Per Mausklick zum Sklaventum. Andrea G.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andrea G.
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738021981
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      Andrea G.

      Per Mausklick zum Sklaventum

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Endlich ein persönliches Treffen

       Der Beweis der Hingabe und Unterwerfung

       Zeichen der Zugehörigkeit

       Eine harte Bestrafung

       Die erste kleine Belohnung

       Der zweite Teil der Strafe

       Eine Belohnung für beide

       Nach dem Vergnügen wird es ernst

       Die Herausforderung

       Zu früh gefreut!

       Zur Sicherheit, dass die Lektion verstanden worden ist…

       Der süße Abschluss

       Impressum neobooks

      Vorwort

       Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet.

       Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

       Irrtum vorbehalten

       Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten

      Endlich ein persönliches Treffen

      „Hallo, ich bin Andrea“, stellte ich mich vor und reichte meinem Gegenüber die Hand. „Und ich bin Reiner“, kam es zögerlich und unsicher.

      Er ergriff meine Hand und schüttelte sie. Ein böser Fehler! Ich hatte einen Köder ausgelegt und prompt war er hineingetappt.

      Ich entriss ihm meine Hand und gab ihm eine schallende Ohrfeige: „Wenn ich dir die Hand reiche, SKLAVE!, dann hast du sie zu küssen! Zärtlich und mit so viel Respekt wie du aufbringen kannst!“, herrschte ich ihn an.

      Mein Ziel war klar: ich wollte ihn gleich von Anfang an einschüchtern und klarmachen, wer hier das Sagen hatte. Schließlich sahen wir uns heute zum ersten Mal persönlich. Bisher hatten wir uns zuerst im Chat, danach dann immer intensiver per E-Mail ausgetauscht.

      Ich hatte mich ausgiebig nach all seinen Vorlieben erkundigt, vor allem aber auch nach den Erfahrungen, die er bisher bereits im Bereich SM gesammelt hatte. Am schwierigsten war es für mich einzuschätzen, ob er nicht mit seinen Behauptungen nur angab oder gar bluffte. Doch einige Wochen später hatte er mich überzeugt, dass er tatsächlich aus ganzem Herzen mein Sklave sein wollte und ich hatte dem Treffen zugestimmt. Per Mail und Mausklick hatte ich das vorher auch noch nie erlebt.

      Und nun war ich hier und musste gleich zu Beginn klarstellen, wer hier das Sagen hatte. Und es wirkte: er schien zusammenzuschrumpfen.

      Unsicher und fragend warf er einen seitlichen Blick auf meinen Begleiter.

      „Das ist Peter“, beantwortete ich seine unausgesprochene Frage. „Er ist je nach Lebenslage mein Partner, mein Sub oder wie gerade im Moment mein Bodyguard. Du glaubst doch nicht, dass ich mich einfach so mit einem Mann treffe, den ich übers Internet kennengelernt habe?“, ich lachte trocken und schüttelte den Kopf.

      Reiner hatte sich tatsächlich bei mir übers Internet gemeldet. Das ist auf keinen Fall der Weg, auf den ich sonst meine Bekanntschaften pflege, aber diesmal machte ich eine Ausnahme. Er hatte sich so vorsichtig bei mir erkundigt, ob er mein Sklave sein könnte, dass ich meine spontane Absage später wieder bereut hatte. Im Gegenteil, es hatte meine Fantasie angeregt. Und darum hatte ich einigen Chats und E-Mails später, diesem Treffen zugestimmt. Peter hatte mich unterstützt, wie er das immer tut und ist nun mit hier um darüber zu wachen, dass mir nichts zustößt, man weiß ja heutzutage nie…

      Der Beweis der Hingabe und Unterwerfung

      „Jetzt genug der Worte: zeige gefälligst deine Hingabe zu deiner neuen Herrin und zieh dich aus. Die Unterhose lässt du erstmal an. Und dann knie nieder! Küss mir die Füße!“, befahl ich jetzt barsch.

      Und brav tat Reiner wie ihm geheißen. Einen Moment lang wirkte er verwirrt, was er mit seinen Klamotten anfangen sollte. Doch das war mir egal. Solange wir nicht bei mir zuhause waren, konnte er damit machen was er wollte. Und in unser Heim würde ich ihn bestimmt nicht mitnehmen. Da habe ich meine Prinzipien.

      Das brachte mich dazu, unsere Umgebung kritisch zu mustern. Reiner hatte eine Turnhalle vorgeschlagen. Offenbar war er eine Art Hausmeister hier und hatte als Einziger den Schlüssel. Jetzt am Samstagvormittag war sie immer unbenutzt. Das hatte er mir zumindest versichert.

      Inzwischen hatte mir Peter meine Lederklatsche mit 60 cm langem Griff gereicht, die ich nun gebrauchen würde. Er kannte grob das Programm und war mindestens genauso gespannt wie ich. Zusätzlich hatte ich noch eine Tasche mit diversen Utensilien dabei, die Peter nun erst einmal bei sich behielt, denn die waren für später.

      Ihm war klar, dass er uns nun nicht mehr stören sollte, darum zog sich Peter in den Hintergrund zurück. Er würde sich auf das Beobachten beschränken und nur eingreifen, falls mir Gefahr drohen sollte. Doch ein Blick auf Reiner hatte mir gereicht, dass ich erkannte, dass er keine bösen Absichten verfolgte.

      Erst jetzt spürte ich Erleichterung – und Vorfreude. Wie es aussah würden wir einige abwechslungsreiche Stunden verbringen.

      Nun zurück zu Reiner, der gerade in meine zweite Falle tappte: ich gestehe ihm zu, dass er es gut meinte, denn er war tatsächlich fast komplett nackt auf die Knie gegangen. Um besonders hingebungsvoll meiner Aufforderung nachzukommen und meinen linken Fuß zu küssen, den ich aus meinem Highheel gezogen hatte, umfasste er ihn mit beiden Händen.

      Es folgte ein leiser, ein wenig empörter, Aufschrei als ihn meine Klatsche mit voller Wucht traf. „Ich habe gesagt: „Küssen“ aber nicht anfassen!“, ließ ich ihn streng wissen.

      „Ja Herrin!“, murmelte er brav mit aus Verlegenheit rotem Kopf.

      „Hör‘ zu! Ich mag es nicht unnötig zu labern – oder zumindest mag ich es nicht, wenn DU das tust. Also spar‘ dir dein permanentes „Ja Herrin“ und antworte mir nur, wenn du gefragt wirst. Hast du verstanden?“

      Kurze