Höhepunkt oder Versagen. Magda Braunschläger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Magda Braunschläger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750212268
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      Magda Braunschläger

      Höhepunkt oder Versagen

      Super Fickgeschichten aus aller Welt zur Animation

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich tat was sie wollte

       Wie ein Gänschen kam ich mir vor

       Wechseln wir die Position

       Wir sahen uns alle etwas fragend an

       Ich behalte es auch für mich

       Du wolltest wissen, wie es ist?

       Ich fasste ihr an den Arsch

       Und was ist mit Dir?

       Impressum neobooks

      Ich tat was sie wollte

      Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten! Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick. Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein. Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: „Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!“ Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe! Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: „Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!“ Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne. „Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe.“ In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. „Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg.“ „Wieso, gefällt es dir etwa nicht?“. Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig anschwollen! „Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen“ Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutsch-Maul. „Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!“ Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! „Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten“, sagte Hyla. „So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?“ „ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst.“ „Na, das kannst du haben.“ Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! „OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!“ Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent! Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. „OOhhh ist das schön, Michael, aber weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen.“Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!“ Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern! „Das war geil“, sagte sie. „In meien Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?“ Und ob ich das wollte! „Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von gegenüber uns dabei zuschauen würde?“ Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren. Nun, Leute, ich hatte mit Hyla (und Aishe) noch viele geile Stunden. Aber das erzähle ich ein anderes Mal. Zwei Tage nach meiner heißen Session mit Hyla kam ich mittags die Treppe hoch. Aishe, meine Nachbarin von gegenüber, schloß grade ihre Tür auf. Sie trug ein wunderschönes rotes Sommerkleid das ihre schlanken Beine toll hervor hob. Das war entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit. Meistens trug sie Jeans (ziemlich eng!) und T-shirt. Im Gegensatz zu Hyla war Aishe nicht so prall ausgestattet. Sie war fast zu schlank, aber an den wichtigen Stellen war auch sie gut gepolstert. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Hyla, aber sehr süss- eine schöne Hand voll, die sich toll im Kleid hervorhoben. Ihr Hintern war klein, aber stramm und fest. Sie hatte ein schmales, schlankes Gesicht, sanfte grüne Augen und schöne volle Lippen. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie diese Lippen mich küssen (und wie sie meinen besten Freund verwöhnen- die Kleine konnte bestimmt göttlich blasen! Das konnte Sie auch- das sollte ich schon bald erleben dürfen!). Ein erotisches Highlight von ihr war die Stimme- sie sprach sehr melodisch und leise. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Stimme laute Lustschreie von sich geben konnte- aber da sollte ich mich getäuscht haben! „Hi, Aishe, haben wir unseren Stil geändert? Super-Kleid, du siehst einfach toll darin aus.“ „Schmeichler, aber danke. Jetzt wird es langsam Sommer und da sind Kleider angenehmer. Ach, Michael, sag mal, könntest du so in einer Stunde zu mir rüber kommen? Ich würd gerne etwas mit dir bereden.“ „Klar doch, mit dir zu plaudern ist immer ein Vergnügen.“ Das war nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Hyla waren Aishe (und ihr Mann) locker drauf im persölichen Umgang. Aishe kam aus Istanbul, lebte aber schon seit ihrem 3.Lebensjahr in Deutschland und ihr Mann war hier geboren. Er zockte genau so gerne wie ich Fußball-Wetten. Wir tauschten uns am Wochenende gerne über die Spiele aus. Mit Aishe hatte ich mich im Laufe der Zeit angefreundet und ihr sogar bei der theoretischen Fahrprüfung helfen dürfen. Ihr Mann hatte auch nichts dagegen, wenn sie mal zu mir rein kam (oder ich zu ihr), wenn er nicht da war. Bei Hyla wäre so etwas undenkbar gewesen. Aber die f****y Aishe war sehr westlich drauf. 1 Stund später