Ein paar Tage später packte ich also schon meine Sachen und fuhr in ein abgelegtes Örtchen, wo ich einfach mal abschalten konnte. Die erste Nacht war angenehm ruhig, aber ich freute mich auf die Massage am zweiten Tag.
Am zweiten Tag traf ich also auf eine schöne Frau, Claire, die wirklich nett war und mich direkt führte. Sie trug die weiße Uniform der Spa-Einrichtung, in der sie eine tolle Figur hatte. Sie war bestimmt 23 oder 24 Jahre alt und hatte schöne Kurven.
Ihr Lächeln war besonders toll, welches ihre blauen Augen und die blonden Haare zum Strahlen brachte. Als sie sich vorstellte, konnte ich es schon gar nicht mehr abwarten, von ihr massiert zu werden.
Sie zeigte mir den Massageraum und schlug vor, mich für die Massage zu entkleiden und das Handtuch umzulegen, welches auf der Massageliege lag. Ich folgte ihren Worten, entkleidete mich in einer Umkleidekabine und kam nur mit Handtuch wieder in den Massageraum zurück.
Ich legte mich mit dem Kopf nach unten auf die Liege und wartete bis Claire wieder zurückkam. Sie fragte mich, ob ich schon einmal solch eine Massage hatte und ich antwortete ihr, dass das mein erstes Mal sein würde. „Ich denke, du wirst die Massage lieben. Etwas Entspannung kannst du echt gebrauchen“, sagte sie mir.
Ich hörte, wie sie etwas heißes Öl in ihre Hände tropfte und mit diesen meine Arme und Schultern berührte. Es fühlte sich richtig schön an, ihre warmen Hände auf meinem Körper zu fühlen und ich begann schnell zu träumen. “Fühlt sich das gut an?”, fragte sie, als ihre Finger zärtlich über meinen Nacken streiften. „Ja, wirklich sehr gut!“, antwortete ich und sie machte weiter.
Nachdem mein Rücken und Oberkörper fertig war, ging sie zu meinen Beinen. Sie machte kreisende Bewegungen von meinen Waden bis zu meinen Oberschenkeln. „Gefällt dir das auch?“, fragte sie anschließend. Ich murmelte nur, was ein „ja“ darstellen sollte. Es fühlte sich echt göttlich an, wie sich ihre Hände so geschickt unter meinem Handtuch bewegten.
Sie ging immer höher und massierte meine Oberschenkel und den Hintern. Mit der einen Hand streifte sie an meinen Schamlippen vorbei und ich drehte mich nur erschrocken um und sagte: „Was machen Sie?“ Claire erwiderte nur: „Es ist deine Massage, ich möchte nur, dass du dich entspannst und glücklich fühlst.“
Sie massierte mich also weiter an den Beinen und ging bei jeder Bewegung unter das Handtuch. „Ist das okay, wenn ich dir das Handtuch wegnehme?“, fragte sie mich und ich antwortete nur: „Ja, bitte“. Ihre Hände wanderten wieder zurück zu meinen Hintern, der angenehm berührt wurde.
Sie hatte wirklich göttliche Hände, mit denen sie über meinen Arsch streifte und die Innenseite meines Oberschenkels massierte.
Zwischendurch berührte sie wieder leicht meine Pussy, aber ich sagte nichts, denn in dem Moment genoss ich jede Bewegung von ihr. Um ihr zu zeigen, dass ich es mochte, legte ich meine Beine etwas weiter auseinander. In dieser Position konnte sie meine Pussy direkt sehen.
Sie verstand meine Andeutung und ein paar ihrer Finger wanderten zu meiner Fotze hin, die sie mit dem Zeigefinger und Mittelfinger streichelte. „Wow, das fühlt sich echt gut an“, murmelte ich etwas und bestätigte ihr Handeln. “Warum drehst du dich nicht um, dann kann ich dich von vorne auch massieren?“, fragte sie mich.
Ich folgte also ihrem Wort und drehte mich um. Ich war komplett nackt, aber das störte mich in dem Augenblick nicht. Claire fing wieder oben bei meinen Schultern an und massierte bis zu meinen Brüsten herunter. Als sie dort ankam, kniff sie mir zärtlich in meine Brustwarze und leckte mit ihrer Zungenspitze an meinen Nippel.
Ich konnte kaum glauben, was ich hier machte. Aber ich genoss es und war Single, daher hatte ich keine Einschränkungen. Claire kam anschließend wieder hoch und näherte sich meinem Gesicht. Ihre Lippen berührten schnell meine und ich ertappte mich dabei, dass wir uns zärtlich küssten. Claires Lippen waren fast so warm, wie das heiße Öl.
Diese zärtlichen Berührungen mit Claire machten mich richtig scharf. Daher konnte ich nicht anders, als mit einer Hand unter ihre Uniform zu greifen. Ihr warmer Körper fühlte sich genauso erregend an, wie ich ihn mir vorstellte. Im nächsten Augenblick hob sie ihre Arme und zog die komplette Uniform mit einem Handgriff aus.
Plötzlich stand sie da, splitternackt vor mir. Ihre Pussy war komplett rasiert und ihre Schamlippen schauten etwas heraus. Sie legte sich zu mir auf die Liege und wir schlangen uns aneinander.
Ich griff nach ihren Brüsten, die etwas größer waren als meine und küsste sie erneut. Als nächstes glitten meine Hände zwischen ihre Beine und mein Mund zu ihren Brustwarzen, die ich ebenfalls zärtlich stimulierte.
„Oh Süße, du bist so scharf. Ich will dich befriedigen“, sagte Claire flüsternd. Diese Worte machten mich echt an und ich wollte mehr. Ich lutschte daher härter an ihren Nippeln und meine Hand griff tiefer in ihre feuchte Öffnung. Sie war sehr diskret, professionell und das merkte ich in jeder Bewegung.
„Ich will an deiner süßen Pussy lecken“, flüsterte sie mir ins Ohr und das tat sie direkt. Sie bewegte sich mit ihrem Körper zu meinem Intimbereich und fing an, ihre Zunge an meinem Kitzler zu bewegen.
Ihre Zunge war feucht und trainiert, das merkte ich bei jeder Berührung. Sie wusste, wie eine Frau es mag und wollte. Als erstes waren es kreisende Bewegungen und dann wurden es immer härtere Rhythmen. Ich stöhnte lauter auf und griff in die Liege, um mich zu beruhigen. Danach tauchte sie mit ihrer Zunge in meine feuchte Öffnung ein. Das war ein Gefühl!
Ich hatte noch nie zuvor eine Zunge in meiner Pussy und es war das geilste Gefühl auf der Welt! Meine Hüfte bewegte sich mit der Bewegung ihrer Zunge und sie machte mich total glücklich. Ich zog sie wieder hoch und küsste sie leidenschaftlich, um ihr meinen Dank zu zeigen und um meine Pussyflüssigkeit zu schmecken.
Aber natürlich war es nicht das Ende. „Lass mich auch deine Pussy schmecken“, sagte ich, doch sie erwiderte nur: „Das ist deine Massage, du solltest auf jeder Ebene glücklich sein.“ Daher spreizte sie meine Beine, drückte mich mit den Rücken auf die Liege und tauchte erneut in meine feuchte Öffnung ein. Ich stöhnte so laut auf, dass es womöglich auch andere Spa-Besucher hören konnten.
„Ich will dich lecken! Sofort!“, schrie ich vor Geilheit plötzlich heraus. Sie setzte sich daher neben mir auf die Liege, spreizte ihre Beine und öffnete mit der Hand ihre Schamlippen, sodass ich tief in ihr Loch gucken konnte.
Ihre Vagina war geschwollen, rosa-farbig und ihr feuchter Saft lief schon etwas heraus. Ich packte sie an ihren Oberschenkel, kniete mich nieder und steckte ebenfalls meine Zunge in sie herein. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich eine Frau!
Ich drehte meine Zunge hoch und runter und zwischendurch streichelte ich mit meiner Hand über ihren Arsch, damit ich ihre Lust erhöhen konnte. Meine andere Hand drückte ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ich trank ihren warmen Pussy-Saft. Mein kompletter Mund und meine Lippen waren bedeckt mit ihrem Saft und ich wollte einfach weitermachen.
Ich folgte ihrem Beispiel und fickte auch ihre Pussy mit meiner Zunge. Sie stöhnte ebenfalls laut auf und drückte ihre Scheide direkt gegen meinem Mund, als sie vor dem Orgasmus stand. Sie stöhnte und ich machte nur noch wilder und härter weiter. Dann kam ein lauter Schrei und sie kam direkt in meinem Mund. Ich merkte es daran, dass ihre Schamlippen pochten und ihr Atem schneller war.
„Nun bist du an der Reihe!“, sagte Claire und wir tauschten die Positionen. Sie wollte es aber lieber so, dass ich mich auf dem Bauch drehe und sie mich von hinten leckte.
Das war auch ein geiles Gefühl. Es dauerte nur wenige Minuten,