Nina Hart
Erotikroman und erotische Geschichten
Erotik und Sex-Geschichten für Sie und Ihn
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Inhaltsverzeichnis
Ganz gleich sind auch wir nicht
Sandra zum ersten Mal fremdbesamt
Kleine Ursache, geile Wirkung!
Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten
Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...
Eine heiße und unvergessliche Nacht
Ganz gleich sind auch wir nicht
Schmutziger geht es nicht mehr – Teil 1
Nina Hart
Der Besuch des Mannes meiner besten Freundin in meinem Apartment war nicht ungewöhnlich. Sie wohnten nur zwei Ecken herum, und wir konnten stundenlang über Gott und die Welt plaudern. Stets wenn ich mit ihm allein war, überfiel mich allerdings manch kleiner Schauer. Als Mann hatte ich ihn auch schon einmal ausgekostet. Noch vor ihrer Hochzeit hatte mich Kati zu einem mutwilligen Spaß überredet. Wir Mädchen glichen uns ja wie ein Ei dem anderen. Unser kleiner Unterschied war gut verborgen. Er war nicht sichtbar, wenn wir es nicht wollten. Mit unserer perfekten Ähnlichkeit hatten wir natürlich als Kinder schon viel Unfug getrieben und später auch manchen Mann genarrt. So auch einmal in Weinlaune Tobias. Er war damals ganz sicher, mit seiner Verlobten ins Bett zu steigen. Nie sollte er die provozierte Verwechslung eigentlich erfahren. Seine französischen Liebhabereien hatten wir übersehen. Als er im dunklen Zimmer seinen Kopf in meinen Schoß wühlte, schrie er plötzlich ent- oder begeistert meinen Namen. Er hatte meine außergewöhnliche Lustantenne gefunden und geküsst. Die war von der Natur recht großzügig angelegt und von mir seit frühen Jahren zu erstaunlicher Größe aufgepäppelt worden. Das war alles lange her und auch nur ein einziges Mal.
Nun saß mir Tobias wieder einmal gegenüber. Wie er in seiner Kaffeetasse rührte, das machte mich schon stutzig. Er war zerfahren und nachdenklich zugleich. Seine ungewöhnlich kurzen Antworten zeigten mir, seine Gedanken kreisten in ganz anderen Sphären. Noch ehe ich fragen konnte, ob es Probleme gab, war ich von seinen Armen umschlungen. Ich wehrte mich heftig, wurde aber unter einem brennenden Kuss weicher und weicher. Entwaffnet ließ ich mich auf meiner Couch nach hinten abrollen. Er schob ganz einfach Pulli und Büstenhalter zusammen nach oben. Wie ein Ertrinkender hing er an meiner Brust und entwaffnete mich mit seinen heißen Lippen vollends. Fahrig und nicht zu bremsen rangelte er mir die Kleider vom Leib. Wie rasch er sich dann abwärts küsste und nach dem bereits nervösen Knirps schnappte, ließ in mir ganz kurz den Verdacht aufkommen, dass ihn das Verlangen nach meiner Besonderheit übermannt hatte. Mir ging es durch den Schoß wie elektrische Schläge, abgelöst von ganzen Schwärmen schwirrender Maikäfer, Schmetterlinge, oder was weiß ich. Immer schwächer wurde meine verbale Gegenwehr. Hände und Beine waren ohnehin schon durch Wonne und Begehren erschlafft. Und als wieder Leben in sie kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich tastete, griff, liebkoste. Dann erstarrte ich. Ein rasches Zucken und Pochen, sein Aufstöhnen und eine gestammelte Entschuldigung für seine Frühzündung! Für Minuten lagen wir nebeneinander. Ungefragt erklärte er seinen Nahezuüberfall.
Sechs Monate war sein Söhnchen, und schon sechs Monate vor seiner Geburt war bei meiner besten Freundin Eiseskälte in das Ehebett gezogen. Ich erschrak über die Beichte, begriff sofort, warum ihm bei mir die Sicherungen durchknallten. Seinen Redeschwall unterdrückte ich in einem unerklärbaren Gefühl mit zarten Küsschen über sein ganzes Gesicht. An meinen nackten Schenkeln spürte ich derweil, wie schnell sich der Mann erholt hatte. Irgendwie war mir in diesem Moment, als müsste ich etwas für meine Freundin gutmachen. Wie er vor Minuten, schälte ich ihn aus Hemd und Hosen und nahm mit einer beinahe feierlichen Geste meine Beine ganz weit an die Brust. Ich wusste, welche Lockungen ich ihm bot, wie ihm vor allem die erwachte Klit anfunkeln musste. Unsere Augen hingen fest aneinander, neugierig, erwartungsfroh, lüstern. Mit eigener Hand führte er seinen Lustmolch durch die glitzernde Schlucht und zielte den ersten Stoß auf das empfindliche Köpfchen meines Minipenis. Alle Bedächtigkeit und Feierlichkeit verflog in mir mit einem Schlag. Tobias wiederholte seine zärtlichen Striche und unverhofften Stöße.
Mir war nicht mehr nach Wiedergutmachung für meine schwangerschaftsfrigide Freundin. Ich wollte und brauchte jetzt alles nur für mich. Bis zu meinem ersten großen Zittern setzte der geschickte Mann seine wahnsinnigen Wanderungen fort. Vor Glückseligkeit traten mir die Tränen in die Augen, so phantastisch rieb, stieß und wühlte sein harter Schwanz in meiner schon ein Weilchen mannesentwöhnten Pussy. Ohne einen Gedanken an Verhütung schickte er mich zu neuem Aufstöhnen. Er hätte nicht mal eine Chance für einen Rückzieher gehabt. Ich schlang die Beine um seine Hüften und jagte meinen Schoß, als ich merkte, dass alles um mich herum zu verschwimmen begann. Ich weiß nicht, ob er mein Klammern als Zeichen nahm. Jedenfalls war er nicht mehr zu bremsen. In mein wildes Hecheln hinein schickte er seine heiße Entspannung. Ich war an diesem Tage wie aus dem Häuschen. Er schmeckte noch heftig nach mir, als sich meine Lippen um neue Auferstehung bemühten. Schwierig war es nicht. Im Gegenteil! Ich hatte Mühe, ihn rechtzeitig ausschlüpfen zu lassen, damit ich nicht um noch eine Runde betrogen wurde. Mit seiner neuen Auferstehung trieb