Völlige Hingabe. Carolina Träger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Carolina Träger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742730428
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ihm lag seine Freundin und sie schauten mich beide vertust an. Ich wurde sofort rot und wollte gleich rausgehen. "Es tut mir leid" kommentierte ich das gehen. Da hörte ich meine Chef "Jetzt hast du uns schon gestört jetzt bleibst du auch hier" sagen. Das war wieder ziemlich überraschend und auch Renate winkte mich heran. Sie stand auf und zog mich aus. Mein Chef saß weiter nackt auf dem Sofa und wichste sanft seinen Schwanz. Renate musste ihn wohl überrascht haben denn sie hatte ein heißes Teil an. Einen Nylonbody, darunter einen Push-Up BH und einen kurzen Leder Minirock. Schnell war ich nackt und sie drückte mich runter zu meinem Chef.

      Sie kniete sich von uns und schnappte sich gleich denn Schwanz von Uwe und lutschte ihn. Meinen wichste sie dabei schön hart. Was nicht lange dauerte und dann lutschte sie meinen. Immer abwechselnd saugte sie an unseren Schwänzen. Dann setzte sie sich zwischen uns und wir übernahmen das Spiel. Mir drückte sie ihre Lippen auf meinen Mund und Uwe verschwand kurz an seinen Schreibtisch. Er kam mit der Hand auf den Rücken zurück. Als er da war holte er eine Schere vor und fing an kleine Löcher ihn denn Body zu schneiden. Schnell waren ihre Brüste frei und wir konnten uns um ihre schön großen Titten kümmern.

      Jeder verwöhnte eine und wir knabberten an ihren Nippeln die schon weite abstanden. Uwe ging dann weiter und kam an ihrem Lustzentrum an. Er befreite sie von ihrem Rock und leckte den Schambereich ganz frei. Sie war frisch rasiert und ihre Fotze glänzte schön im Licht des Büros. Renate zog mich weiter hoch und nahm meinen Masten gleich wieder ihm ihrem Mund auf. Uwe leckte ihre Lustzentrum ordentlich durch und sie konnte dadurch nur schwer blasen weil sie immer wider aufstöhnte.

      Dann war sie endlich richtig dran und er rammte seinen Steifen Prügel mit einem Ruck ihn sie ein. Sie stöhnte dann einmal richtig laut auf und saugte dann richtig an meinem Schwanz. Uwe fickte sie immer schneller und kam dann schnell zum Orgasmus und pumpte alles ihn ihre Fotze rein. Dann lies er von seiner Freundin ab und ich setzte mich schnell auf Sofa ab. Renate setzte sich schnell auf mich und führte meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Sie ritt gleich wild auf mir los. Ihre Titten wippten vor mir auf und ab. Sie wurden noch immer von ein paar fetzen des Bodys bedeckt was sie nur noch mehr verschönerten. Ich fing gleich an sie zu massieren was sie nur noch wilder machte denn sie ritt immer schneller auf mir rum. Dann wurde sie langsamer und kam dann zum Orgasmus und schrie ihn laut raus. Sie hörte aber nicht auf und ritt weiter auf meine Masten. Schon kam Uwe zurück und stellte sich über und Renate lutschte seinen Schwanz wieder hart. Als er stand war auch ich soweit und spritze alles ihn ihr Fotze.

      Langsam stieg sie von mir ab und kniete sich neben mich. Langsam lutschte sie meine schlafen Schwanz wieder sauber. In der Zwischenzeit kniete sich Uwe hinter Renate und setzte seinen Mast an ihre Rosette und drückte ihn langsam rein. Nur sehr langsam kam er ihn sie rein bis er dann bis zum Sack drin steckte. Langsam fing er sie zu ficken und sie kümmerte sich weiter um meinen Schwanz. Sie brauchte etwas um meinem Schwanz wieder Leben einzuhauchen aber als sie dann anfing ihn zwischen ihren Titten zu reiben war er dann wieder völlig da.

      Jetzt setzte sie sich über mich mit dem Rücken zu mir und ich durfte jetzt ihn ihr Rosette stoßen. Schnell kam ich ihn ihren gut gedehnt Arsch und konnte schnall anfangen sie zu ficken. Dann schnappte sie sich den Schwanz von Uwe den sie kurz geblasen hatte und schob ihn in ihre Fotze. Langsam schoben wir unsere Schwänze ihn sie rein und da schrie sie schon wieder denn Orgasmus raus. Wir könnten ihr aber keine Pause und hämmerten immer schneller ihn sie ein. Ich umfasste dabei von hinten ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Ich spürte denn Schwanz von Uwe durch das dünne stücken Haut.

      Was mich noch mehr aufgeilte. Dann merkte ich wie sein Schwanz anfing zu pumpte und da war es auch bei mir so weit. Zusammen kamen wir dann und spritzen alles ihn sie rein. Dann war es bei Renate auch so weit und sie kam erneut zum Orgasmus. Unsere Körper bebten und wir stöhnten laut um die Wette. Schnell lösten wir und Renate lutschte unsere Schwänze sauber.

      Danach schnappte ich schnell meine Klamotten und verschwand. Zum Glück musste ich nicht mehr lange dort arbeiten und so war das peinliche Erlebnis nicht lange ein Thema für mich.

      Sag mir, dass du mich geil findest

      Mein Name ist Sina und ich bin 37 Jahre alt. Seit etwas über einen Jahr hatte ich keinen Sex mehr, denn ich arbeite sehr viel, wodurch meine Ehe auch vor einem Jahr gescheitert ist. Ich leite einen kleinen Obstladen, der mir wirklich sehr am Herzen liegt.

      Im letzten Jahr hatten wir ziemliche finanzielle Schwierigkeiten, da große Supermärkte uns preislich unterbieten konnten und uns die Kunden ausgingen. Ich fand schnell heraus, dass ich mich mit dem neuen Zeitalter des Internets auseinandersetzen musste und arbeitete daher noch mehr.

      Mein Mann konnte mich deshalb nicht mehr mit meiner Arbeit teilen und verließ mich für eine Jüngere, die mehr Zeit für ihn hat.

      Mit der Vermarktung im Internet kam ich alleine nicht klar. Dafür war ich in meinen Augen zu alt und stellte deshalb vor etwa einer Woche eine Aushilfe ein. Die Aushilfe hatte zuvor Teilzeit in einer Marketing-Agenturgearbeitet und war schätzungsweise Ende 20 oder Anfang 30.

      Und ganz nebenbei gesagt, sah er auch noch verdammt sexy aus. Er hieß Leonard, war groß, muskulös und machte in seiner Freizeit viel Sport. Seine T-Shirts waren immer ein wenig enger, sodass man seine Brustmuskulatur sehen konnte. Das Haar war nicht komplett kurz, sodass er es manchmal mit der Handnach hinten wischte. Er war echt sexy.

      Immer als ich ihn sah, merkte ich, wie er mich erregte. Ich wurde schneller rot, er brachte mich durcheinander und dann dachte ich wieder an die Tatsache, dass ich so lange keinen Sex mehr hatte.

      Früher habe ich Sex geliebt und ich würde mal behaupten, dass ich nicht schlecht war. Für mein Alter habe ich auch noch eine recht junge Figur. Ich bin schlank, habe blonde lange Haare und ein sehr weibliches Gesicht. In der Unihatte ich viele Sexpartner, aber das ist mittlerweile vorbei.

      Am Montag diese Woche passierte es dann. Leo saß hinten in unserem Büro am Computer und arbeitet. Normalerweise stehe ich immer vorne im Laden, aber weil gerade kein Kunde da war, ging ich auch ins Büro. Ich fragte Leo, ob er noch etwas benötigte und dann fing er an, mir die Dinge zu erklären, die er für uns gemacht hat.

      Als er sprach, konnte ich nur auf seinen geilen Körper und seine vollen Lippen schauen. Immer wenn seine Lippenzu trocken wurden, streifte er diese mit seiner Zunge und redete dann weiter.

      Ich hörte nur irgendwas mit Aktionen und Bekanntheitsgrad und dann war ich wieder versunken in meinen Gedanken. Diese Lippen hätte ich jetzt gerne an meiner Pussy, dachte ich mir. Er sah sexuell sehr erfahren aus, dachte ich mir.

      Leo redete schon lange nicht mehr und bemerkte dann, dass ich ihn anstarrte und nicht zuhörte. Er fing total an zu lachen und ich wurde rot. Ich merkte, wie dieser unangenehme Moment mich noch schärfer machte und meine Nippelimmer spitzer wurden.

      Leider trug ich heute keinen BH und nur ein luftiges Kleid, weshalb meine Nippel sofort sichtbar wurden und Leo direkt auf meine Titten starrte. Der Moment wurde also noch peinlicher und ich rannte aus dem Zimmer wieder in den Laden.

      Am liebsten hätte ich mich einfach nackt vor ihm ausgezogen und mich von ihm berühren lassen, aber ich war seine Chefin. Das konnte ich mir nicht erlauben, dachte ich.

      Nun kam ein Kunde in meinen Obstladen und er kaufte zwei Kilo Erdbeeren, die ich schnell abkassierte. Leo kam nach vorne und ich konnte ihm dann nicht mehr in die Augen schauen. „Komm doch noch einmal bitte ins Büro, ich möchte dir etwas zeigen“, sagte er dann und ich folgte ihm, da wieder vorne nichts los war. Sein knackiger Arschwackelte dabei vor mir und ich merkte wieder, wie meine Nippel reagierten.

      Im Büro stellte er sich vor mir hin und zog sein T-Shirt aus ohne etwas zu sagen. Seine strammen Bauchmuskelnschauten mich nun an und ich war überfordert. Sofort merkte ich ein Kribbeln in meiner Pussy und dann sagte Leo:

      „Ich weiß, wie ich auf Frauen wirke. Ich finde dich aber auch ziemlich sexy.“ Mein Atem blieb mir weg und ich sagte nur: „Oh Leo, ja du hast recht. Aber das geht nicht! Ich bin deine Chefin!“

      Doch nachdem ich das sagte,