Erst dort nahm sie wirklich wahr, dass nur sie gekommen war. Ihre beiden Männer waren immer noch voll erregt. Etwas verlegen schaute sie die beiden an, worauf Leroy sie beruhigte "Schon OK, es ist ja noch nicht vorbei und du bist heute unsere Königin". Während Leroy in dem abgedunkelten Zimmer ein paar Kerzen anzündete, holte Bob in der Küche eine Flasche Sekt und Gläser. Sie prosteten sich zu labten sich an dem kühlen perlenden Getränk. Dann verbanden die beiden ihre Augen und legten sie auf den Rücken. Sie spürte die Hände der beiden in ihrem Gesicht, fühlte plötzlich den Atem der beiden. Sie wurde von beiden gleichzeitig geküsst, ihre Zungen stießen abwechselnd in ihren Mund. Und sie stand bereits wieder in Flammen. Ihr Körper wurde synchron von 4 Händen gestreichelt, von 2 Mündern geküsst, von 2 Zungen geleckt. Sie streichelten ihren Hals, ihre Arme, küssten und saugten an ihren Fingern. Kneteten ihren Busen, leckten und sogen an ihren Knospen, kratzen darüber und zwirbelten sie, so das sie groß und prall abstanden. Fuhren über den Bauch zu den Beinen, die dann wiederum von ihren Lippen verwöhnt wurden. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, sie bog sich ihnen entgegen, wimmerte und stöhnte. Dann strichen diese großen harten Hände über ihre Scham, federleicht doch immer fordernder. Ihre Beine wurden gespreizt, die Finger fuhren über ihre prallen Blütenblätter, ihre Nässe drang nach außen. Sie schrie auf, als die Zungen der beiden ihre Mitte trafen, ihre Zungen ihre Perle fanden und heiße Stromstösse sie durchfuhren. Finger drangen in sie ein, wie viele waren es? Sie konnte kaum noch atmen. Sie schrie ihre Lust heraus, als eine neue Welle nahte und sie mit sich riss. Ihr wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Sie schaute die beiden an, die sichtlich zufrieden waren. "Wow" sagte sie, "so etwas habe ich noch nie erlebt, danke euch beiden. Nun seid aber ihr an der Reihe". Sie begannen sich erneut zu küssen, streichelten sich gegenseitig. Sie beugte sich erneut über Leroys Penis, strich mit der Zunge über seine Spitze, leckte an ihm um ihn dann ganz mit den Lippen zu umschließen. Langsam senkte sie ihren Kopf um mehr von dem dunklen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spürte sie wie sie in eine Richtung gezogen wurde. Ben hatte sich auf den Rücken gelegt und begann nun ihre Muschi zu lecken, sie griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit festem Griff und begann ihn zu massieren, immer noch Leroys Schwanz im Mund, denn sie nun ebenfalls rhythmisch bearbeitete. Ihr eigenes stöhnen vermischte sich mit dem der Männer, da wusste sie was sie wollte. Sie wollte beide, gleichzeitig. Sie entzog sich Ben und legte sich über Leroy. "Ich will dich, jetzt" flüsterte sie ihm zu, währen sie langsam seinen Schwanz in ihrer Möse aufnahm. Sie verweilte einen Moment um sich an seine Größe zu gewöhnen und begann sich langsam zu bewegen. Ihren Kopf auf seine Brust gelegt, streckte sie ihren Hinter in die Höhe. "Ben, nimm mich nun von hinten" gab sie die Anweisung. Gehorsam kniete sich Ben hinter sie und begann langsam ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie spürte wie er sie befeuchtete und seinen harten Stab in sie versenkte. Sie stöhnte auf, zwei Schwänze in ihr. Langsam begann sie sich zu bewegen, der Reiz war gigantisch, schob sie ihr Becken nach vorne füllte Leroy sie ganz, streckte sie das Becken nach hinten, hatte sie mehr von Ben. Immer schneller wurden die Bewegungen, sie hörte wie die Männer kurzatmiger wurden, Worte flüsterten, die sie nicht verstand. Sie spürte wie eine weitere Welle an diesem Tag sie zu überrollen begann. Ihre Welt begann zu explodieren, alles verschmolz zu einem. Die beiden Männer verströmten kurz hintereinander in ihr. Sie fühlte sich wie eine Supernova, neu geboren.
Matt lagen sie da, helle Frauenhaut zwischen dunklen Männerkörpern. Ben flüsterte ihr zu "wenn du nicht weißt wohin du gehen sollst, kannst du gerne etwas bei uns bleiben" darauf brachen alle drei in lautes Lachen aus.
Er war so aufgeregt
Zitternd durchlebte ich die letzten zwei Minuten bis zur nächsten Bahnstation. Ich hatte die Fahrscheinkontrolle schon im vorangehenden Wagon gesehen. Weder über eine Fahrkarte verfügte ich, noch über Geld. Mein Plan war, an der nächsten Station rasch auszusteigen und in den hintersten Wagen wieder einzusteigen, wo der Bahner schon gewesen war. Ich hatte Glück. Es klappte und ich schlich mich vorsichtshalber erst mal auf die Toilette. Spannungsvoll horchte ich an der Tür, ob mich der Zugbegleiter etwa verfolgte. Meine Nervosität war mir irgendwie in den Leib geschossen. Das war mir schon öfter passiert. Nicht zum ersten Mal wurde ich in meiner Angst und im Verfolgungswahn supergeil. Ich hatte Zeit und war allein. Meine Hand schlich sich unter den Bund der Jans. Sie wurde zwischen den Beinen scheinbar mit Freudentränen empfangen. Augenblicklich hatte ich keinen Gedanken mehr an eine Fahrkarte oder an die Peinlichkeit, unter den anderen Leuten als Schwarzfahrerin erwischt zu werden. Ich sprang postwendend an. In meiner Anwandlung hatte ich allerdings noch so viel Überlegung, dass ich mein Höschen nicht ganz nass machen wollte. Ich ließ die Jeans auf die Schenkel rutschen und den Slip dazu. Oh, war das gut. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Mehrmals klinkte es an der Toilettentür. Das Geräusch rauschte an mir vorbei. Ich wurde erst wieder ruhig, als mit der zweite heftige Orgasmus buchstäblich in die hohle Hand ging.
Als ich mich anschließend in das Abteil begab, war mir, als sahen mir die Leute an, was ich gerade getrieben hatte. Ich rutschte in eine Ecke und spielte die Schlafende. Die letzten vierzehn Tage rauschten im Geist vorbei. Nachdem mich mein Mann geschlagen hatte, haute ich kurz entschlossen zu meinen Eltern ab. Leider fand ich dort keinen Halt. Die Eltern wollten sich nicht in die Ehe einmischen und mir deshalb kein Asyl gewähren. Mir blieb nichts übrig, als mein letztes Geld in einer billigen Pension aufzubrauchen. Nun war als reuige Heimkehrerin unterwegs.
Als ich die Lichter des großen Kopfbahnhofs erblickte, war ich erleichtert. Ich hatte es geschafft. Noch eine Hürde gab es. Um die späte Stunde gab es keinen Bus mehr. Ich entschloss mich, die Frechheit auf die Spitze zu treiben. Cool setzte ich mich vor dem Bahnhof in ein Taxi und nannte mein Fahrziel. Ich sah es der Miene des Fahrers an, dass er sich über eine etwas größere Fahrt freute. Immerhin waren es über dreißig Kilometer. Irgendwann sagt mit der Mann, dass eine so schöne junge Frau gut beraten war, sich einem sicheren Taxi anzuvertrauen, wenn es über Land ging. Das war ungefähr fünf Kilometer von unserem Haus entfernt. Ich entschloss mich, seine Bemerkung mit einem Schock zu erwidern, indem ich sagte: „Schade nur, dass ich keinen Pfennig Geld habe und nicht sicher bin, ob ich zu Hause jemand antreffe, der bereit ist, für mich die Fahrt zu bezahlen. Ich könnte aber liebend gern in Naturalien bezahlen.“
Bei den letzten Worten war ich so weit nach links gerückt, dass er meinen Atem am Hals spüren musste. Die letzten Worte hatte ich in einem Ton gesagt, der nicht mitzuverstehen war.
„Nein, nicht?“ sagte er entsetzt. „Sie treiben einen Spaß mit mir.“
Ich