Die versaute Tante. Maximilian Winter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Maximilian Winter
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753124452
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kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen.

      Die Sekunden dehnten sich zu Minuten…

      Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich wurde wahnsinnig, was wollte sie bloß? Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr.

      »Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.« Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. »Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen«, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen.

      »Ähh... Frau Meier... ich weiß nicht...Miriam...Frau Klein...«

      »Wieso, gefall' ich dir denn nicht? Miriam ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.«

      »Ja, aber... ich weiß nicht...«

      »Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.«

      Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Miriam zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Miriam jemals betrügen könnte.

      Und dann auch noch mit ihrer Tante? Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen?

      Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Miriam treu seien würde? Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte:

      Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen. Bei Miriam wäre meine Hand jetzt erst einmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und groß, oder habe ich das geschafft?

      Der Gedanke, eine ältere Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Miriam hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte.

      Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!«

      Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt?

      »Frau Meier! Das geht doch nicht!«, stammelte ich.

      »Warum? Gefällt es dir nicht?«, lachte sie mir ins Gesicht.

      »Doch, aber....«

      »Ach komm, das hast du doch mit Miriam bestimmt auch schon gemacht.«

      »Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ...«

      Weiter kam ich nicht.

      Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.

      »Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Miriam ja gar nicht, was ihr entgeht.«

      Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Hoden fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.

      Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben...

      »Frau Meier, bitte...«

      Ich sagte ihr, dass ich mit Miriam auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen.

      »Keine Angst, ich mach das schon.«

      Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.

      Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade am unteren Anschlag befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Miriam war dafür nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ. Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Miriam zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen...

      Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meines Penis mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.

      Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Außer Miriam hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm.

      Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten.

      »Vorsicht!«,