Nach einigen Minuten schmiss er mich zur Seite. In seinen Augen stand die Geilheit geschrieben. Er spreizte meine Beine, beugte sich runter und schleckte von meinem süßen Nektar, der sich so seidig-glänzend längst in tosenden Zügen um meine Schamlippen gelegt hatte. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir. Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Malte an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.
Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.
Auf einmal spreizte er noch einmal meine Beine und lag nun unmittelbar auf meinem feuchten Körper. Vor lauter Lust schwitzte ich bereits. Als ich seine harte Ohrfeige spürte, öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Er wusste, dass mich der Schmerz noch geiler werden ließ.
Noch einmal verpasste er mir eine deftige Ohrfeige. Der Klatsch hallte leise durch den Raum. Dann presste er seinen Schwanz grob in meinen nassen Eingang. Als wäre Malte plötzlich in einer anderen Welt.
Wie in Trance fing er an, mich zu ficken. Sein Pimmel raste in meine Muschi. Als wäre ich ein Kaninchen. Immer härter rammelte er mich. Mit jedem Stoß schob er meinen zierlichen Körper über das Bettlaken. Mehrfach stieß ich an die Holzpfosten. Doch das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich war so geil und umso härter er mich fickte, desto wohler fühlte ich mich.
Seine Hände packten um meinen Bauch. Mit einem Ruck drehte er mich um. Er zog meinen Arsch etwas höher. In der Doggy lag ich nun vor ihm. Er hatte freien Blick auf meine versaute Fotze und meine kleine, dunkle Rosette.
In diesem Moment fragte ich mich, ob er auch meinen kleinen Hintereingang benutzen würde. Die Antwort kam jedoch bereits Sekunden später. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ganz ohne Gleitgel drückte er seine Flöte in meinen Arsch. Innerhalb von nicht einmal einer Sekunde war dieses dicke Ding ganz tief durch meine Rosette gerast. Er zog seinen Schwanz langsam raus und ließ ihn dann mit voller Wucht wieder in mein Hinterstübchen rasen. Meinen Kopf drückte ich dabei, so fest es nur ging, in das Laken. Der geile Schmerz vereinte sich mit meiner Lust. Ich presste meine Hände zu kräftigen Fäusten und ließ ihn ganz ohne Widerstand walten.
Allerdings war ich froh, als er seinen Schwanz einige Minuten später wieder in meine Fotze presste und mich dort erneut durchrammelte. Er jagte mir einen Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Minutenlang fickte er mich.
Er fickte mich nicht nur einfach. Seine Stöße wurden von Minute zu Minute schneller und härter. Wie bei Supermann schienen seine Kräfte nicht nachzulassen. Ich schrie, jammerte und stöhnte vor Lust. Der Sabber lief mir dabei unkontrolliert aus meinem Mund. Meine Muschi war so feucht, so nass. Er konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen.
Es tat manchmal so weh, aber es fühlte sich so richtig gut, so geil an. Ich wollte mehr, gleichzeitig aber auch, dass es aufhörte. Und dann fing es richtig tief an. Die Lustwellen pulsierten so stark in mir, dass ich einfach explodierte. Mein Orgasmus begann in diesem Moment wie ein gewaltiges Erdbeben. Ich schwitzte wie verrückt. Mein Kopf fing an, sich zu drehen. Am ganzen Körper zitterte ich unkontrolliert. In meinem Paradies fühlte es sich so an, als hätte jemand einfach den Wasserhahn aufgedreht. Von den Zehen bis hin zu meinem Kopf durchdrang mich die Explosion. Ich schrie, meine Augen verdrehten sich und dann befand ich mich einfach in einer ganz anderen Zeit.
Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, wie mein Körper immer noch durchgeruckelt wurde. Meine Lustperlen hatten meine ganze zarte Haut erfasst. Ich war so warm und plötzlich hörte ich den kleinen Schrei von Malte, der sich ein wenig jämmerlich anfühlte. Ein Zeichen dafür, dass seine Lust nun unmittelbar auf dem Höhepunkt war. Seine großen Hände griffen seitlich grob an meinen Rücken. Ein mächtiger Krampf durchzog ihn überall. Während meine süßen Titten noch hin und her wankten, steckte sein Schwanz nun ganz tief in meiner nassen Muschi. Sein warmes Sperma kam wie bei einer Explosion wild herausgeschossen und verteilte sich wild in meinem Eingang. Ich konnte seine warme Männlichkeit überall ganz genau spüren. Es waren nur Sekunden, doch diese machten mich so wahnsinnig geil ...
Ich presste meine Beine zusammen und spürte, wie sich die letzten Tropfen seiner Sahne unten herausdrückten. Ich war glücklich und irgendwie auch nicht. Malte konnte mir so richtig geil das Gehirn rausficken.
Dann öffnete ich wieder meine Augen, wachte aus dem heißen Tagtraum auf. Meine Muschi war klitschnass und an meinen Fingern klebte der süße Nektar ...
Mein erstes Mal hatte ich mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen. Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seit dem trieb ich es auch immer mal wieder mit Frauen. Es war ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der war süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeitete. Zudem hatte er auch kein Geld. Es würde noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdiente. Da kümmerte ich mich doch lieber um meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen würde. Das erste Mal ist immer der schwerste Gang. Ich hatte schon extra auf den Sexseiten nachgesehen, ob meine Bilder bereits veröffentlicht wurden. Ja, ich hatte sie gefunden.
Die Agenturleiterin beruhigt mich und machte mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigte. In einigen Wochen standen im Umland größere Messen an. Dann konnte ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen rechnen. Sollte bedeuten, zunächst waren es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchten. Einfach für Sex. Aber das war mir letztlich egal. Ich mochte Sex. Ich wusste nicht, ob das normal war. Aber als junge Frau wünschte ich mir jeden Tag Sex. Es war doch nichts Schlimmes?
Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen? Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex mehr gehabt und mir fehlte das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen machte es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterschied ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich wusste es nicht. Ich kannte kaum Frauen, die offen darüber redeten (wollen). Und wenn sie offen darüber sprachen, war es meistens nicht die Wahrheit.
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