Vielleicht trieb mich das schlechte Gewissen! Am nächsten Tag lud ich mich bei meiner Freundin selbst zum Kaffee ein. Wir waren allein. Schon an der Tür war ich sehr angetan von ihrem hübschen, knallroten Sommerfähnchen. Im Wohnzimmer bewunderte ich es ausführlich. Kati drehte sich gern nach meinen Wünschen. Plötzlich forderte sie mit kratziger Stimme: "Zieh es mir aus!"
Unvermittelt fühlte ich mich in unsere Jugendzeit versetzt. Im Ton ihrer Forderung und Lockung war eine große Sehnsucht nicht zu überhören. Zwischen uns gab es bis zu ihrer Hochzeit mit Tobias kaum ein Tabu. Ich rollte sinnlich die beiden Spaghetti über ihre Arme und war zu viel mehr überredet, als der leichte Stoff über die Hüften glitt. Die zauberhaften Birnen drängten sich mir entgegen. "Oh, Susan, wie lange habe ich mich danach gesehnt", brummelte sie, als unter meinen Lippen die rosigen Knospen fester und größer wurden.
Meine Gedanken schossen kreuz und quer. Wieso beklagt er sich, dachte ich, wenn sie vor Verlangen brodelt. Susan führte meine Hand selbst unter ihren Slip und stellte sich aufmunternd sehr weit und breit. Was ich tastete, das verwirrte mich vollends. Es war nicht die Zeit zu fragen und zu antworten. Wir fielen über uns her. Ganz von selbst vollzogen wir alles nach, womit wir uns in jüngeren Jahren gegenseitig viel Freude bereitet hatten. Die Verfassung der Freundin zwang mich, zunächst ihr alles zu geben, wonach sie ganz offensichtlich lechzte. Mit dem Wissen vom Vortag setzte mich in Erstaunen, wie schnell sie unter meinen Händen und Küssen abfuhr, gleich noch einmal und sofort ein drittes Mal, als ich das Buch ihrer Lust aufblätterte und gezielte Küsschen verschenkte.
Keuchend lagen wir nebeneinander auf ihren flauschigen Teppich. Da kam ihr Geständnis: "Du, ich glaube ich kann mit Männern nicht sehr viel anfangen. Glaub mir, es ist mir noch lieber, mich selbst zu befriedigen, als mich unter oder über ihn zu legen. Meinst du, ich bin durch unsere frühen Spielchen im Mädchenzimmer zur Lesbe geworden?"
Ich war verdattert, überfragt und gleichzeitig wahnsinnig von meiner Freundin angezogen. Schließlich hatte sie mir gerade eine wunderschöne Liebeserklärung gemacht. Die Antwort auf meine letzte Frage machte mich völlig sprachlos. Ich erfuhr, das Baby wollte sie unbedingt und das ging ja nun mal nicht ganz ohne Mann!
Seit einem halben Jahr lebt Tobias in meinem Apartment. Wir proben eine Lebensgemeinschaft. In diesem halben Jahr habe ich alles nachgeholt, was ich der Freundin während ihrer Ehe geneidet hatte. Nein, mehr! Nachts den potenten Mann in meinem Bett und mehrmals in der Woche tagsüber berauschende Besuche bei meiner Freundin. Ein Glück, sie ist sich nicht nur ihrer Hingabe zum eigenen Geschlecht ganz sicher, sondern hat auch ihre liebe Freundin wiedergefunden.
Sandra zum ersten Mal fremdbesamt
Seit bald zwei Jahren redeten wir nun schon davon. Ein Fremder, der sich an ihr aufgeilen und bei ihrem Anblick seinen harten, steifen Schwänze wichsen, schließlich sein Sperma auf ihr abspritzen sollte. In der Phantasie auf ihre geile rasierte Muschi, in der Realität sollten es dann aber doch besser die Titten sein. Mein eigenes Sperma war in der Vergangenheit eigentlich schon so gut wie auf jeder Stelle ihres Körpers gelandet. Aber ein Fremder? Jemand, den wir vorher nie gesehen hatten, der sich einen abwichst und auf ihre Titten spritzt? Diese Vorstellung geilte uns auf.
Die Anzeige eines Mannes, der ein Fotomodell zum Aufgeilen suchte, schien genau das Richtige zu sein. Nach kurzem E-Mail-Wechsel war es dann tatsächlich so weit - er besuchte uns zu einer "geilen Fotosession". Gefickt werden sollte erst mal noch nicht, das ging uns noch einen Schritt zu weit, aber ansonsten war alles erlaubt.
Sandra saß schon erwartungsvoll da, sie hatte ihr kleines Schwarzes angezogen, schwarze halterlose Strümpfe, schwarze Stiefel, die ihre langen Beine noch länger wirken ließen, und ein kleines schwarzes Höschen; ihre Augen waren verbunden. Es wurde ein wenig geplaudert und ab und zu blitzte zwischen Kleid und Strümpfen nackte Haut auf, was unserem fremden Besucher auch nicht entging. Schließlich wurde es ernst und schon bald klickten unsere Kameras.
Erst mal wurde sie von dem Anderen ausführlich begutachtet und aus mehreren Perspektiven abgelichtet. Dabei sollte sie schon mal ihr Kleidchen ein wenig hochziehen, aber nicht zu viel, es sollte ja spannend bleiben. Neugierig zog der Kerl ihr das Höschen gerade so weit runter, dass er einen kurzen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen erhaschen konnte, mehr aber noch nicht.
Auch von hinten wollte er sie betrachten und ich gab ihr Anweisungen, sich herumzudrehen und ihren Arsch zu zeigen, was sie auch bereitwillig tat und sich auf den Sessel kniete. Dabei lupfte sie ein wenig ihr Höschen und spätestens jetzt wurde es mir ganz schön warm zumute. Sie gab gleich noch mehr und zog ihren Slip ganz beiseite. Zum ersten Mal hatte der fremde geile Lüstling einen Blick auf ihre Muschi und gleich musste er sie natürlich angrabschen, die Sau. Naja, verständlich, bei dem Arsch!
Er widmete sich nun eher dem oberen Teil ihres Körpers, der bis dahin etwas zu kurz gekommen war. Schnell war das Kleid soweit hochgezogen, dass man ihre Titten sehen konnte, und auch hier musste natürlich der Kerl erst mal ordentlich grabschen. Schließlich hatte er die Ehre, ihr Höschen auszuziehen, schön langsam und bedächtig und erst mal nur bis zu den Knien. Was für ein geiler Anblick, die Schlampe auf dem Sessel, das Höschen zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, ihre nackte rasierte Möse dem Fremden entgegengestreckt, als wolle sie sagen: "Ja, schau nur her, die kannst du jetzt gleich ficken, wenn du willst!"
Das Höschen verschwand sehr rasch und in meiner Hose wurde es langsam sehr eng. Nur konsequent also, dass Sandras neuer „Freund“ seine Kamera mal eine Weile beiseitelegte und der Wichsschlampe befahl, ihre Beine und ihre Schamlippen für ihn weit zu spreizen, was sie auch gleich bereitwillig tat. Mit heraushängendem, steifem Schwanz machte er immer wieder Fotos von ihr, schließlich wollte er auch später zuhause noch was von ihr haben. Als besondere Überraschung durfte sie sich dann auch wichsen, und zwar mit einem geilen dicken Dildo. Sie steht einfach auf solch dicke, lange Dinger und sie war so nass, dass der Dildo ohne Schwierigkeiten fast bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand. Sie stöhnte und wichste sich mit einem Gummischwanz vor einem vollkommen Fremden, der seinerseits seinen Schwanz rieb und sein Glück kaum fassen konnte. Er rieb sich an ihr, ihren Schenkeln, ihren Titten, ihrem Arsch und wichste dabei seinen Schwanz, hinterließ kleine glänzende Flecken an den Stellen, wo er sich an ihr aufgegeilt hatte.
Sie musste sich nochmals hinknien und mit dem Dildo bearbeiten, zog den dann irgendwann raus und zeigte ihr frischgewichstes, nasses Loch. Der Kerl konnte sich kaum noch zusammenreißen und so ließ ich ihn schließlich auf sie draufwichsen. Zum ersten Mal landete Fremdsperma auf Sandras Titten und sie stöhnte lustvoll auf, als sie spürte, wie das weiße Glibberzeug an ihr herunterlief.
Da saß sie nun und wir beiden Männer ergötzten uns noch eine Weile am Anblick der Befleckten. Nackt, nur noch mit Stümpfen und Stiefeln bekleidet und an Ihren Titten lief glänzender Saft herunter. Das Bild prägte sich mir ein. Endlich konnte man sehen, was ich schon immer von ihr dachte: dass sie eine geile Wichsschlampe ist.
Beim nächsten Mal wird sie richtig fremdgefickt!
Kleine Ursache, geile Wirkung!
Gestatten das ich mich kurz vorstelle? Mein Name ist Christine, aber so ruft man mich nur selten. Ich bevorzuge kurz Tine. Ich befinde mich aktuell in einer eigentlich komfortablen Situation. Mein Mann ist ein angesehener Mitarbeiter, seine Beförderung zum Geschäftsführer steht unmittelbar bevor. Er lebt in erster Linie für seinen Beruf, dann für den Beruf, danach für den Beruf und irgendwann komme ich dann. So empfinde ich das jedenfalls. Wenn er mal zu Hause ist, ist er so geschafft, dass an ein vernünftiges Eheleben kaum zu denken ist. Ich glaube, es ist schon fast zwei Monate her, dass wir mal miteinander geschlafen haben. So nach dem Motto rein, raus, fertig.
Ich fühle mich nur noch als repräsentatives Anhängsel, dass auf den diversen Einladungen und Dienstreisen einfach nur schön zu sein hat.
Ja, ich glaube, dass ich mit meinen 33 Jahren (10 weniger als mein Mann) noch ein echter Hingucker