Du geile Nutte! Na warte, dir wird noch hören und sehen vergehen.
Er zog mir den Dildo aus meiner schmatzenden Fotze und steckte ihn mir in den Mund. Dann fing er gierig an meine Muschi zu lecken und schob mir dabei den eingesauten Gummischwanz noch tiefer in meinen Rachen. Plötzlich stand er auf und packte seinen mächtigen Schwanz aus der schon steinhart war. Meine Geilheit raubte mir die Sinne und ich flehte darum daran saugen zu dürfen. Er zog mich von der Couch und nahm gemütlich Platz. Wie hypnotisiert starrte ich seinen Prachtprügel an. Schenk uns was zu trinken ein sagte er. Ich wollte mit ihm anstossen doch er befahl mir: "trink dein Glas ex aus". Ich gehorchte. Auch er nahm einen kräftigen Schluck und zog mich dann zu sich um mich zu küssen. Doch als ich gierig meine Lippen öffnete ließ er seinen Wein in meinen Mund rinnen. Schön schlucken mein geiles Ferkelchen. Der Wein stieg mir zu Kopf und so fielen die letzten Hemmungen. Ich kniete mich zwischen seine Beine und fing an ihn genüsslich zu blasen. Ich schaute ihm dabei in sein von Lust geprägtes Gesicht und lutschte gierig seinen Schwanz wie ein ausgehungertes Tier. Er musste mich mit Gewalt wegziehen und zog mich an meinen Titten hoch. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und setzte sich aufrecht hin. Ich musste mich mit dem Gesicht nach unten über seine Beine legen. Mit einer Hand fingerte er wie wild in meiner Fotze während er mit der anderen wild meine Titten knetete. Los du Hure, sag das du nur mir gehörst, und drückte mir dabei drei Finger tief in mein Loch. Ich wimmerte. Ja ich will nur dich ich bin süchtig nach deinem Schwanz und deinem Sperma. Dann schlug er mich kräftig auf meine Pobacken.
Und will dein Nuttenarsch auch gefickt werden?
Ich habe Angst... dein Schwanz ist so riesig...
Heute werde ich dein Loch so bearbeiten das du darum betteln wirst das ich dir ordentlich den Arsch durchficke.
Ich musste mich hinlegen und er drückte mir die Beine ganz nach hinten legte ein Kissen unter mein Becken und mein Arsch lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Er nahm das Massageöl und massierte mir kräftig mein Rosettenloch ein. Er fickte mich erst mit dem Mittelfinger und je mehr ich geil stöhnte umso mehr Finger fügte er hinzu. Jetzt hast du schon drei Finger in deinem Arsch und ich sehe wie du schon überläufst vor Vorfreude. Tatsächlich rann mir der Saft nur so aus der Fotze. Dann setzte er langsam sein Riesending an und drückte ihn mir langsam rein. Ich war so supergeil dass sich mein Schließmuskel komplett entspannte und ich mein Becken draufdrücken konnte.
"Na warte du Arschfotze"... und er fickte mich jetzt wie wild in meinen Hintereingang. Ich begann mich wie wild am Kitzler zu reiben und lutschte abwechselnd an meinen Titten. Aufhören ich kann nicht mehr flehte ich.
Du geiles Luder ich spür doch wie dir der Arschfick gut tut.
Er zog darauf seinen Riemen raus und höhnte na was willst jetzt?
"Ok bitte hör nicht auf" bettelte ich.
Mit was soll ich nicht aufhören?
Bitte steck ihn wieder rein.
Los Hure ich will hören wie du es willst.
Zieh meinen Nuttenarsch ordentlich durch.
Fick ihn fest und hart ab.
Ich brauch es schrie ich.
Gib zu du bist süchtig nach meinem Schwanz und das wird mir noch viel Spaß mit dir machen und er drückte mir wieder seinen Harten in mein Loch.
Von nun an darfst du meinen Arsch benutzen wann und wie du willst versprach ich.
In mir braute sich ein Megaorgasmus zusammen und ich zitterte am ganzen Leib.
Ich schrie lauthals" mir kooomts" und aus meiner Muschi spritzten in mehreren Fontänen Lustsaft ab. Das war auch für Robert zuviel und er zog seinen pochenden Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir seine Sahne in meinen weit geöffneten Mund. Ich schluckte genüsslich seine riesen Portion an Sperma.
In mir breitete sich seit langen wieder das Gefühl des rundum befriedigt zu sein aus. Als wir uns ein wenig erholt hatten meinte Robert er hätte mich noch nie so abspritzen sehen und das ihn der Anblick sehr antörnte.
Darauf gestand ich ihm das ich mir oft vorstelle wie er mir direkt auf die Muschi pissen würde. Plötzlich stand er auf und sagte "das kannst du haben". Er stellte sich breitbeinig vor mich hin und zielte auf meine Fotze. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander und schon traf mich dort ein warmer Strahl. Es erzeugte ein unbeschreiblich wohliges geiles Gefühl. Er hielt seinen Drang zurück und ich wollte schon protestieren als er mir seinen Halbsteifen in meinen Mund schob und mit einem breiten Grinsen mir den Rest in den Mund pisste.
Danach erzählte er mir von einer Phantasie die er nur mit mir ausleben könne und allein beim Erzählen wusste ich schon dass das ein geiles Wahnsinnsabenteuer werden würde...
6. Ja, es gefiel mir, so durchgeorgelt zu werden
Diese Geschichte hat einen wahren Hintergrund, ist aber schon viele Jahre her. Damals war AIDS noch kein Thema. Außerdem hat die Erinnerung sicherlich einige unangenehme Begleitumstände verdrängt, wie das oft so ist.
So ein Mist! Einen Moment nicht aufgepasst und es hatte geknallt. Mein betagtes Auto war Schrott, der Fahrer im anderen Auto war verletzt und nur, weil ich die Vorfahrt missachtet hatte. Das würde teuer werden. Meinen Job, für den ich das Auto brauchte, war ich los. Obwohl ich erst 25 war, hatte das Arbeitsamt auch nichts für mich; es war doch falsch gewewen, dass ich die Ausbildung damals geschmissen hatte.
Dann kam das Strafverfahren: 20 Tagessätze, alternativ 20 Tage Knast. Als die Zahlungsfrist abgelaufen war, kurz nochmal zum Arbeitsamt keine Arbeit in Aussicht. Was solls, dachte ich, bevor ich mich in weitere Schulden stürze meine Wohnung war mir wegen Mietrückstände auch gekündigt worden mache ich halt 3 Wochen Urlaub im Knast. Also ging ich zur nächsten Polizeiwache und meldete mich.
Dort bekam ich die ersten Erfahrungen, was mich erwarten würde: Langeweile. So dachte ich wenigstens. Über 3 Stunden saß ich auf einer hölzernen Bank im Flur, dann ging es mit der Grünen Minna zum kleinen Gefängnis in der Kreisstadt. Die Aufnahmeprozedur war tzend. Abgabe meiner meisten privaten Utensilien, Leibesvisitation auf Waffen, Handy und Drogen. Dann wurde ich von einem Beamten zu einer Zelle im ersten Stock geführt. Nun stand ich in einem Raum von ca. 4 x 3 Meter: 5 Betten, 2 mal 2 Betten übereinander, eins einzeln, 2 Tischen, 5 Stühlen, in einer Ecke eine Toilette, zur einen Seite durch eine Milchglasscheibe abgetrennt, und einem Waschbecken. Mittagessen ict schon vorbei, Sie müssen schon bis zum Abend warten.? Hörte ich noch den Beamten, dann schloss sich die Tür.
Vier Männer waren aufgestanden und hatten sich vor mir aufgebaut. Ein Mann, ca. 35, bullig gebaut, mit Glatze und tätowierten Armen, bekleidet mit T-Shirt und Jeans, war offensichtlich der Wortführer. Wie heißt du?? Peter? Wie lange bleibst du?? 3 Wochen? Lohnt sich ja kaum, aber ein bisschen Frischfleisch ist immer gut.? Dabei musterte er mich. Ich bin Rudi, die anderen sind Guido, Frank und Ludwig.? Guido und Frank waren auch um die 30, Ludwig schätzte ich auf über 50. Nun zur Zimmerordnung?, erklärte mir Rudi, du kriegst das Einzelbett. Ich wunderte mich etwas, sollte aber bald den Grund erfahren. Der oberste Grundsatz bei uns ist Sauberkeit. Wir haben keine Lust, uns in dieser Bude zuzustinken. Daher ist jeden Tag zweimal eine Komplettwäsche