Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742793294
Скачать книгу
ihren Kitzler wanderten und steckte sie dann tief in ihr Loch. Sie presste ihr Becken hart gegen mein Gesicht und bewegte es vor und zurück. Dabei benutzte sie mein Kinn und meine Nase um sich selbst zu stimulieren.

      Undeutlich nahm ich war wie der andere Kerl über mir stand und meine Frau ihm erneut einen blies. Die Situation war so unreal. Aber es passierte tatsächlich. In Rekordzeit befriedigte sich meine Frau an mir und kam ein weiteres Mal sehr feucht. Ihr Fotzensaft spritze mir direkt ins Gesicht. Es war Wahnsinn. Dann kam auch der andere Mann ein zweites Mal. Bevor er abspritzte rutschte meine Frau von meinem Gesicht hinunter. Eifrig wichste sie den fremden Schwanz weiter. Genau über meinem Gesicht.

      Sie bewegte ihre Hand an seinem Riemen vor und zurück. Ich konnte sein Schnauben über mir hören. Immer schneller rubbelte sie an seinem Teil. Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen, wurden kleiner und dann schoss es aus ihm raus. Sie bog seinen Riemen nach unten und zielte damit auf mein Gesicht. Sein Sperma traf mich voll in den geöffneten Mund. Ich hatte gar keine Chance ihn zu schließen. „Schluck, du Luder“, schallte es mir entgegen. Und wieder gehorchte ich brav.

      Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht und ich ließ es geschehen. Als er fertig war ging er selbst in die Hocke. Sein Schwanz lag nun auf meinem Gesicht und meine Frau verlangte von mir: „Und jetzt leckst du noch seinen Schwanz sauber!“. Sein fetter Schwanz passt kaum in meinen Mund. Trotzdem tat ich mein Bestes. Gierig lutschte ich an ihm und fand jeden Tropfen Sperma. Als ich fertig war standen die Beiden auf und gingen gemeinsam unter die Dusche.

      Mich ließen sie spermaverschmiert im Schlafzimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein eigener Schwanz auch wieder steif war. Instinktiv fing ich an ihn zu massieren und kam augenblich zum Höhepunkt.

      Der Swingerabend

      Endlich ist wieder Samstagabend. Die ganze Woche schon freuen wir uns auf unser Date mit dem Paar aus Stuttgart. Meine Frau hat sich in ihre schärfsten Dessous geworfen und auch ich trage nur ein Shirt und eine Jeans mit nichts drunter. Christin trägt einen Catsuit der im Schritt offen ist und durch den durchsichtigen Stoff sind ihre prallen Titten deutlich zu erkennen. Kurz nach 20.00 Uhr klingt es endlich an unserer Türe.

      Maria und Ingo kommen die Treppe hinauf. Die zwei sind ein wirklich sexy Paar. Er groß, kräftig mit Glatze und sie ist eine tolle Blondine mit langen Haaren und wirklich dicken Titten. Ich nehme ihren Mantel ab und stelle darauf hin fest, dass sie darunter nackt ist. Sie trägt nur noch Strapse und schwarze Nylons. Mein Blick fällt direkt auf ihre rasierte Fotze und schon fängt mein Schwanz an zu pulsieren.

      Trotz der allgemeinen Geilheit schaffen wir es noch uns bei einem Glas Sekt zu unterhalten. Wir sitzen alle auf dem Sofa, aber schon so, dass Christin neben Ingo sitzt und ich neben Maria. Während des Smalltalks wandert die Hand meiner Frau auf den Oberschenkel von Ingo. Sie streichelt ihn und ich kann deutlich erkennen wie sein Pimmel sich in der Hose ausbreitet.

      Auch ich habe meine Hand auf die Schenkel von Maria gelegt. Ich fahre ihr sanft über die Nylons und genieße das tolle Gefühl. Ich spüre wie Maria langsam unruhiger wird. Sie öffnet leicht ihre Beine und ich nutze die Chance und wandere langsam in Richtung ihrer Möse. Je näher ich komme desto mehr fühle ich die Wärme zwischen ihren Schenkeln.

      Ich tauche mit einem Finger in ihre Pussy ein und spüre wie feucht sie bereits ist. Ungeniert massiere ich ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Schon kann ich leise stöhnen hören. Sie presst ihr Becken nach vorne und drängt mich dazu sie härter zu massieren.

      Meine Frau und ihr Mann schauen gebannt zu uns herüber. Christin hat mittlerweile Ingos Schwanz aus der Hose befreit. Sein Glied ragt steil nach oben und wird von meiner Frau gewichst. Ich mag es, wenn meine Frau fremde Pimmel verwöhnt. Davon werde ich immer extrem geil. Mein eigener Schwanz drückt vor lauter Erregung gegen meine Hose und ich beschließe ihn rauszuholen.

      Kaum das ich meinen Schwanz rausgeholt habe fängt Maria an mir den Pimmel zu blasen. Ihre vollen Lippen schließen sich um meine Eichel und sie beginnt ihn zu lutschen und gleichzeitig zu wichsen. Sie ist eine wahre Meisterin. Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in ihrem Mund weiter wachsen.

      Als ich erneut zu meiner Frau blicke sehe ich wie beide in der 69er Stellung liegen und sich gegenseitig mit dem Mund und der Zunge verwöhnen. Meine Frau leckt und saugt gerade an Ingos Eier. Ich kann deutlich erkennen wie geil sie gerade ist. Und schon kann ich hören wie sich von ihrem Sexpartner zum Höhepunkt geleckt wird. Bei einem guten Lecker dauert es nie sehr lange bei ihr.

      Christin hatte den fremden Schwanz von hinten in der Fotze stecken. Er rammte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in das nasse, geile Loch. Er bumste sie so hart, dass das Sofa unter seinen Fickbewegungen vibrierte. So wird meine Frau am liebsten gebumst. Schon war ihr nächster Höhepunkt im Anmarsch. Sie schrie vor Lust und krallte sich mit aller Kraft in die Sofakissen.

      Maria dirigiert mich auf den Rücken und besteigt sofort meinen steifen Schwanz. Wie von Sinnen reitet sie auf meinem besten Stück und reibt sich dabei selbst über den geschwollenen Kitzlern. Immer schneller und kraftvoller reitet sie mich ab. Ich blicke ihr dabei ins Gesicht bis sie plötzlich anfängt die Augen zu verdrehen und lautstark kommt. Es kommt ihr so heftig das ihr der Fotzensaft direkt aus der Möse spritz und mich komplett trifft.

      Erst als ihr Orgasmus zu Ende war lies das Zucken nach. Sie lächelte mich zufrieden an uns sagte zu Ingo: „Schatz, kannst du mich bitte noch in den Arsch bumsen?“. Schon kniete er hinter ihr und presste ihr seinen dicken Schwanz in das enge Arschloch. Ich konnte fühlen wie sich sein Schwanz tiefer in ihr Loch vorschob und dabei dicht über meinem eigenen Schwanz war. So nah war ich noch nie einem anderen Penis gewesen. Aber das war in diesem Augenblick einfach nur geil!

      Wir Männer fickten wie wilde Stiere in Marias enge Löcher. Sie kreischte und stöhnte vor lauter Lust eine billige Hure. Immer wieder hämmerten wir ihr unsere dicken Kolben bis zum Anschlag ins Innere. Plötzlich bäumte sich ihr Oberkörper auf und sie kam ein zweites Mal gewaltig. Wie schon beim ersten Höhepunkt spritze der Geilsaft aus ihrer Pussy heraus.

      So langsam konnte ich auch nicht mehr. Ich wollte meine Ficksahne loswerden. Auch bei Ingo kochten die Säfte über. Er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Poloch und wichste kurz. Dann kam Christin dazu und wichste ihr fertig und lies sich von ihm das Gesicht besamen. Als sie jeden Tropfen aus seinem Schwanz gepresst hatte war ich an der Reihe. Sie wichste mir den Penis und auch ich kam in ihrem Gesicht.

      Als ich fertig war stieg Maria von mir ab und setzte sich vor meine Frau. Die Frauen fingen an sich wild zu küssen und Maria leckte dabei so viel Sperma vom Gesicht meiner Frau wie sie bekommen konnte. Ihre spermaverschmieren Zungen trafen sich und tauschen die Sacksahne wie geile Schwestern aus. Bis am Ende jede ihren Teil schluckte. Das war mal wieder ein echt geiler Swinger Abend gewesen.

      Die Meerjungfrau

      Die Sommerferien hatten begonnen, ich war gerade 18 geworden, hatte mein Abitur in der Tasche und keine Ahnung, wie ich die Ferien verbringen sollte. Das Semester an der Uni würde erst im September beginnen, die meisten meiner Freunde waren bereits verreist oder arbeiteten in den Ferien und ich verspürte wenig Lust allein irgendwo Urlaub zu machen. Meine Eltern hatten wie immer ein Ferienhaus an der Nordsee gemietet und schlugen vor, dass ich sie doch begleiten könne. Wir fuhren also an die See. Das Ferienhaus lag am Ortsrand nur gute zehn Gehminuten vom Strand entfernt. Meine gesamten Tage mit den Eltern zu verbringen, war nicht gerade das, was ich mir erträumt hatte, also packte ich meine Badesachen ein, schnappte mir ein Buch und machte mich auf in Richtung Meer. Zwischen den Dünen fand ich ein anheimelndes Plätzchen. Mein Buch, ein ziemlich deftiger erotischer Roman, las sich gut und wirkte auf meinen Phallus sehr anregend. Alsbald war ich in einem Tagtraum versunken, in dem ich mir vorstellte, dass eine Meerjungfrau den Wellen entstieg mit dem einzigen Ziel, sich von mir gnadenlos