Ich drängte mich noch weiter zu meinem Süßen, denn ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Der Wärter war Gentleman genug um die Taschenlampe wieder aus zu machen und sich von den Beiden abzuwenden. Der Typ murmelte: "Ja, äh, vielen Dank. Wir sind schon weg." Ihr Schatten bückte sich nach ihrem Höschen und dann gingen sie schnellen Schrittes in Richtung Straße. Der Wachmann inspizierte noch schnell die Ecke, ob irgendwelche Utensilien zurückgeblieben waren, was aber nicht der Fall zu sein schien und ging dann in angemessenem Abstand hinterher.
Erst als er ein gutes Stück von uns entfernt war wagte ich wieder zu atmen. Erleichtert fiel ich meinem Süßen um den Hals. „Gott, er hat uns nicht gesehen", sagte ich erleichtert. Der grinste: „Ja, richtig, aber er sperrt uns jetzt auf dem Gelände aber auch ein. Und ich könnte mir vorstellen, dass er regelmäßige Kontrollgänge macht". Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wie immer verließ ich mich voll auf meinen Süßen. „Und was machen wir jetzt?" „Wir klettern", sagte er und deutete auf den Zaun etwas schräg gegenüber. „Du spinnst wohl", sagte ich. „Gut, dann gehen wir dem Wachmann jetzt nach und sagen ihm, dass wir uns hier versteckt hatten, um die Beiden beim Ficken zu beobachten. Und ob er uns nicht rauslassen möchte. Komm, gehen wir!" Ich hielt ihn zurück: "Auf keinen Fall!" „Gut, dann klettern" grinste er.
Kurz darauf waren wir am Zaun. Ich zitterte am ganzen Körper vor lauter Aufregung, so sehr hatte mich das Erlebte mitgenommen. Der Zaun war sehr grobmaschig und nicht sonderlich hoch. Mein Süßer half mir hinauf. „Und schöne Ausblicke?", fragte ich, voll im Bewusstsein, dass er mir sicher unter das violette Minikleid schaute. „Unglaubliche Ausblicke", sagte er nur leise und schob mich über den Zaun. Kurz darauf schwang auch er sich über den Zaun und wir gingen zur naheliegenden Querstraße, der wir dann Richtung Parkplatz und Auto folgten. Wir sprachen nichts, denn ich war noch mit dem Verarbeiten des Erlebten beschäftigt. Immer wieder wiederholten sich sie Szenen in meinem Kopf.
Kurz darauf mussten wir über eine kurze Straßenbrücke gehen, durch die ein kleiner Bach floss. Ich spürte aufgrund der Bilder in meinem Kopf wieder die Geilheit in meinen Körper kriechen. Schlagartig wollte ich mit meinem Süßen schlafen. Nein, ich wollte ihn ficken. Ich wollte ihn blasen, lutschen, lecken und von ihm gefickt werden. Ich wollte, dass er seinen harten Schwanz in meine nasse Grotte prügelt und dann meinen Arsch fickt. Gehetzt blickte ich mich um. Bis nach Hause warten? Stand nicht zur Diskussion. Bis zum Auto warten? Kam nicht in Frage. Ich wollte es jetzt. Ohne groß zu überlegen zog ich meinen Süßen die Böschung nach unten und dann unter die Brücke. Man konnte gerade aufrecht stehen und das Plätschern des kleinen Baches sorgte für eine angenehme Geräuschkulisse. Überrascht keuchte mein Süßer auf als ich sofort an seinem Gürtel fingerte. Mit erfahrenen Fingern hatte ich die Hose schnell geöffnet und schon hockte ich vor ihm und nahm seinen prallen Schwanz tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Göttergatte auf und drängte sein Becken gegen meinen Kopf.
Ich nahm ihn bereitwillig noch tiefer auf und musste kurz würgen. Was mich aber in vielen Situationen noch geiler macht. Wie auch in dieser Nacht. Es brachte mich fast um den Verstand, seinen Schwanz so tief in meiner Kehle zu haben. Dann drückte ich ihn von mir weg, machte zwei Schritte zurück, dreht mich um und präsentierte meine Rückansicht. Mein Süßer massierte seinen Prügel mit seiner Hand, während er mich beobachtete. Langsam zog ich den Saum des Minikleides nach oben. Jetzt konnte er sehen dass ich auf einen Slip unter der Strumpfhose verzichtet hatte. Neckisch stellte ich ein Bein auf einen großen Stein und flüsterte: „Fick´ mich!" Quälend langsam kam mein Süßer auf mich zu, stellte sich hinter mich und streichelte mich am ganzen Körper. Immer wieder fuhren seine Hände über meine Beine nach oben bis zu meinem Nacken und wieder zurück. Immer wieder strichen sie dabei durch meinen Schritt. Bis sie dort verharrten.
Mit einem festen Ruck spürte ich, wie meine Strumpfhose zerriss. Gleich darauf drang hart und fest von hinten in mich ein. Völlig erregt stöhnte ich leidenschaftlich auf, als er mich bis zum Anschlag ausfüllte. Seine starken Hände hielten mich dabei fest und aufrecht. Dann fing er an, rhythmisch in mich hineinzustoßen. Ich zerging förmlich vor Lust. Sein heißer Atmen in meinem Nacken tat sein Übriges. Ich schloss die Augen und lies das zuvor Erlebte wie einen Film ablaufen. Das war dann Zuviel und ich versank im Stehen zu meinem ersten Orgasmus. Zitternd stand ich in seinen Armen. Natürlich hatte er bemerkt, was mit mir passiert und hielt kurz inne. Zärtlich hielt er mich fest. Als die ersten Wellen ab geebnet waren löste er sich von mir, entzog sich und dreht mich um. Er drückte mich auf den Stein bis ich darauf saß. Meine nasse Grotte pochte und verlangte nach mehr.
Quälend langsam kniete er sich zwischen meine Beine und gefühlt noch viel langsamer bewegte sich sein Kopf in Richtung meines Schrittes. Dann endlich spürte ich seine Zunge fordernd an meiner nassen Grotte und mein Körper erzitterte unter dem Einfluss dieser kleinen Berührung. Zärtlich aber fordernd leckte er immer wieder über meinen Lustknopf. Dann schob er mir 2 Finger tief in meine Grotte und massierte leidenschaftlich meinen G-Punkt. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken. Mittlerweile war es mir egal, wenn es jemand sah oder hörte, ich genoss es, die Kontrolle dort unter der Brücke zu verlieren. Mit geschlossenen Augen steuerte ich keuchend auf meinen zweiten Orgasmus zu. Ich spürte einen gewaltigen Druck auf meiner Blase. Seit ich das letzte Mal am WC war bei der kubanischen Nacht war nun schon einige Zeit vergangen und die vielen Cocktails wollten nun meinen Körper wieder verlassen. Wie immer, wenn ich einen Druck auf meiner Blase spürte, überkam mich der zweite Orgasmus noch heftiger. Ich weiß nicht, woran das liegt, vielleicht weil man das Becken bewusst zurückhalten muss und dabei verkrampft oder was auch immer. Es ist auf jeden Fall unglaublich geil.
Zitternd saß ich vor meinem Süßen, mein Saft rann ihm über die Finger und ich sah ihm keuchend tief in die Augen. "Was jetzt?", fragte ich atemlos. "Ich bin noch nicht fertig", hauchte er zurück. Schon begann er wieder seine Finger tief in meiner Grotte zu bewegen. Augenblicklich schoss die Lust in meinen Schoß, mein Körper war sofort wieder bereit für den nächsten Höhepunkt. Seine Zunge schnellte immer wieder zu meinem Lustknopf und immer wieder stieß er sie tief zu den Fingern in meine Grotte. Ich zitterte am ganzen Leib, die Kontrolle komplett verlierend. Das Plätschern des Baches übertönte mein Stöhnen und so ließ ich mich vollkommen gehen.
Völlig ohne die üblichen Anzeichen überrollte mich mein dritter Orgasmus. Mit einer einzigen, extrem heftigen Kontraktion entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu einem unglaublichen Feuerwerk. Völlig besinnungslos drückte ich meinen Rücken durch, willenlos und hemmungslos. Und dann passierte es zum ersten Mal in meinem Leben. Durch die hemmungslose Lust und ohne Kontrolle über meinen Körper öffnete sich mein Rückhaltemuskel und ohne das Geringste dagegen tun zu können entlud sich meine Blase in hohem Bogen. Der heiße, goldene Saft spritzte meinem Süßen mitten ins Gesicht und über die den gesamten Körper. Überrascht und schockiert zugleich konnte ich nur beobachten wie sich meine Blase, ohne Möglichkeit zum Aufhalten, entleerte. Mindestens genauso überrascht starrte mich mein Süßer zwischen den Beinen an, aber noch während mein heißer Strahl aus meinem Körper schoss, beugte er sich nach vorne und stülpte seinen Mund über meine Öffnung. Erregt, angeekelt und dann wieder erregt starrte ich auf das Schauspiel. Hin und her gerissen zwischen Lust, Erregung und Ekel explodierte völlig ohne Vorankündigung ein weiterer Orgasmus in meinem Körper. Mit einem spitzen Schrei sank ich zitternd zusammen.
"Tut mir leid", flüsterte ich. "War es das, was ich vermute?", fragte er nur. Peinlich berührt nickte ich nur. "War es schön?" Mit dieser Frage hatte ich als Allerletzte gerechnet und fragte deshalb verwirrt: "Wie meinst Du das?" "Na, ob es schön war für Dich? War es schön, die Kontrolle zu verlieren? War es schön, mitten im Orgasmus die Blase zu entleeren? War es halt einfach schön?", flüsterte er. "Ja", gab ich kleinlaut zu. "Aber ich wollte das nicht. Es ist einfach pas...." Liebevoll drückte er seine Hand auf meinen Mund. "Es ist in Ordnung. Ich fand es geil. Es gibt nichts an Dir, was ich auch nur annähernd ekelerregend finde. Gut, also, etwas schon, aber ich gehe nicht davon aus, dass wir das jemals ins Liebespiel einbauen werden".
Ich war über mich selbst so schockiert, dass für