen schmalen Schwanz eines fremden Mannes im Po und an meiner Seite stand dessen Partnerin und ließ ein flottes Petting machen. Ich war mir vollkommen klar, wie es Tanja genoss, gleich von zwei Männern verwöhnt zu werden. Es war noch gar nicht so lange her, dass sie diese heimliche Fantasie gebeichtet hatte. Das war eigentlich der Anlass für unsere erste Analrunde gewesen. Leider konnte ich ihr dabei in der Pussy nur mit meinen Fingern behilflich sein.
Um die frühe Morgenstunde hatte es Tanjas Regie vermocht, dass ich sie über meinem Kopf hatte und ihre Pussy schleckte, während sich eine feurige Rothaarige von mir vögeln ließ. Heute sind wir so aller zwei Monate Gäste in den verschiedensten Swingerclubs, die wir uns im Internet auswählen.
Ich erhöhe das Tempo
Wie das so in der Ehe ist, läuft irgendwann die Routine ab. Aufstehen, frühstücken, Arbeiten, heimkommen, Essen, kurzer smalltalk und dann Noch zum Sport. Kurz gesagt, Sex wird schon mal zum Highlight eines Monats. Dabei war es vor der Hochzeit noch ganz anders. Dann kam das Wochenende vom Konzert und Sie hatte Karten mit Ihrer besten Freundin. An diesem Abend war sonst nichts los, also vergnügte ich mich daheim.
Auf meinem Smartphone kam hin und wieder eine Wasserstandsmeldung vom Konzert. Der Alkohol lief und die Stimmung war anscheinend super. Ich dachte mir Jackpot, da wirds mal wieder rund gehen im Bett. Meine Vorfreude stieg und ich gönnte mir ein paar Drinks. Und da kam mir die Idee.
Ab heute werde ich mir die Befriedigung holen, die ich benötige. Sie war gerade auf dem Heimweg und würde in 30 min ankommen. Also schrieb ich ihr eine Nachricht:
„Vor der Türe liegt etwas für dich. Öffne die Türe, zieh es an und Knie dich auf das Kissen. Ich werde dich dann abholen.“
-„ist das dein Ernst?“
„Ja das ist mein Ernst. Und hör gut zu was ich dir sage, dann wirst du immer an deines es Abend denken.“
– „Okay?!“
Vertrauen hört sich anders an aber okay. Ich musste mich nun beeilen um meinen Plan umzusetzen. Ich legte eine Augenmaske aus dem Flugzeug vor die Türe unserer Mietswohnung. Dann das Kissen vor die Türe, Ihre Lieblings High-Heels, ihr Vibrator (sie denkt ich wüsste nichts davon…) und noch einen GinTonic mit viel Eis.
Ein weiteres wichtiges Utensil ist mein Smartphone mit meiner Fitness-App. LED Beleuchtung des Schrankes auf rot gestellt und los kann es gehen. Ich nehm mein Smartphone:
„Wann bist du da?“ – „noch 5 Minuten!“ „Ich hoffe du bist feucht!“ Dann legte ich das Smartphone weg und stellte mich ans Fenster. Ich weiß wie sehr sie es nervt, wenn man Ihre Nachricht nicht sofort beantwortet. Aber dies ist mein Abend. Ein Wagen hielt an und Sie stieg aus. Ich verschwand sofort auf meine Position, am Ende des dunklen Flures.
Sie kam in die Wohnung, kniete sich hin und zog die Augenmaske an. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir, ich kam langsam den Flur entlang. Ich gebe mir Mühe, dass meine Schritte auf dem alten Holzböcken zu hören waren. Ich stehe hinter ihr nehme