Er grinste sie an.
„Komm her, ich helfe dir beim Ausziehen.“
Er zog sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zu sich, damit er den Reißverschluss ihres Kleides öffnen konnte.
„Und du, welchen Sport treibst du?“
„Ich fahre gerne Rad und ich mache Pilates.“
„Aha, das eine sorgt für deine wunderschönen Beine und das andere für deine Haltung und die geschmeidigen Bewegungen.“
Er kannte sich aus mit Sport. Genau das war es, was sie an beiden Arten liebte.
„Danke für das Kompliment. War es das, was dir bei meinem Sturz sofort an mir aufgefallen ist?“, neckte sie ihn.
„Nein, das waren deine goldblonden Haare, die durch die Luft wehten. So lang und geschmeidig wie du selbst, aber fast mit einem Eigenleben. Erst danach habe ich deine Augen gesehen und danach erst deinen Körper. Natürlich sind mir auch deine schönen Brüste ins Auge gefallen und dein knackiger Po, als du vor mir hergingst. Ich wusste, du würdest dich in meinem Auto sehr gut machen. Deshalb musste ich dich unbedingt da rein bekommen. Ich kann es immer noch kaum erwarten, mit dir auf dem Beifahrersitz über Land zu brausen.“
Er hatte sich von hinten an sie gedrückt, beide Hände umfassten ihre Brüste und seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen. Seine wieder auferstandene Erektion drückte sich in ihre Pospalte und an ihren Rücken und unterstrich mit sanftem Pulsieren seine Worte.
„Was meinst du dazu? Kann ich dich heute Abend auf eine Spritztour einladen, dann zu einem Abendessen und danach zu einer ausführlichen Runde heißen, nicht enden wollenden Sexgenusses mit mindestens einem, vielleicht auch mehreren unglaublich explosiven Höhepunkten?“
Ihre Lust meldete sich sofort wieder, ihre Muskeln zogen sich in freudiger Erwartung zusammen und sie atmete schnell, als eine Speerspitze von ihrer Brust zu ihrer Vagina schoss und mitten in ihr Lustzentrum einschlug.
„Pass auf, dass du nicht zu viel versprichst. Ich muss dich sonst dazu anhalten, alles wahr zu machen. Ich bestehe nämlich darauf, dass du dein Wort hältst!“
„Ich mache nie leere Versprechungen. Und ich weiß, wovon ich rede, das kannst du mir glauben.“
Er drehte sie um. Oh ja, er war ein Meister in der Kunst der Liebe. Er fasste sie zwischen ihre Beine und hatte sie mit wenigen Berührungen so weit, dass sie kurz vor einem weiteren Orgasmus war.
„Überlass alles mir. Ich werde schon für deinen Spaß Sorge tragen. Ach ja“, damit ließ er sie los und trat einen Schritt zurück, sie ganz atemlos und sehnsüchtig zurücklassend, „vielleicht erinnere ich dich aber an dein Versprechen, etwas abzulecken und zu schlucken.“
Ihr Blick glitt sofort zu seinem steifen Schwanz, der ihr so auffordernd die Eichel entgegen reckte und dessen pralle Spitze feucht glänzte. Die Eichel war ein wenig dicker als der lange Schaft, was sie beim Eindringen gespürt hatte und was gerade beim Zurückziehen und erneuten Eindringen auch viel Reibung versprach. Aber auch die starke Äderung würde für besonders intensiven Kontakt sorgen. Sie leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Gerne würde sie ihn jetzt in den Mund nehmen und ihr Versprechen wahr machen. Er sah einfach appetitlich aus und sie spürte ihn schon fast, wie er ihren Mund ausfüllte und tief in ihren Rachen vorstieß.
Rolf fasste ihre Hände. „Oh nein, Sophie, nicht jetzt! Wir werden uns jetzt ganz zurückhalten und uns alles Weitere für heute Abend aufheben. Jetzt gehen wir duschen – wenn du mich nicht in Ruhe lässt, auch alleine. Wenn du aber brav die Finger bei dir behältst, werde ich dich abwaschen. Möchtest du das?“
Sie nickte, sie traute ihrer Zunge nicht. Stattdessen schnappte sie sich eine Klammer, um ihre Haare hochzustecken und war innerhalb von Sekunden in der Duschkabine, was ihn wieder zum Lachen brachte.
Unter der Dusche ließ er erst viel warmes Wasser abwechselnd über sie beide laufen, dann stellte er es ab und nahm sich eine große Portion ihres nach Rosen duftenden Duschgels. Er begann, sie damit einzuseifen, rieb über ihre immer noch empfindlichen Brüste, dazwischen über all die empfindsamen Stellen an Armen und Beinen und zuletzt nahm er sich ihres Pos und ihrer Vagina an. Seine streichelnden Finger waren nicht ganz so zurückhaltend an diesen Stellen. Er knetete ihre Pobacken und strich mit seinen Fingern mit festen Strichen zwischen die Falten ihrer Schamlippen, streifte dabei immer wieder ihre Klitoris, die bald hervorlugte, geschwollen und hochempfindlich.
Auch ihre Rosette ließ er nicht aus, umrundete und testete sie mehrfach und erweckte Nervenenden, deren Sensibilität Sophie überraschten. Als er ihr in beide Körperöffnungen jeweils einen Finger steckte und dabei mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre Klitoris kniff, war es um Sophie geschehen. Sie bäumte sich auf und kam laut stöhnend, die Welle des Orgasmus ließ sie zucken und zittern. Die Hände hatte sie irgendwann in seine Haare gekrallt und hielt sich so an ihm fest, sonst wäre sie zu Boden gegangen.
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