Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt. Vera Pooth. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vera Pooth
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750234284
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ich sie bald dort habe, wo alle Liebende und Sexhungrige hin wollen. Ich will aber noch ein wenig weiter genießen, also lecke ich mich jetzt ein wenig hoch und küsse ihren Bauchnabel. Meine Hände kneten ihre Brüste und spielen an den harten Knospen. Aber auch das macht sie wahnsinnig. Ihr ganzer Körper ist ein Lusthaufen. Ich kann sie berühren, wo ich will, überall höre ich ein zufriedenes Seufzen von ihr. Mit den Fingernägeln fahre ich vom Bauchnabel zu ihren Schenkeln runter. Die Finger der anderen Hand berühren für einen Bruchteil einer Sekunde ihr Muschi. Wieder lasse ich meine Finger über ihren halben Körper fahren, und als Krönung berühren wieder die Finger der anderen Hand ihren Kitzler. Das mache ich ein paar mal, bis Svenja meinen Kopf packt und wieder zu ihrem glühenden Unterleib führt. Also lecke ich dort wieder weiter. Sie dankt es mir mit einem langen, lauten Schrei und ich merke, wie sich ihr Unterleib zusammen zieht. Sie stammelt immer wirreres Zeug und schlägt mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. Ich hebe sie an den Hüften ganz fest und schlecke und schlotze jetzt wie ein Verrückter über ihr Lustzentrum. Sie kommt! Vor laufender Kamera! Ihr Orgasmus ist gewaltig. Ich habe Mühe, sie zu halten. Sie schreit das halbe Hotel zusammen. Ich lasse nicht locker, werde nur etwas langsamer, lecke sie nun auch immer wieder an ihren Leisten und ihre Schenkel. Das verlängert ihren Orgasmus, denn sie wird kaum ruhiger, geschweige denn leiser. Die anderen Mädchen haben sich nach vorne begeben, ich kann sie aus meinen Augenwinkeln sehen. Meine Zunge schleckt sie dort unten regelrecht aus, und mit der einen Hand massiere ich ihre Brüste. Ihr Stöhnen hört sich bald wie ein weinen an, wie ein wimmern. Aber ich habe nicht das Gefühl, das es ihr unangenehm ist. Mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund liegt sie vor mir und ist der Welt entrückt. Und dann zuckt mir unvermittelt ihr Unterkörper ein weiteres Mal entgegen. Wie von einem Blitz getroffen springt mir ihr Lustzentrum entgegen und senkt sich wieder. Ein einziger, kurzer, lauter Schrei kommt aus ihrem weit geöffnetem Mund – dann sackt sie zusammen und liegt da wie tot.

       „Schluss, super, aus“, ruft Thomas, und der ruhige, mysteriöser Mann im Hintergrund, Frank, klatscht in die Hände. Birgit ist die erste, die bei mir ist und sich von hinten an mich schmiegt. Ich spüre auch ihre feuchte Muschi an meinem Rücken und sie streichelt mein bestes Stück, das schier am platzen ist. Ich lasse mich auf die Seite fallen und nun können Birgit und Anja an meinen Schwanz. Beide lecken meinen ganzen Unterleib auf. Immer wieder hat einer der beiden meinen Freund im Mund, und die andere schlotz dann an meinen Hoden rum. Das gehört definitiv nicht mehr zum Film, die Scheinwerfer sind aus und die Kamera surrt nicht mehr. Ich sehe Thomas, wie er im Sessel sitzt und sich von Carmen, der ruhigsten und eher schüchternsten Person, einen blasen lässt. Was geht denn hier ab, frage ich mich. Aber da ist es auch schon passiert. Mit einem Wahnsinnsdruck spritze ich meine Ladung ins Zimmer, bzw. auf die Gesichter der beiden Mädchen. Die lecken mich gründlich und sauber bis auch ich da liege wie tot. Die beiden Mädchen streicheln sich unterdessen noch gegenseitig, aber wohl nur um sich abzureagieren, einen Höhepunkt streben sie nicht an. Unterdessen kommt es aber Thomas ganz gewaltig. Carmen’ s Blaskunst muss enorm sein. Mit einem lauten Seufzer spritz er ihr seine Ladung in den Mund. Nach einer Weile der Stille besinnen wir uns wieder. Langsam kehrt wieder Leben ein.

       „Das war spitze“, lobt mich Svenja, die noch ganz benommen raus ins Bad geht. Birgit und Anja Pflichten ihr bei. „Das hast du großartig gemacht, Kompliment,“ sagt Birgit. „Ich freue mich schon auf meine Szene mit dir.“ Auch ich geh’ kurz unter die Dusche und trinke mit den anderen eine Tasse Kaffee, eher Frank von hinten was von „time“ und „go on“ ruft. Das ist das Zeichen. Die nächste Szene ist dran. Ach ja, ich und Svenja im Bett...

       Svenja hat sich unter der Dusche auch sichtlich erholt. Sie sieht nun noch frecher und süßer aus als vorher. Sie hat einen kuscheligen, weißen Bademantel an und weiße, warme Wollsocken. Vielleicht war sie ja vorher auch ein wenig nervös und unsicher. Auch sie wusste nicht, auf was die Truppe sich mit mir eingelassen hatten. Aber ihr freudiges und befriedigendes Aussehen zeigen mir, das es wohl nicht schlecht war. Sie zieht ihren Bademantel aus und stellt sich provokativ vor dem Schreibtisch. „Komm’ endlich, lass uns weiter machen. Ich will dich jetzt endlich spüren,“ sagt sie und breitet ihre Arme aus. Ich gehe zu ihr und umarme sie zärtlich. Wieder gibt sie mir einen leidenschaftlichen, wilden Kuss. Meinen Freund kann sie bestimmt schon deutlich an ihrem Bauch spüren.

       Die Scheinwerfer gehen wieder an und Thomas erklärt: „Wir machen jetzt dort am Schreibtisch weiter. Du hast sie zum Orgasmus gebracht und nun trägst du sie rüber zum Bett und nimmst sie dort. Ich hoffe, ihr lasst euch wieder ein wenig Zeit und wechselt ab und zu mal die Stellung.“ Svenja nickt artig. Es kann wieder los gehen.

       Ich nehme Svenja auf meine Arme und will sie zum Bett tragen. Aber wie sie da so in meinem Arm liegt überkommt mich so ein Gefühl. Es sieht so märchenhaft aus, wie da so ein junges, blondes, nackiges Ding, nur noch mit ihren weißen Socken bekleidet, in meinen Armen liegt, mit halb geschlossenen Augen mich anlächelt und wissend, was jetzt gleich passieren wird. Ich hebe sie noch ein wenig höher und lutsche an ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen werden sofort hart. Und wie in der vorangegangenen Szene spüre ich deutlich, das sie an dieser Stelle sehr empfindlich ist. Ihre Anspannung lässt nach uns sie liegt nun recht entspannt in meinen Armen. Sie ist federleicht und ich habe keine Mühe, sie noch ein wenig weiter anzuheben damit ich auch ihren flachen, festen Bauch liebkosen kann. Meine Lippen saugen sich an ihr fest und ich spüre, wie mein Arm langsam feucht wird. Mit meinem Daumen komme ich umständlich von hinten an ihr Dreieck und spüre, wie sich der Damm bei der kleinsten Berührung öffnet. Sie ist schon wieder bereit. Thomas hat inzwischen seine Handkamera im Einsatz. Er beugt sich unter mich damit er die leichten, zaghaften Kontakte meines Daumens an ihrer Muschi filmen kann. Svenja atmet laut und gleichmäßig. Doch mit der Zeit muss ich meine Gespielin doch ablegen. Erstens wird sie nun doch etwas schwer, zweitens braucht sie jetzt mehr Stimulierung als den Hauch meines Daumens und drittens muss mein Schwanz jetzt dringend in eine Öffnung. Ich trage sie zu unserer Spielwiese und lasse sie fallen. Instinktiv spreizt sie weit ihre Beine und bleibt so liegen. Ich springe vorsichtig auf sie und dringe spielend in sie ein. Ein lauter, zufriedener Seufzer kommt aus unseren Mündern. Einen langen Augenblick bleibe ich o liegen. Ich spüre ihre Muskeln, die meinen Freund in der Grotte massieren. Sie schaut mich mit ihrem Schlafzimmerblick verschmitzt an und stößt ruckartig ihr Becken gegen mich. Ihre Hände krallen sich in meinen Po. Langsam muss ich mich nun doch bewegen. Ganz vorsichtig beginne ich, mein Becken etwas zu kreisen. Es fühlt sich schön an, in ihrem feuchten, warmen, engen Schoß gefangen zu sein. „Ohh“, fängt sie an zu Stöhnen, und ein erlösendes „ey“ kommt aus ihrem Mund. „Ja, mach weiter so, sei lieb zu mir, nimm mich, bitte...“ fleht sie mich an. Ich habe keine Ahnung, ob das nun zum Film gehört oder ob es ihr momentaner, tatsächlicher Wunsch ist. Mir auch egal, ich finde es toll, und durch das, dass ich vor ein paar Minuten abgespritzt habe kann ich nun meine Aktivitäten genießen. In einem gemäßigten Tempo stoße ich zu. Svenja schlingt beide Beine um meine Hüften damit sie mich noch inniger spüren kann. Mit der einen Hand stütze ich mich ab, und mit der anderen streichle ich ihre abwechselnd ihre Brüste und ihre weichen Schenkel. Da sie ihre Beine fest um mich hat kann ich sogar ein wenig ihre Pobacken kneten. Dadurch kann ich sie noch ein wenig näher an mich ran drücken und wir bilden so ein Knäuel der Lust. Gleichmäßig und wie eine Einheit treiben wir dem Höhepunkt entgegen. Ein fast zärtliches Gefühl überkommt mich. Ganz nah, ganz warm, ganz weich ist mir meine junge Gespielin. Auch ihre Körpersprache zeigt mir, das wir eins sind. Wir sind in unserer Lust gefangen. Ich habe schon lange Raum und Zeit, und vor allem das Drumherum vergessen. Ich spüre nur noch meinen Speer, der den glühenden Unterleib Svenjas durchpflügt. Die Reibung ist nicht zu stark und auch nicht zu schnell, sodass ich das Gefühl habe, hier so ewig weiter zu machen.

       Aber da hat wohl Frank was dagegen. Er reißt uns aus unseren Träumen und Gefühlen und spricht auf tschechisch mit Thomas. „Das war gut“, sagt Thomas, „aber die Leute wollen nachher mehr sehen, versteht ihr?“

       Klar verstehe ich, obwohl ich mit als Konsument eines solchen Streifens ganz gut vorstellen kann, das auch Gefühle recht gut rüberkommen. Svenja liegt auf dem Rücken und hat ihre Beine weit gespreizt. Langsam rappelt sie sich auf und flüstert mir in Ohr: “Ich werde dich jetzt reiten. Bleib entspannt liegen, mach weiter so“, und noch leiser fügt sie hinzu: „Das ist spitze mit dir.“ Welch ein Kompliment! Die anderen Mädchen sehe ich gar nicht mehr.