Es war einfach göttlich. Julia Robert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Julia Robert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754175231
Скачать книгу
sein Körper.

      Aus dem Augenwinkel nahm ich Bewegungen aus der gleichen Ecke wie vorhin wahr. Ich musste hinsehen. Die beiden Paare von vorhin waren natürlich verschwunden, aber nun stand eine schwarzhaarige Schönheit mit abgestützten Händen vor der Wand und streckte ihren Po einem Mann entgegen, neben dem Arnold Schwarzenegger wie ein Schuljunge ausgesehen hätte. Sie war im Schulmädchenoutfit gestylt, weiße Strapse mit einem kurzen karierten Rock der über die Hüften nach oben geschoben war. Darüber ein extrem kurzes, bauchfreies weißes Top. Der Ausschnitt war extrem tief und darüber baumelte eine fast schon lächerlich wirkende Krawatte. Der Typ zog gerade den String Tanga auf die Seite und stieß mit seinem mächtigen Schwanz tief in sie hinein. Ihr Mund öffnete sich und ich stellte mir vor wie sie aufstöhnte. Die wummernden Bässe und die laute Musik verhinderten aber dass ich tatsächlich etwas hörte. Neben der Frau stand eine weitere Schönheit, ebenfalls in Schulmädchenoutfit, aber mit schwarzen Strapsen und rotkariertem engen Rock. Ihre blonde Mähne reichte fast bis zum Po. Sie massierte die Brüste der schwarzhaarigen Frau während der Bodybuilder sie von hinten fickte. Und wieder schien niemand groß davon Notiz zu nehmen. Ich schubste meinen Süßen, der sich dann auch umdrehte und die Szene verfolgte. Anabolika scheint sich nicht positiv auf das Stehvermögen auswirken, denn bereits kurz darauf entzog sich der Hüne und spritzte sein Sperma auf den Rücken der Schwarzhaarigen. Sofort war die andere Frau mit dem Kopf bei seinem doch beachtlichen Teil und lutschte das restliche Sperma vom Schaft. Anschließend küssten sich die beiden Frauen leidenschaftlich das Sperma von den Lippen. Ich war einfach nur fasziniert. Gar nicht einmal so richtig erregt, sondern einfach nur fasziniert von der Offenheit und der Unkompliziertheit wie hier mit diesem Thema umgegangen wurde. Bei uns zuhause würde man sich in einer kahlen Zelle wiederfinden wenn man nur annähernd so etwas in einer Disco machen würde.

      Nachdem die Show vorbei war zog ich meinen Süßen wieder auf die Tanzfläche. Wir integrierten uns nahtlos in die wogende Menge. Es war unglaublich heiß und der Schweiß rann über meinen Körper. Wir tanzten mal eng, mal auseinander um uns dann wieder eng umschlungen den Bässen hinzugeben. Einmal kam eine hübsche Frau wie aus dem Nicht vor mich, küsste mich auf den Mund, drängte mir ihre Zunge in meinen Mund und massierte meine Brüste. So schnell wie sie gekommen war ist sie gleich darauf auch wieder verschwunden. Völlig perplex stand ich auf der Tanzfläche. Mein Süßer zuckte mit den Achseln und wir tanzten einfach weiter. Es passierte fast wie von selbst, als mein Süßer hinter mir tanzte und mich mit seinen starken Händen umschlang. Ich dirigierte die Hand meines Süßen zwischen meine Beine, wo ein Finger sofort in die nasse Grotte rutschte. Mir fiel ein dass er noch gar nicht gewusst hatte, dass ich auch meinen Slip ausgezogen hatte. Er hielt sich aber nicht lange auf und massierte mich mit seinem Finger in meiner Grotte. Ich schloss die Augen. War es Wirklichkeit, dass mich mein Göttergatte hier mitten auf einer Tanzfläche zwischen hunderten fremden Menschen mit dem Finger fickte? Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass unsere Bewegungen zwar der Eine oder Andere registriert hatte, uns allerdings Niemand weiter Beachtung schenkte. Jetzt wollte ich es wissen und mir war in dem Moment alles egal. Ich griff nach hinten, öffnete die Hose meines Süßen. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus. Ich drückte meinen Rücken durch und beugte mich etwas nach vorne. Wie von selbst teilte die harte Spitze seine Prügels meine Schamlippen und drang flutschend tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf, wurde von der lauten Musik aber problemlos übertönt. Und wenn nicht wäre wahrscheinlich auch das allen egal gewesen. Wie von Sinnen drückte ich mein Becken immer wieder seinem Schwanz entgegen, wobei ich fast nach vorne umkippte. Eine Frau nahm davon Notiz, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So dass ich nicht nach vorne umkippen konnte. Ich roch ihren Duft und ihren Schweiß und klammerte mich an ihr fest. Mein Süßer stieß mir dabei weiter von hinten tief in meine nasse Muschi. Die Frau tat nichts weiter als mich einfach festzuhalten. Ihr Schweißgeruch brachte mich fast um den Verstand und der Schwanz meines Süßen traf mich tief in mir genau auf die richtige Stelle. Ich kam heftig zitternd zu meinem Höhepunkt und stöhnte der fremden Frau laut ins Ohr. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt. Meine Beckenmuskeln verkrampften sich um seinen Schaft. Für ihn auch zu viel des Guten spritzte er mir sein Sperma tief in mein nasses Loch. Die Frau hielt mich noch ein paar Sekunden lang fest, schob mich dann von sich weg und hob zum Gruß die Hand. Anschließend ist sie in der Menge verschwunden. Ungläubig starrte ich ihr nach und hauchte ein leises: "Danke!"

      "Hast Du mich jetzt wirklich da auf der Tanzfläche gefickt?", fragte ich meinen Süßen bei der Bar. "Scheint so", sagte er leicht verlegen. "Irgendwie habe ich das Gefühl dass das deine Idee war, oder?" "Ja, hätte ich nicht sollen", fragte ich ihn. Er nickte nur. Irgendwie süß, wenn er mit einer Situation so überfordert ist. Mittlerweile war es bereits nach 5 Uhr in der Früh und langsam ließen die Kräfte nach. Aber ich wollte diesen öffentlichen Sündenpfuhl noch nicht verlassen. Immer wieder sahen wir jetzt Paare in eindeutigen Posen bei eindeutigen Aktivitäten und ich war wie gefangen im Rausch der Erotik. Den letzten Kick gab mir ein lesbisches Paar, das ich zuerst hemmungslos knutschend auf der Tanzfläche beobachtet hatte und das sich jetzt etwas abseits der Tanzfläche auf einem Sofa bequem machte. Wild knutschend sanken sie eng umschlungen auf das Sofa. Wirklich schade für die Männerwelt denn die Beiden sahen annähernd aus wie Topmodels. Lange blonde Haare, wobei ich um den Neid etwas geringer zu halten auf Extensions tippte, jede für sich eine perfekte Figur und in hammermäßigen Outfits. Die Hand der einen wanderte gerade in Richtung des Schrittes der Anderen, die willig ihre Beine öffnete. Auf ein Höschen hatte sie, wie mich in dem Umfeld kaum wunderte, verzichtet und so glänzte ihre nasse Grotte in den blitzenden Lichtern der Disco. Gleich darauf verschwanden zwei Finger in ihr. Ich hatte noch nie zuvor so offensichtlich beim Liebesspiel von zwei wirklichen Lesben zugesehen. Bis dato waren das immer nur Bi-Frauen gewesen. Ich war wie gebannt von der Situation und spürte, wie sehr mich das erregte. Leider wurden die Beiden dann von zwei Typen scheinbar blöd angequatscht, die einzige unnötige Aktion in dieser Nacht, und zogen davon.

      Mittlerweile war es dann knapp 7 Uhr morgens und wir entschlossen die Nacht zu beenden. Aufgewühlt wie ich war gingen wir zum Ausgang und stiegen in das erstbeste Taxi. Wieder war ich überrascht wie normal der Taxifahrer unser Outfit hinnahm und beschloss, seine Beherrschtheit und Gleichgültigkeit auf die Probe zu stellen. Langsam beugte ich mich über den Schoß meines Süßen, öffnete seine Hose und nahm seinen sofort steifen Prügel in den Mund. Schockiert schaute er mich an. Draußen zog die Stadt vorbei, es war bereits hell. Gierig blies ich ihm im Taxi einen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Taxifahrer nicht einmal jetzt wirklich von uns Notiz nahm, oder einfach dezent wegschaute. Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke wandern. Seine Finger begannen meine Brustwarzen hart zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Fordernd massierte er meine Brüste durch die Catsuits. Ihn schien die Situation extrem zu erregen denn es dauerte nicht lange und ich spürte die vertrauten Zuckungen in seinem harten Schwanz. Gleich darauf verkrampfte sich sein Körper und sein zuckender Prügel pumpte mir sein heißes Sperma tief in den Rachen. Da ich es im Taxi schlecht ausspucken konnte schluckte ich brav alles und leckte seinen Schaft sauber.

      Völlig erledigt stolperten wir durch die Hoteleingangshalle zum Lift. Gott sei Dank verbarg die Jacke meine entblößten Brüste. Es war ein unglaublicher Abend gewesen. Aber mein Süßer hatte scheinbar noch nicht genug. Kaum das die Türe hinter uns zugefallen war drückte er mich auf die Kommode in dem engen Vorzimmer, schob mir den Lack-Rock nach oben und öffnete seine Hose. Zitternd stieß er mir seinen bereits wieder steifen Schwanz hart und bedingungslos in meine nasse Grotte. Ich stöhnte überrascht laut auf und gab mich seinen Bewegungen und Stößen hin. Sofort massierte er mit seinem Daumen über meine Klitoris und so kam ich schnell und heftig zu meinem Höhepunkt. Dann zog er mich wild aufs Bett, drückte mich mit dem Bauch darauf und drang von hinten in mich ein. Mit der einen Hand griff er um mich herum und massierte wieder meine Klitoris. Seine Leidenschaft törnte mich extrem an. Ich war bereits so übererregt dass ich fast augenblicklich wieder gekommen wäre. Aber kurz davor drehte er mich um, legte sich aufs Bett und bedeutete mir ihn zu reiten, was ich sofort tat. Schnell war ich über ihm und spießte mich selbst mit einem harten Schwanz auf. Mit einem festen Ruck riss mein Süßer meine Catsuits direkt über meinen Brüsten auseinander und massierte sie liebevoll und fordernd. Mit zurückgelegtem Kopf ritt ich wie eine Verrückte auf ihm und dann überrollte mich mein zweiter Orgasmus. Fast gleichzeitig pumpte mir mein Süßer sein Sperma tief