Meine verlasse Eichel wippt in der Kühle der hereinströmenden Luft, ich umfasse meinen Schaft, bin angespannt und neugierig, und beruhige ihn mit sachten Streichen, während ich zusehe, wie der andere Schwanz befreit wird aus einer Designer Jeans, beobachte das erregte, ungläubige Gesicht des Mannes, der meine Frau hantieren lässt, bis alles frei schwingt, nicht übel, er schaut mir noch einmal in die Augen, dann kann ich sehen, wie seine Miene sich auflöst, er starrt hinunter, als zwei Hände alles unter Kontrolle bringen und seine pochende Welt zu sich heranziehen. Der Augenblick, wenn sich der Mund der Münder um eine fremde Eichel schließt, ist einer meiner Lieblingsmomente, wenn die Kerle erfahren, was sie bisher vermisst haben in ihrem Leben, weil erst jetzt alles richtiggemacht wird, es so unglaublich ist, weil es sich anfühlt wie beim ersten Mal! Unser Seitenfenster wird zum Glory Hole, seine Hände greifen hinein, fahren erst durch ihre langen, blonden Haare, streicheln ihre Schultern, während ich nun eifrig von hinten ihr enges Top hochschiebe und vorne die großen, festen Brüste herausploppen lasse. Ich beobachte seinen stöhnenden Mund und er meine für ihn nicht sichtbaren Hände, die ihren schönen Busen dicht an der Innenseite der Fahrertür massieren und dann freigeben, damit er versteht. Er greift hinunter, dabei tiefer in den lebendigen Schlund gelangend und auch dann schließt sich bei ihm ein Stromkreis, als warmes Busenfleisch und heißer Mundraum ihre Herrlichkeit entfalten. Ich bin fasziniert von seinem Anblick, seinem Keuchen, wegen ihres kundigen Tuns. Ich streichele ihren Rücken, zeige ihr, ich bin hier und finde es so gut, was geschieht, was dir geschieht, denn noch mehr als ihn höre ich sie, die gibt und gleichzeitig doch so viel bekommt dadurch! Es ist immer wieder unglaublich, wie ihre Geilheit durch die der anderen genährt wird. Die erste Frau die ich kennenlernte (und auch die einzige!), die kam, während sie mir einen blies! Und als ich jetzt gierig meine Hand über ihren Schenkel streichen lasse, die köstlichen Reize des warmen Garns erfahre, die Spreizung der Beine lüstern wahrnehme und dann hinein gleiten kann bis in ihre aufgelöste, zuckende Mitte, wo sich wie von selbst ihr juckender Kitzler wie ein Ertrinkender an meine Finger presst, dann kollabiert und sie erlöst! Sie kommt fast immer wenn sie bläst, egal ob mich oder andere, in diesem Fall kommen sie sogar beide gemeinsam, es strömt hinein in ihre vom lauten Stöhnen vibrierende Mundhöhle und ich schaue selber völlig geil in sein Gesicht, dass sich im plötzlichem Abgang zu entschuldigen scheint, aber dennoch den unglaublichen Genuss nicht verbergen kann!
Meine Frau gibt ihn frei nach einiger Zeit, lächelt kurz hoch, er bedankt sich fast, schon geht er von dannen, erschöpft sinkt sie in meine Arme und fragt mich mit ihren Augen, was wir nun mit mir machen sollen? Aufsitzen würde ihr sicherlich gut gefallen, nach dem Blasen reiten, ihr Lieblingsfick, hart drückt sich der nackte Rücken auf mein steifes Fleisch, es ruckt erregt hin und her, diese Stimulation würde fast schon reichen, doch sie dreht sich, ich ziehe ihr Top gänzlich über ihren Kopf und betrachte die herrlichen Brüste, ihr nasser Mund ist dicht vor meinem, sie öffnet die gerade noch aktiven Lippen, ich denke kurz über einen Kuss nach, wie es wohl wäre, immer macht mich die Vorstellung geil, genauso wie der Atem mit dem fremden, eindeutigen Geruch, ihre Finger umfassen auffordernd meinen pochenden Schwanz, mein Becken stößt sich sogleich hoch und runter. Ein erstes neckisches Lecken ihrer glitschigen Zunge auf meinem Mund, ihr Körper schiebt sich über die Mittelkonsole schon in meine Richtung, ihr Oberkörper ist bereits da, sie reibt meine Eichel in ihr weiches Brustfleisch, an ihrem steifen Nippel, jetzt hockt sie über meinem Schoß, schon spüre ich die glühende Hitze ihrer Schamlippen an meinem Glied, als ich über ihre Schulter weitere zukünftige Akteure unseres nächtlichen Abenteuers durch die Frontscheibe nahen sehe. Gespannt lasse ich ihre Aktion zu, geübt sitzt sie alsbald auf meinem Schoß, geführt von ihren schlanken Fingern schiebt sich meine dicke Eichel an den Rändern des geöffneten Strumpfhosenzwickels entlang, der Reiz ist so süß wie heftig, mein Kopf sinkt vor Lust an ihre Schulter, ich höre mich stöhnen, als der zuschnappende Scheidenmuskel und der enge Lustkanal meine Poren gänzlich umschließen! Sie schreit vor Wonne laut auf, wirft wild den Kopf in den Nacken! Meine Hände umfassen ihre nylonglatten Oberschenkel, reiben darüber bis zum umspannten, festen, kleinen Po, lassen meine Geilheit regelrecht explodieren, ich warte auf ihre Bewegung und zucke unwillkürlich ihrem angeflanschten Rumpf entgegen. Dann ist sie da, küsst mich mit weitgeöffnetem Mund, wissend darüber, wie sehr mich der Geschmack vergangener Lust aufheizt und vor meinem geistigen Auge noch einmal den fremden Schwanz entstehen lässt, der hier drin sein süßes Armageddon erfahren hat! Lustvoll rotiert sie mit ihrem Becken und reitet sachte auf und ab. Ich genieße ihren vollen Busen vor meinem Mund, knabbere, lecke, küsse und massiere beide Brüste, während sie links und rechts zur Seite schaut und nun einladende Blicke an die verteilt, die gerade angekommen sind. Wir sind ein eingespieltes Team, ich genieße meine defensive Position, fülle sie aus und lass sie stöhnen auf meinem Schwengel, streichle lüstern ihre umgarnten Schenkel, während sich ihr enger Scheidenmuskel wie eine Klammer um meinen Kolben schmiegt und mein Verlangen nach Erlösung immer größer werden lässt. Da kommt plötzlich eine Hand von rechts durch das Beifahrerfenster und umfasst den Busen meiner Frau! Und links bemerke ich auch Bewegung, jemand ist zugestiegen, kniet auf dem Fahrersitz und der Busen auf dieser Seite erfährt auch massierende Zuwendung! Die Hand ist älter, schmaler, die Ringe sind dickes Gold, die Fingernägel kirschrot, ich drehe meinen Kopf und ein fordernder Mund drückt sich auf meinen mit lodernder Zunge, die ich sogleich versuche nieder zu kämpfen, es ist ein Paar, mit denen wir hier schon des Öfteren Kontakt hatten, aber bis zur Namensnennung sind wir nie gekommen, meine linke Hand geht auf Wanderschaft und fährt über seidige, halterlose Strümpfe, die meistgetragene Variante von Nylon bei diesen Gelegenheiten. Ich löse den Kuss, schaue in ihr heißes Gesicht, bis es sich wegdreht und meine Frau küsst, die sich zu ihr hinüberbeugt und gerne diese Stimulation entgegennimmt. Der Hinweis ist ihr schneller werdender Schoß auf dem meinen. Ich schaue mir den Mann zur Rechten an, sehe seinen kleinen, steifen Schwanz aus geöffneter Hose zwischen schnellen Fingern hervor ragen, meine Angetraute hat schon bei ihm begonnen, er grinst freudig erregt und grüßend auf mich hinunter