Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742737113
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Du für richtig hältst, ich werde es mit großer Freude empfangen! Peitsch mich aus, zuerst meine Titten ... und danach bitte noch den ganzen Körper! Ich werde die Spuren Deiner Lust und Deiner Kraft mit großem Stolz für einige Tage tragen!“

      Ich habe Frank noch selten sprachlos gesehen. Aber jetzt... braucht er ein paar Sekunden! Erst nach langem, tiefen Durchatmen kommt seine Antwort. „Hannah, Sklavin, damit machst Du Deinen Herrn sehr stolz! Und wenn ich Dich jetzt auch auspeitsche und Dir Schmerzen bereite, denke immer daran, dass ich als Dein Herr und als Dein Partner Dich über alles liebe! Alles, was mit Dir durch mich geschieht ist geprägt von Hochachtung und Liebe. Und nun... Sklavin... empfange die Strafe Deines Herrn!“

      Ich bin sicher schon das eine oder andere Mal gepeitscht worden. Aber so sehr wie heute habe ich das noch nie zuvor genossen! Sein Einfühlungsvermögen, wann er wie hart zuschlagen kann, ohne dass ich zerbreche, ist unglaublich! So sehr meine Brüste auch schmerzen unter seiner Behandlung, ich stecke das alles klaglos weg! Jeden Einzelnen der 50 Peitschenhiebe genieße ich so sehr! Als Krönung dieser Aktion darf ich die Peitsche dann an nahezu jeder Stelle meines nackten Körpers genießen. Mir war nicht bewusst, wie geil ein Orgasmus ist, der durch wohl dosierte Schläge mit einem Flogger hervorgerufen wird!

      Wie er mich danach dann wieder in seine Arme nimmt, kullern mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wangen. Es sind aber Freudentränen, keine aus einem Leid heraus geborene. Mit großer Zärtlichkeit küsst er mir jedes Tränchen weg. Erst danach kommt das, worauf ich mich schon im Büro gefreut habe: Mein Frank, mein Herr.... küsst mich jetzt so richtig! Gefühlt minutenlang stehen wir sehr eng umschlungen im Raum, seine Hände streicheln während dessen meine noch eben hart gepeitschte Haut. Jeder Schmerz verschwindet. Wir sind ganz und gar eins!

      Den Abend lassen wir dann, auf dem Sofa kuschelnd und ein leckeres Glas Wein trinkend ganz ruhig ausklingen. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig, schauen uns tief in die Augen und küssen uns mit größter Leidenschaft. Gegen 23 Uhr heißt es dann, Abschied zu nehmen für heute. Denn morgen ist wieder Bürotag, da sollten wir ausgeschlafen sein. „Dann fahr mal nach Hause, Liebes. Allerdings... wirst Du Dein Kleidchen hier bei mir zurücklassen! Und Deine Halterlosen und Deine Schuhe auch! Ich will, dass Du komplett nackt nach Hause fährst! Vor Deiner Haustüre wirst Du ein Handyfoto machen, auf dem Du mir Deine Nacktheit zeigst. Ein weiteres dann in Deinem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel! Und morgen im Büro trägst Du einen Minirock und eine Bluse. Sonst nichts! Ich will Deine aufgeregten Nippel sehen und die soll ruhig jeder sehen! Dass Du aber auch unter dem Mini blank bist, weiß ja keiner. Achte beim Sitzen aber darauf, dass Deine Schenkel stets ein Stück geöffnet sind. Wenn mir dann „zufällig“ was auf den Boden fällt, werde ich das kontrollieren und mir Dein sicher tropfnasses Fötzchen unter dem Schreibtisch betrachten. Hast Du das alles verstanden, Sklavin?“ „Ja Herr. Alles ausziehen und nackt nach Hause fahren, Fotos machen, morgen nackt drunter ins Büro und immer die Beine spreizen. All das tu ich nur zu gerne für Dich, mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, ich würde mich auch nackt an meinen Schreibtisch setzen und ebenso splitternackt mit Dir durch die City laufen. Sag es nur, und ich tu das für Dich! Mein Herr, Frank, ich liebe Dich!“

      Nun ja, nackt am Schreibtisch musste ich nicht sitzen ... Aber den Citybummel am Samstagnachmittag, den durfte ich dann doch mit ihm machen. An der Leine hat er mich durch die Stadt geführt, sehr zur Freude der Passanten übrigens! Ein Paar hat es sich nicht nehmen lassen, dass sie sich auch hat ausziehen müssen! Mangels Leine hat er sie am Hosengürtel um ihrem Hals hinter sich hergeschleppt! Ihr war das sichtbar unangenehm und sie zerrte mächtig am Gürtel, aber ich habe es genossen, mich in aller Öffentlichkeit von meinem über alles geliebten Herrn ausführen zu lassen. Eigentlich schade, dass wir noch Sommer haben... ich hätte das sicher für ihn auch dann gemacht, wenn es kälter wäre oder gar Schnee liegt! Das alles ist mir völlig egal. Hauptsache, ich kann meinen geliebten Frank glücklich und stolz machen! Ich bin halt nicht mehr und nicht weniger als seine Sklavin!

      Sex mit meinem Frauenarzt

      Ich war an diesem Donnerstag etwas früher von der Arbeit gegangen, weil ich noch zu meinem Frauenarzt wollte und mich dann im Anschluss direkt mit meiner Vicky in Kreuzberg zu treffen.

      Beim Frauenarzt musste ich diesmal etwas länger warten, weil doch viel Betrieb war. Mein Frauenarzt ist ein schlanker, stark graumelierter Mittfünfziger mit einem leichten Bauchansatz.

      Als ich dann zu ihm kam, gab er mir auch meine Testergebnisse bekannt und meinte, dass ich mich ja sehr um meine Gesundheit kümmern würde, weil die meisten, wenn überhaupt, sich höchstens einmal im Jahr testen lassen würden. Er fände es aber gut, dass man das tun würde, vor allem, wenn man wechselnde Partner hätte.

      Irgendwie hatte mich seine Aussage etwas irritiert und als er mich dann noch kurz abhören wollte, dachte ich mir nichts weiter dabei und machte mich oben herum frei, wobei direkt mein Kopfkino ansprang, wie es wohl wäre, wenn er mich hier in der Praxis verführen würde. Kaum dass mir der Gedanke kam, richteten sich auch bereits meine Brustwarzen auf und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Als er mich dann zum Abhörten berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Zugleich entfuhr mir ein leises Aufstöhnen bei seiner Berührung. Ich schämte mich dafür und schaute deswegen zu Boden…

      „Oh, ist Ihnen kalt Frau P.?“, holte er mich aus meinen Gedanken zurück. „Na dann schauen wir am besten gleich mal alles nach, wenn sie schon mal da sind!“ „Setzen sie sich doch kurz auf den Stuhl und ich kontrolliere alles!“

      Ich weiß nicht warum, aber ich zog meinen String aus und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl und er legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Dabei spürte ich, dass sich meine Erregung auf einmal noch mehr verstärkte, und ich merkte, dass ich nun schon mehr als nur feucht war. Als er dann meine Scheide untersuchte, konnte ich mir ein erneutes leises Stöhnen nicht verkneifen, worauf er mich doch etwas schräg ansah, während es mir durch den Kopf ging, dass er es merken müsse, wie feucht, nein nass ich doch geworden war; jedoch sagte er nichts dazu, sondern ich solle mich dann wieder anziehen. Er meinte, dass alles o.k. wäre…

      Daraufhin verließ ich die Praxis und traf mich mit meiner Freundin Vicky, mit der ich dann etwas Essen ging. Beim Essen erzählte ich ihr von dem, was ich eben beim Frauenarzt erlebt hatte, und sie meinte, dass ich mir das wohl nur eingebildet hätte, dass er etwas von mir wolle, schließlich sei es sein Beruf und ich sollte mir nicht immer so etwas einbilden. Allerdings hatte mich die Schilderung bereits wieder erregt. Nach dem Essen gingen wir noch in eine kleine Bar in der Nähe, um etwas zu trinken und dann den Abend ausklingen zu lassen.

      Die Bar war von ein paar Leuten besucht und recht leer, also blieben wir und bestellten uns etwas zu trinken. Kaum dass wir unsere Getränke hatten, betraten drei Männer das Lokal, wobei ich erschrak, denn einer von ihnen war mein Frauenarzt. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und ich spürte ein warmes Ziehen in meiner Muschi, die sofort feucht wurde…

      „Da, da, das ist er…!“, stotterte ich zu Vicky. „Wer ist wo?“, fragte sie und schaute sich um, was den drei Männern wohl auffiel und sie ihre Blicke auf uns richteten, während sie an einem Tisch Platz nahmen. „Da der in der Mitte ist mein Frauenarzt!“, meinte ich daraufhin. „Na, der macht doch einen netten Eindruck!“

      Ich sah, dass die Männer kurz miteinander sprachen, dann kam mein Frauenarzt auf uns zu und lud uns ein, uns zu ihnen an den Tisch zu setzen. Vicky fand das lustig und stimmte direkt zu und war auch bereits aufgestanden, so dass ich ihr und meinem Frauenarzt an den Tisch folgte. Dort musste ich mich dann allerdings auf die Bank setzen, worauf auch mein Arzt Platz nahm, weil die Männer ihre Jacken über einen Stuhl gelegt hatten.

      Als mein Frauenarzt mich wohl eher zufällig mit seinem Arm an meinem Arm berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut und meine Brustwarzen standen auch sofort wieder ab.

      Es entwickelte sich ein nettes Gespräch