Seine Mail wartete schon auf mich, als ich ins Büro zurückkam. „Gratulation. Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich möchte, dass du in genau 30 Minuten noch einmal in Büro kommst. Ich werde dir etwas überreichen. Das Paket machst du erst in deinem Büro auf, nachdem du meine Anweisung gelesen hast. Chris“ Was würde jetzt wohl noch kommen? Ich notierte die Uhrzeit und wartete gespannt aufs Ablaufen der 30 Minuten. Auf die Minute genau klopfte ich an seiner Büro-Türe. Petra, die Innendienst-Leiterin saß gerade auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch, grüßte mich freundlich und zwinkerte mir keck zu. Ich nahm das Paket entgegen und ging wieder. Blicke verfolgten mich, als ich schneller als gewohnt durch die Gänge in mein Büro zurückhuschte.
„Öffne das Paket und führe den Inhalt zu seinem Verwendungszweck. Dann nimm irgendwelche Unterlagen und bringe sie zu mir ins Büro. Du hast dafür 5 Minuten Zeit.“ Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel. Keuchend starrte ich auf das Ding. Das konnte jetzt wohl wirklich nicht mehr sein ernst sein. Vorsichtig nahm ich den Analplug aus dem mit schwarzen Samt ausgelegten Kästchen. „Führe den Inhalt seinem Verwendungszweck zu“, wiederholte ich im Geiste seine Anweisung. Jetzt zu kneifen wäre wahrscheinlich nicht der richtige Weg, außerdem erregte mich das Spiel immer mehr. Kurzentschlossen stand ich auf, zog meinen Rock bis zu den Hüften hoch, benetzte den Analplug mit dem Gleitgel aus der Schachtel, stellte ihn auf den Sessel und setzte mich langsam auf ihn. Ich spürte den immer dicker werdenden Schaft bis sich meine Rosette über der Verjüngung zusammenzog und das Teil an seinem Platz hielt. Schnell richtete ich den Rock wieder, nahm einen Stapel leeres Papier, steckte ihn in ein Kuvert und ging, steifer als zuvor, zu seinem Büro. Bereits nach drei Minuten trat ich ein. „Na das ging ja flott. Du scheinst im Umgang mit dieser Aufgabe vertraut zu sein“, sagte er süßlich lächelnd. Petra musterte mich und ich hatte Angst, dass man mir das Spiel ansehen würde. „Dann wäre es an der Zeit einen Termin für die weiterführende Besprechung auszumachen“, sagte er und nahm sein Handy in die Hand. Er wischte auf seinem Smartphone herum und plötzlich fing der Analplug in mir zu vibrieren an. Ich zuckte überrascht zusammen, aber mir war sofort klar, dass er das Vibrieren mit seinem Handy ausgelöst hatte. „Das wird schwierig mit dem Termin. Ich muss hier noch einiges Abklären. Du hast jetzt einen Termin, oder? Bitte schalte dein Handy auf Vibration, damit ich dich im Notfall erreichen kann!“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln. „Natürlich“, sagte ich und verließ das Büro so schnell ich konnte. Die Vibrationen verstummten. Trotzdem spürte ich das Ding deutlich in meinem Po stecken.
Zurück in meinem Büro hatte ich erneut ein Mail von ihm: „Gut gemacht. Wehe du entfernst es, bevor ich dir die Erlaubnis dazu gebe!“ Keine weitere Aufgabe oder Anweisung folgte. Ich absolvierte meinen Tag in der Firma ohne Höschen und einem Analplug in meinem Po. Einmal klackte es sogar laut, als ich mich auf einen harten Tisch setzte, tat dann aber geistesgegenwärtig so, als wäre ich mit den Schuhen gegen das Tischbein gestoßen. Ich war total erregt, wie ich zugeben musste. Das Spiel törnte mich unglaublich an, und ich war mehr als bereit einen Schritt weiter zu gehen.
Mein offizieller Feierabend war bereits vor über einer Stunde gewesen, aber ich wartete brav auf eine weitere Anweisung. Während ich wartete erledigte ich leichte Arbeiten, auf schwierigere Dinge konnte ich mich nicht konzentrieren. Das eintreffende Mail ließ mich am ganzen Körper erzittern: „Angelika. Ich hatte einen harten und langen Arbeitstag. Ich habe eine letzte Aufgabe (für heute) für dich. Komm in mein Büro und sperre hinter dir mit dem Schlüssel ab. Dann kletterst du unter meinen Schreibtisch und verwöhnst mich mit deinem Mund. Wenn du das zu meiner Zufriedenheit machst, werde ich mich dazu herablassen, dich zu beglücken.“ Die Art und Weise, wie er mit mir kommunizierte, die Art, wie selbstverständlich er davon ausging, dass ich das jetzt tun würde, erregte mich auf eigenartige Weise. Mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte ihm gefallen, ich wollte die Frau sein, die er nie mehr vergisst. Wie ferngesteuert ging ich durch die menschenleeren Gänge zu seinem Büro. Ich öffnete die Türe, schloss hinter mir ab und ging bis auf ein paar Schritte auf seinen Schreibtisch zu. Seine Augen glänzten erregt im gedämpften Licht des Büros. Die Aufgabenstellung war klar, aber ich wollte die Aufgabe übererfüllen. Vor seinen Augen wanderten meine Hände ganz langsam zu meinem Rocksaum, ergriffen ihn und zogen ihn langsam, Stück für Stück, nach oben. Zuerst rutschte er über die Spitzenansätze der halterlosen Strümpfe, dann über die violetten Straps-Halter und letztendlich offenbarte er die nackte Haut meiner Oberschenkel über den Strümpfen. Trotzdem zog ich weiter, bis er über meine Hüfte nach oben rutschte. In Strapsen und Stümpfen stand ich ohne Slip vor seinem Schreibtisch. Er musterte mich erregt. Dann kniete ich mich hin und krabbelte auf allen Vieren unter seinen Schreibtisch. Er hatte seine Hose bereist geöffnet und sein beachtlicher Schwanz stand halb nach oben gerichtet vor mir.
Auch wenn er sich extrem cool gab. Als ich seinen Schwanz, ohne ihn irgendwo anders zu berühren, mit meinen Lippen umschloss, zuckte sein Körper merklich zusammen. Sein Schwanz wurde sehr schnell in meinem Mund merklich größer. Ich glaubte sogar, ihn leise stöhnen zu hören. Ich bin mir meiner Fähigkeiten mit meinen Lippen sehr wohl bewusst und genoss, ihn reizen zu können. Seine körperliche Reaktion zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Chris war extrem standhaft. Er ließ mich eine gefühlte Ewigkeit seinen Schwanz blasen. Jeder andere Typ hätte mir vor Ewigkeiten sein Sperma in meinen Mund gepumpt. Er legte nur immer wieder seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fordernd auf seinen Schwanz. Plötzlich stand er dann aber auf. Mein Kopf stieß von unten gegen die Tischplatte. Ich kroch unter dem Tisch hervor. Seine Augen blitzten mich erregt an. „Ich bin zufrieden. Du bist sehr gut. Ich habe beschlossen, dich jetzt zu beglücken. Leg dich auf den Schreibtisch“, sagte er mit fester Stimme.
Ich legte mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Er stellte seinen Stuhl genau zwischen meine Beine, drückte meine Knie auseinander und betrachtete meine nass glänzende Grotte. Immerhin hatte mich der Blowjob bei ihm auch erregt. Es Blitz schoss durch meinen Körper als er mit seiner Zunge meine Klitoris anstieß. Ich keuchte erregt auf. Was dann folgte lässt sich nur sehr schwer beschreiben. Ich wurde noch nie in meinem Leben von einem Mann so erotisch geleckt. Die Empfindungen waren unglaublich. Jede Berührung fühlte sich wie ein Mini-Orgasmus an, seine Zunge spielte mal fordernd, mal hart, dann wieder sanft mit meinen Schamlippen und meiner Klitoris. Mit seinem Kinn stieß er dabei, scheinbar absichtlich, immer wieder am Analplug an, worauf sich mein Anus verkrampfte und die Empfindungen noch intensiver wurden. Er spielte mit mir und meiner Erregung. Jedes Mal, wenn ich knapp vor einem Orgasmus war, ließ er von meinen intimen Stellen ab und küsste weniger erogene Zonen, nur um dann wieder zu den heißesten Stellen zurückzukehren. Ohne mir jemals einen Finger oder etwas anderes in meine Grotte gesteckt zu haben schaffte er es, dass ich völlig willenlos ausrann. Mein Liebessaft rann unaufhaltsam auf seinen Schreibtisch. Ich warf meinen Kopf immer wieder hin und her, drückte mein Becken gegen seine Liebkosungen, um dann wieder vor lauter Erregung zurückzuzucken.
Er war ein Meister der oralen Befriedigung. Er quälte mich eine gefühlte Ewigkeit, es war das längste Vorspiel, das ich je genießen durfte. Und dann wurde ich mit einem Höhepunkt belohnt, den ich wahrscheinlich nur völlig unzureichend in Worte fassen kann. Der erste Schub meiner kontrahierenden Muskeln ließ mich fast ohnmächtig werden. Mein Körper verkrampfte sich, meine Finger krallten sich in die Tischplatte bis mein Fingernagel brach. Dann explodierte alles in mir. Laut stöhnend schrie ich den Höhepunkt in das menschenleere Bürogebäude. Mein heißer Saft spritzte aus meiner Grotte. Immer wieder überrollten mich Höhepunkte wie aufbrandende Wellen. Ein Höhepunkt nach dem anderen, bis sich meine Muskeln kraftlos entspannten und ich auf dem Tisch zusammensackte.
Er ließ aber nicht von mir ab, sondern stand auf, stellte sich zwischen meine Beine und stieß seinen harten Prügel in meine nasse Grotte. Mein Körper bäumte sich unter dem Stoß auf. Gierig schaute er auf herunter. Mit weit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock bot ich ihm mit meinem violetten Strapse-Gürtel und den schwarzen Strümpfen sicher einen extrem geilen Anblick. Ein weiterer Knopf meiner Bluse war in der Hitze des Gefechtes aufgegangen und meine vollen Brüste quollen förmlich hervor. Chris fickte mich hart und schnell. Er keuchte dabei erregt und beobachtete mich genau. Ich war mir ziemlich