Fetisch-Orgie. Lilly PIss. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lilly PIss
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750266230
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bis zum Rachen, dann fing sie an meinem Dauen an zu lutschen und zeigte mir, wie sehr sie heute Nacht für ihren Herren bereit war.

      Ich packte kräftig mit beiden Händen an ihren schmalzen, sehr sanften Hals und drückte ein wenig zu. Ich nahm ihr den Atem, aber nur kurz. Sie zitterte. Sie legte die Haare um ihren schmalen Körper, als wollte sie sich selbst beschützen. Das Flur-Licht schien grell herab und verursachte in ihrem süßen Kopf einen hämmernden Schmerz, der sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Ich drückte sie zu Boden, packte ihre langen dunklen Haare und zog sie zu einem Stuhl in der Mitte des Flurs. Der Stuhl wackelte, war unbequem, doch sie erduldete meine Erziehung, meine Züchtigung voller Lust, aber auch mit Pein. Doch das Zittern kam immer wieder in Wellen. Ich spielte mit ihr und hatte einen kleinen aber durchaus kräftigen Rohrstock in der Hand. Sophie biss auf die Zunge, sie wollte sich ihre Schwäche nicht anmerken lassen und unterdrückte ihre kleinen Tränen. Tränen der Lust, Tränen des Schmerzes. Wieder löste sich eine Träne. Mehrere Hiebe erfolgten, ihre Haut wärmte sich auf, die Kleidung fiel, die großen Titten platzen hervor. Zahlreiche Lustperlen legten sich glanzvoll auf ihren jungen, warmen Körper. Ich riss ihr den kleinen, so wohlduftenden Slip vom Arsch und war gefangen von diesem seidigen Anblick, der sich vor mir öffnete.

      Sophie hatte so perfekt geformte Schamlippen, wie ich es bei noch keiner anderen je gesehen hatte. Es war ein purer, natürlicher Genuss sie dort zu benutzen, sie zu ficken, sie zu schmecken.

      Ich packte seitlich links und rechts an ihren zarten Körper. Sie war ein Fliegengewicht. Sie wog, so schätzte ich, 49, vielleicht 50 Kilo. Ich hob sie hoch, schaffte sie zum Bett. Sophie kniete nun auf dem dunklen, glatten Laken, das leicht knisterte. Sie hatte keine Ahnung, was nun passieren würde. Ich zog ihre Arme hoch und damit auch weiter ihren Oberkörper. Und fesselte die Arme oben an den Metallstangen, die mit den hohen Bettsäulen verbunden waren und bereits Fesselschellen enthielten. Erst jetzt schien sie zu begreifen, dass dieses wahrlich kein Himmelbett war.

      Die Beine lagen auf der Matratze kniend, während Arme und Oberkörper durch die Fesselung nach oben gestreckt waren. Ihr Po drückte sich zu mir entgehen. Ihre Po-Backen, ihr zartes Fleisch wirkte so perfekt, als ich es mit meinen Händen sanft streichelte.

      Ein Mundknebel, der greifbar lag, ein runder Ball, mit Haltevorrichtung, den ich in ihren Mund presste, sollte zu laute Schreie unterdrücken. In diesem Moment spürte ich erstmals ihre Unsicherheit. Ihr Kopf wanderte hin und her. Sie zitterte leicht. Sophies Verstand arbeitete fieberhaft. Sie versuchte, alles zu betrachten, zu verstehen, doch sie konnte es nicht deuten. Ihre Haut wurde warm. Hatte Sie vielleicht doch Angst?

      Wieder streichelte ich ihren zarten, teilweise feuchten Körper. Zwickte ab und zu in das zarte Fleisch, dabei kam jedes Mal ein leichtes Brummen aus ihrem Mund. Vermutlich ein Autsch oder ähnlicher Ausstoßer, der durch den Mundknebel in ein undefinierbares Brummen verwandelt wurde.

      Ich massierte mit meinen Händen ihre Po-Backen. Wesentlich kräftiger als zuvor. Ihr ganzer Körper war warm. Sie schwitzte sogar, plötzlich machte sich Angst in ihr breit, die sie jedoch versuchte, zu verbergen. Aber ihr Duft verriet was anderes. Meine Hände fassten an ihre Brüste. Ich griff ihre Nippel und zwickte mehrmals, mit wenigen Sekunden Abstand hinein. Sie ging los wie eine Furie. Ein kräftiges Brummen kam aus ihr heraus. Sie wackelte und es dauerte etwas, bis sie sich wieder beruhigte.

      Doch in diesem Moment klatschte es so laut, das sich der Schall für einige Sekunden schwer in den Raum legte. Sie zuckte kräftig nach vorne, brummte noch lauter und federte zurück, doch da kam schon der nächste Klatscher, der sie wieder heftig aufbrummen ließ. Meine flache Hand sauste mit voller Kraft gegen ihren Po.

      Als ich ihr eine kurze Pause gewährte, war ihr Atem bereits schwer. Das Brummen ließ nach, der Sabber quellte aus ihren Mundwinkeln heraus.

      Statt einem dicken, heftigen Klatsch spürte sie nun einen Patsch, der aber ebenso dafür sorgte, dass sie nach vorne glitt. Ein einfacher Kunststoffstab leistete mir gute Dienste. Ich stand ein wenig schräg neben ihr und beachtete das Beben, das ihren zierlichen Körper durchzog. Mehrfach tippte ich auf die Innenseite ihrer rechten Po-Backe. Holte leicht aus, manchmal mit richtiger Kraft, und ließ diesen runden Stab auf eben jene Stelle sausen.

      Sophie zuckte, brummte, zog sich nach vorne. Mit jedem weiteren Patsch und Zisch zuckte sie unwillkürlich immer wieder nach vorne und federte dann wie automatisch zurück. Das Brummen war dabei ein regelrechter Begleiter. Ich wartete kurz, bis sie ihre Stellung wieder eingenommen hatte, und zielte auf ihre dunkle Tür. Als ich ihr Po-Loch traf, zuckte sie besonders intensiv.

      Ich genoss jeden Klatsch, jeden Patsch mit inbrünstiger Erregung, die durch meinen ganzen Körper pulsierte. Immer, wenn der Stab auf ihr zartes Fleisch auftrat, sie sich hilflos aufbäumte, brummte, fast schon ein wenig quietschte, strahlten meine Augen.

      Ich verteilte meine Hiebe im Laufe der nächsten Minuten überall auf ihren Po, bevorzugt auf den Innenbacken. Sophie heulte, brummte, quiekte, zuckte und schwitzte. Ihr Hintern zuckte mal nach links, mal nach rechts. Am schlimmsten waren jedoch für sie jene Hiebe, die ihre Rosette direkt trafen. Ihr Brummen wurde dann gewaltig, kräftig und sie zuckte wie eine Verrückte.

      Nach und nach zog ich mich aus. Mein Schwanz hing kräftig, gut durchblutet in der Luft. Die Hiebe setzten aus und ich entfernte ihr den Mundknebel. Ihre Spucke kam wie bei einer Explosion herausgeschossen und blieb mit Sabberfädchen an Lippen und Kinn hängen. Ich stieß meinen Schwanz von hinten in ihre Möse und fickte sie erneut. Sie stöhnte, schrie leicht. Leichte Striemen hatten sich bereits in ihr zartes Fleisch gebrannt. Umso heftiger und schneller ich meinen Schwanz in sie stieß, desto mehr spürte sie dieses Ziehen, das sich durch ihren ganzen Körper presste.

      Doch Sophie vertrug das alles ganz gut. Sie war eigentlich so zart gebaut, dennoch versuchte sie, ihren Schmerz zu ertragen. Es machte sie scheinbar richtig geil. Umso härter und schlechter ich sie behandelte, desto erregter schien sie zu werden. Ich mischte die Hiebe nun, mit gelegentlichen Ohrfeigen, zwickte in ihr Brustfleisch, was sie regelrecht aufheulen ließ.

      Ihr Hintern war heiß, rot und taub ... Nein, so ganz taub war er noch nicht. Sie motzte, fluchte und doch entzog sie sich nicht den Lustschmerzen.

      »Na, hat meine kleine Schlampe nun genug oder soll ich Dich noch härter rannehmen?«

      »Härter!«

      Das einzige verständliche Wort, das neben Brummen und Quieken über ihre Lippen kam. Sie wusste genau, was ich hören wollte. Zur Belohnung streichelte ich sie sanft übers Haar, küsste zärtlich ihren zitternden Körper. Und ich hatte sie keinesfalls milde behandelt, wovon die roten, manche sind recht tief in das Fleisch eingebrannt, Striemen ein gutes Bild sprachen. Doch dann ging meine kleine Session unvermittelt weiter.

      Also nahm ich ein Holzpaddel, zielte und lächelte. Es klatschte. Ihr Body zog sich wieder nach vorne. Sie biss auf die Zähne, murmelte etwas und brummte. Ein heftiges Kribbeln durchzog sie.

      Das Paddel schlug fester und schneller auf ihren Arsch ein. Sie zuckte noch kräftiger. Die Fesseln zogen an ihren Armen, der Schmerz verteilte sich überall in ihrem Körper, doch sie spürte neben diesen Schmerzen auch ihre Lust.

      Da sie das Paddel ganz gut vertrug, wechselte ich erneut zu dem Rohrstock und die Hiebe verteilten sich erneut um ihre Po-Backen. Der Schlag legte sich wie ein tiefes Brennen in ihre Haut. Überall waren nun kräftige Striemen zu erkennen. Ihre Po-Backen leuchteten schreiend laut und ihre Haut war so wahnsinnig warm.

      Ab und zu zwickte ich wieder in ihr zartes Brustfleisch. Sie schrie dabei so laut, sie konnte und nach einer gewissen Zeit, waren auch ihre Brüste in einem genüsslichen Rotton eingefärbt, während ihr Sabber immer wieder unkontrolliert aus dem Mund floss.

      Nach einer gewissen Weile betrachtete ich sie. Ihr Arsch war herrlich verstriemt. Tiefe Furchen waren zu erkennen. Ich hatte keine Stelle ausgelassen. Zwischenzeitlich kühlte ich die leuchtenden Stellen mit einer kühlen Creme, dass Sophie eine gewisse Entspannung verschaffte und mir die Möglichkeit gab, meinen Finger immer weiter in ihren Hintereingang zu bohren, bis ich irgendwann meinen Schwanz kräftig in ihre Rosette pressen konnte und sie erneut fickte. Was zu diesem Zeitpunkt aus ihrem Mund kam, war so eine