Erotik Stories und Geschichten 43. Gabriele Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gabriele Sommer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754721
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plötzlich neben uns stand und die Gläser absetzte. Es sah so aus als ob

       er eifersüchtig auf wäre, als ob ich ihn seinen Busenfreund ausgespannt

       hätte. Ich zog ihn zu mir runter und gab ihm auch einen langen

       Zungenkuss, wobei ich auch ihm unterm Mini fasste. Bei ihm hatte es die

       gleiche Wirkung, sein Schwanz wurde immer härter. Aber war ja mein

       Bruder, mit ihm wollte ich nichts anfangen, so ließ ich meine Hand von

       seinem Schwanz über seine Nylons nach unten gleiten, als ich plötzlich

       merkte wie er abspritze, die ganze geile Sahne lief über meine Hand. Er

       setzte sich neben mir und entschuldigte sich. Ich nahm die

       Entschuldigung an, ich brauchte ihn ja nicht so zu reizen. Den weiteren

       Abend tanzte ich immer öfters mit Fred, er wurde auch immer lockerer.

       Auf einmal meinte mein Bruder er wolle uns alleine lassen und nicht

       weiter stören, er suche sich mal eine nette geile Freundin für heute

       Abend. Fred und ich wechselten wieder das Lokal gegen 3:00 Uhr brachte

       er mich nach Haue. Ich wollte ihn noch zu mir ins Zimmer locken, was er

       dankbar ablehnte er müsse sich erst mal darauf einstellen eine geile

       Freundin gefunden zu haben und es nicht gut aussähe wenn man am ersten

       Abend direkt ins Bett steigen würde. Als in mein Zimmer gehen wollte

       hörte ich Stöhngeräusche aus meines Bruders Zimmer. Hatte er eine

       Freundin aufgerissen, ich schaute durch Schlüsselloch, lag er doch

       tatsächlich mit einer meiner Freundinnen im Bett und wurde oral

       verwöhnt. Ich verzog mich in mein Zimmer und dachte über den

       vergangenen Abend nach, dabei wurde ich wieder richtig geil, so geil,

       das ich meinen Vibrator aus der Schublade holte und es mir besorgte.

       Mit Fred traf ich mich immer öfters, durch meinem Bruder hatte er

       erfahren, das ich wusste, das er Damenwäsche trug. Über dieses Thema

       haben wir uns dann lange unterhalten, denn ich hatte nichts dagegen

       wenn er mit mir in Damenwäsche ins Bett ging, nein im Gegenteil er

       machte mich nur noch geiler. Später heirateten wir, Kinder wollten wir

       nicht. Auf seinen Wunsch haben wir öfters meinen Bruder in unsere

       geilen Spielchen miteinbezogen, ohne jedoch, das ich mit meinem jemals

       geschlafen hätte. Er ist auch verheiratet, aber seine Frau weiß zwar

       das er Damenwäsche trägt, mag es aber nicht. Wenn er das Bedürfnis hat

       als Frau zu gehen dann kommt er zu mir, ich kleide ihn dann mit den

       schärften Klamotten ein. So jetzt kennst meine Geschichte. Bist du

       eigentlich bi, fragte Ilse mich. Nein meinte ich hab noch nie etwas mit

       einem Mann gehabt, könnte mir aber vorstellen, wenn ein Mann

       Damenwäsche trägt das vieles passieren könnte. Ich danke Ilse für ihr

       geile Geschichte. Sie hat mich so erregt, das ich einen Steifen in der

       Hose hatte. Als ich unbemerkt nach unten schielte, lächelte sie mich

       wieder an und legte ein Hand zwischen meinen Schritt. Ganz langsam fing

       sie an mich zu massieren. Ich legte ebenfalls meine Hand auf ihren

       Oberschenkel und streichelte diese ganz zärtlich. Dann gab sie mir

       einen zärtlichen Kuss auf die Wange, und flüsterte mir ins Ohr, das ihr

       der Abend sehr gut gefallen hätte, und ob ich nicht Lust hätte mit ihr

       nach Hause zu Fahren und mich dort von ihr geil anziehen und stylen zu

       lassen. Da ich auch geil war, willigte ich ein. Wir fuhren beide zu

       ihr. Sie wohnte alleine, am Stadtrand in einem Einfamilienhaus. Sie

       führte mich ins Wohnzimmer und ging selbst in die Küche um Kaffee zu

       machen. Als sie wieder kam, hatte sie den Faltenrock gegen einen

       schwarzen Latexmini getauscht, dazu trug sie nur einen schwarzen

       Spitzenbh und schwarze high heels. Sie kam auf mich zu und drehte sich

       um die eigene Achse, ich sollte sie begutachten, was ich aus sehr sehr

       ausgiebig tat. Ich zog sie leicht an mich und küsste sie auf den Mund,

       wobei sie sofort ihren Mund öffnete und mir ihre Zunge reinschob. Sie

       verpasste mir einen Zungenkuss den ich noch nicht erlebt hatte, ich

       bekam kaum noch Luft. Anschleißend schleppte sie mich in ihr

       Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und warf mir ein paar geile

       Sachen zu, die ich nun anziehen sollte. Darunter war eine enge rote

       Latexkorsage, halterlose schwarze Nylons, ein hauchdünnes rote

       durchsichtiges French - Höschen sowie noch eine schulterlange

       rotgelockte Perücke. Bei der Latexkorsage musste sie Hand anlegen, das

       geile Teil war so eng, alleine hätte ich nicht geschafft diese

       anzuziehen. Die anderen Sachen konnte ich alleine anziehen. Sie meinte

       wenn ich fertig wäre sollte ich runter in die Küche kommen, sie würde

       noch ein paar Schnittchen machen. Als ich fertig war ging ich so in die

       Küche. Da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und schmierte einige

       Schnittchen. Da ich mittlerweile mutiger geworden war, stellte ich mich

       hinter sie und umfasste zärtlich von hinten ihre Brüste, die zärtlich

       massierte. Dann strich ich mit einer Hand über ihren geilen

       Latexhintern. Sie quittierte mir diese Behandlung mit einem leichten

       stöhnen, und drehte sich zu mir rum. Sie begutachtete mich und meinte

       sie müsse mich noch schminken, ich soll mich auf den Stuhl setzen, sie

       würde ihren Schminkkoffer holen. Sie war auch direkt wieder zurück,

       trug Rouge auf mein Gesicht auf, schminke meine Lippen schwarz, und

       trug Lidschatten schwarz auf. Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel,

       ich konnte es gar nicht glauben was so ein bisschen Schminke einen

       Menschen verändern kann, ich wurde geil von mir selber. Zurück in der

       Küche, war der Tisch gedeckt und wir aßen ein paar Schnittchen und

       tranken dazu Kaffee. Ilse verschwand mal kurz, kam aber sofort wieder.

       Dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie hatte während ich in der

       Küche war, gedämpftes Licht und langsame Schmusemusik gemacht. Sie nahm

       mich in den Arm und tanzte mit mir. Während des tanzens küsste sie mich

       und massierte meinen harrten Schwanz durch das geile Höschen. Ich fing

       an ihre tolle Titten zärtlich zu streicheln und ab und zu mit der Zunge

       über den geilen BH zu lecken, dadurch wurden ihre Brustwarzen immer

       härter und härter. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr unter den

       Latexmini. Wie ich es