Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotikgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752922639
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die Männer verständigt hatten. Jedenfalls buhlten sie bald beide um mich. Ich hatte nicht mal einen Schluck nötig, um ihren Wunsch nach einem Striptease zu erfüllen. Sie belohnten mich mit überschwänglichem Applaus, um gleich darauf vor mir zu knien und meine Schenkel zu küssen. Ich ging auch zu ihnen auf die Knie und schob einfach meine Hände unter ihre Hosen. Es war alles schon so klar und eindeutig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten musste. Ich moserte so lange, bis sie endlich aus ihren Sachen waren und durfte mir dann einen Wunsch erfüllen, der mich wohl schon seit jungen Jahren beschlichen hatte. In einem Porno hatte ich mal gesehen, wie eine Frau von zwei Männern befriedigt wurde. Das war nun mein Ziel. Ich stieg auf dem Teppich über Frank und verleibte mir seinen Ständer ein. Mein Untermieter hatte meinen Wink verstanden. Er zwängte seinen Schwanz zuerst mit in meine Pussy. Es war zwar ein umwerfendes Gefühl, aber wir kamen nicht so richtig in Schwung. Von sich aus machte er seinen Schwanz mit dem eigenen Speichel schön nass und drang in meinen Hintern ein. So war es schon besser. Die beiden machten es mir sehr verhalten, sorgten aber dafür, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

      Ab diesem Tag hatte ich zwei Untermieter und Entzugserscheinungen höchstens noch vom Alkohol. Sexuell wurde ich befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.

      Mein erstes Facial

      Mein erstes Facial dauerte nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand einen Platz für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der Schaffner.

      Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel, kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer öfters zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte oder nicht.

      Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte enorm viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

      Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei immer lauter atmete.

      Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah zunächst etwas verlegen aus dem Fenster. Aber schließslich merkte ich, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden, erhöhte den Reiz.

      Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborge. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler musste ihm durch etwas Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

      Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

      Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

      Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch heisser, als das ich ohnehin schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Meine Finger flutschten wie von alleine rein und raus und erzeugten dabei ein schmatzendes Geräusch. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide, zuckten kurz zusammen und sahen uns dabei für einen Augenblick tief in die Augen. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

      „Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leise auf und presste sein Becken dezent in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine grossen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an und in mir.

      Es war ein aufregendes Gefühl, so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meine Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte, gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran, brachte meine Muschi zum überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

      Das Ziehen in meinem Unterleib wurde zu einer Welle der Lust, unbeherrscht lutschte ich weiter an seinem Riemen und rubbelte meinen Lustknopf. Unkontrolliert presst ich mein Rückgrat durch, dadurch rutschte sein Teil tiefer in meinen Mund. Aber das war in diesem Moment alles vollkommen in Ordnung. Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich erneut. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir. Er zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, seine Eichel glänzte dabei verführerisch und verschwand dann wieder. Immer rasanter bewegte sich seine Hand über seinen Schaft. Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu.

      Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt ins Gesicht und in die Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Er spritzte noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Sein Samen schmeckte köstlich, sehr angenehm und machte Lust auf mehr davon. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

      Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine