Fetisch-Orgie. Lilly PIss. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lilly PIss
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750266230
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      Fetisch Orgie

      Versaut & Hart

      Lilly Piss | Autorin

      Inhalt:

       Kap. 1

       Kap. 2

       Kap. 3

       Kap. 4

       Kap. 5

       Kap. 6

      Ohne Sex konnte ich nicht leben. Schon längst reichten mir die Blümchen-Sex Nummer nicht mehr aus. Harte Ficks, bizarre Fantasien und devote Frauen gehörten für mich zum Entspannen einfach dazu. Ständig suchte ich nach einem neuen Kick. Ich liebte die Spiele und verhielt mich dabei ziemlich dominant. Manche Frauen sagten, ich wäre ein Macho und ich hatte damit keine Probleme. Ich war ja auch einer.

      Es war gar nicht so einfach, Girls zu finden, die sich unterwürfig zeigten. Frauen hatten immer Interesse benutzt zu werden, zumindest gedanklich, doch wenn dieser Gedanke in die Realität umschlug, sah das manchmal ganz anders aus. Zwischen Peitschen, Hündchen-Spielen, Bondage oder das Kreuz, wollte ich dieses Mal etwas ganz Neues, anderes ausprobieren. In ein paar Tagen würde ich wieder ein Jahr älter werden und genau diesen einen Tag im Jahr wollte ich es richtig krachen lassen. Viel brauchte es dazu nicht. Ein paar Mädels, die machten was ich sage und ein paar schmutzige Gedanken sowie einige Stunden der Hingabe … mehr brauchte es nicht.

      An diesem besonderen Tag wollte ich vor allem das Thema Genuss in den Vordergrund stellen. Es sollte an nichts fehlen und ich wollte von allen Köstlichkeiten und Säften kosten. Girls ficken, benutzen und sie vor mir knien lassen. Das war gar nicht einmal so leicht. Ich hatte genügend Frauen, mit denen ich beinahe regelmäßig die bizarren Spiele spielte. Doch es war nicht so leicht, an diesem Tag auf ganz neue Fantasien zu leiten, die ich bislang nicht oder kaum ausprobiert hatte. Noch fehlte mir die passende Idee.

      Doch gegen Abend, ich zappte im monotonen Fernsehprogramm hin- und her und verzweifelte an dem Unterhaltungsprogramm, als ich etwas sah, das meine Fantasie anregte. Dann machte es bumm und meine Gedanken ratterten wild hin- und her. Das passierte mir häufiger. Ich wurde dann hellwach. Solange bis ich in meinem Gehirn das Chaos beseitigt hatte, konnte ich nicht schlafen gehen. Und wenn ich meine Gedanken geordnet hatte, blieb noch die Lust, die mich plagte …

      Ich stand vollkommen unter Strom und brachte meine Ideen zu Papier, gleichzeitig überlegte ich welche Damen mir dabei Gesellschaft leisten könnten. Schon lange bewegte ich mich in den BDSM-Kreisen und hatte mir im Laufe der Zeit eine kleine Datenbank über willige und unterwürfige Girls angelegt. In den letzten konnte ich beobachten, dass immer mehr junge Frauen, zwischen 20 – 28 Jahren, sich für Fetisch und andere bizarre Fantasien interessierten. Wann immer ich meine Partnerinnen fragte, wer das Interesse an diesen Spielen geweckt hatte, kam immer das gleiche Ergebnis. 3 von 10 Frauen verwiesen auf einen früheren Ex-Partner, die sie einführten.

      Der Rest erklärte, dass es die Bücher und Filme (Ihr wisst schon, welche Filme ich meinte!) wären, die ihr Interesse erweckt hätten. Doch genau diese besagten Kinofilme hatten eigentlich gar nichts mit BDSM gemein. Dort wurde nur eine ziemlich seichte und unscharfe Version gezeigt, wobei Romantik und Liebe im Vordergrund stand, nicht aber das bizarre Spiel. Umso überraschter zeigten sich dann die neuen Girls, wie hart und gleichzeitig erfüllend solche Spiele sein konnten. Mein Interesse am BDSM wurde vor langer Zeit durch eine Frau geweckt, somit also auch durch einen Ex-Partner.

      Vor etwa 30 Jahren, ich war gerade 18 Jahre jung war es Sophie, die mich verführte. Sie war meine ehemalige Nachhilfelehrerin. Eine damals 40-jähirge Milf. Extrem geil, mit großen Brüsten und einem so süßen Gesicht, das ich selbst als junger Mann ihr verfallen musste.

      Was ich damals nicht wusste: Sie war nicht so brav, wie ich es ihrem Gesicht ablas. Sie hatte es knallfrech hinter den Ohren. Sex bestand für Sophie nicht daraus, dass jemand den Schwanz in sie rein steckte, sie durchrüttelte und dann abspritzte. Nein, Sophie war dominant und nahm sich, was sie brauchte. Bei unserem ersten Beischlaf wusste ich das nicht. Eigentlich fing alles ganz normal an. Wir küssten, schmusten, sie zog mich aus. Sie übernahm von Anfang an die Kontrolle. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden.

      Doch dann wurde sie bestimmter und ihre Griffe wurden härter. Ich spürte das auf meinem Po und dann kamen Rohrstock, Peitsche und andere Spielzeuge, die ich als junger Mann gar nicht kannte. Beim ersten Mal war ich unglaublich irritiert. Ich musste die ganzen Tage danach über das Geschehene nachdenken und es verarbeiten. Aber Sophie hatte etwas an sich, das ich bis heute nicht erklären konnte. Sie rief mich einige Tage später an und ohne große Worte, stand ich wieder vor ihrer Tür.

      Damals war sie es, die mich benutzte. Unsere schmutzige Liaison zog sich über zwei Jahre und einige Monate, in denen ich vieles lernte. Ich lernte vor allem, dass ich nicht devot sein wollte und entwickelte meine eigene Dominanz. Nach und nach perfektionierte ich meine Wünsche, Fantasien und heute sind es die Frauen, die ich benutzte. Ein Spiel aus Zärtlichkeit, Befehlen, Härte und der reinen Unterwerfung. Diese Treffen wurden bei mir zu einer so großen Sucht, dass ich immer wieder versuchte, meine vorherigen Sessions zu übertreffen. Ich verband Ficknummern mit BDSM und jede noch so kleine Session sorgte in mir für eine unglaubliche Erregung, die mich fast sprengte.

      Zu meinem Geburtstag wollte ich etwas Besonderes. Meine Ideen lagen gekritzelt auf Papierstücken vor mir. Ich wusste nun was passieren sollte. Meine Gedanken ordneten sich und ich wurde ruhiger, keinesfalls konnte ich aber schlafen. Die Lust pulsierte so stark in mir, das es nur zwei Möglichkeiten gab. Ich würde selbst Hand anlegen und versuchen meinem Gehirn eine Fantasie als Realität zu verkaufen, was manchmal funktionierte oder … ich würde mir eine Sklavin kommen lassen.

      Marie kannte ich seit vier Jahren. Sie war eine geile Brünette. Ich hatte keine Ahnung, wie alt sie war, aber ich schätzte sie auf 28 oder 30 Jahre. Zumindest hatte sie einen wirklich unglaublich geilen Körper. Ihre Titten waren nicht zu groß und nicht zu klein. Und der Geschmack ihrer Möse war so herrlich warm und süß und hatte im Abgang diese kleine salzige Nuance …

      Das Beste aber an Marie war, sie hatte damals einen Sklavenvertrag unterschrieben. Sie war sozusagen eine Abruf-Sklavin und tatsächlich hatte sich das in den letzten Monaten so eingespielt. Wenn ich Lust hatte, reichte eine SMS und sie kam zu mir. Selbst in der Nacht. Schon damals hatte ich, aus reinem Kalkül, Marie eine Wohnung in meiner direkten Nähe bezahlt. Eigentlich war die Miete viel zu teuer, jedoch hatte ich mich im Gegenzug für ihre kleine Abrufbereitschaft erkenntlich gezeigt. So brauchte sie nicht einmal 10 Minuten zu mir.

      Ich hatte die SMS vor einigen Minuten an meine Sklavin abgeschickt. Sie schrieb nur zwei Wörter zurück, die mich erfreuten: Ja, Herr!

      Sie musste sicherlich schon geschlafen haben. Es war drei Uhr morgens. Sie wusste genau was ich mochte. Sie würde kommen, wie sie aufgestanden war. In ihrem kleinen Schlüpfer, den sie schon den ganzen Tag anhatte und ich könnte ihren geilen, intensiven Duft in voller Schönheit wahrnehmen. Alleine dieser Gedanke, führte zu einem regelrechten Pochen in mir.

      Es dauerte nur kurz, bis es an meiner Tür klingelte. Dann hörte ich die leisen, dumpfen Schritte ihrer Turnschuhe, mit denen sie zu mir ins Dachgeschoss hastete. Nun war es ihr Lächeln, ihre etwas zerzausten Haare, die mein Herz und vor allem meinen Schwanz erfreuten. Als ich sie rein bat, senkte sie ihren Kopf und kam demütig in meine Wohnung. Ich nahm ihr den dicken Mantel ab und erfreute mich an ihrem Schlafanzug. Sie duftete so gut, so verführerisch. Ich konnte überall ihren intensiven Nektar riechen. Sie schaute mich fragend an, so als würde sie auf meinen Befehl warten.