Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mußten. Sodann suchten wir uns freie Plätze in der letzten Reihe. Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Mädchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies.
Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, daß sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte.
Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren Busen! Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Hände in ihre beiden Rocktaschen.
Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte längst gemerkt daß mich der Film überhaupt nicht mehr interessierte. Leise flüsterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab.
Anschließend bedeutete sie mir, daß wir die Plätze so tauschten, daß die geile Wichserin zwischen uns saß. Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht zu stören. Und dann kam es ihr, sie riß mich in ihre Arme und wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.
Nur gut daß der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so daß dadurch das Gestöhn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!
Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte sie sich bei mir, daß es so mit ihr durchgegangen war.
Ich beteuerte aber, daß es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand des Mädchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte.
So angetörnt schob ich meinen Rock höher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien. Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge naß um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, daß wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator für mich.
Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren. Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach über die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, daß das Mädchen mich problemlos lecken konnte.
Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und saß kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und übernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, während sich Ramona nun ihrerseits zu mir herüber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken. Es sollte aber noch schärfer kommen.
Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Möse und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt während die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet. Mein Orgasmus war überwältigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft über meine Hand und auf den Sitz laufen ließ.
Die junge Frau zu meinen Füßen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, daß unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war. Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verließen nun zu Dritt das Kino. Draußen lachten wir uns erstmals herzlich an.
Die junge unbekannte Mädchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben.
Zunächst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, daß wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen könnten. So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen. Inas Wohnung war echt schön.
Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Küche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Eßzimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Küche und setzte den Kaffee auf.
Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten.
Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, daß sie ja etwas vergessen hatte. Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte.
Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, daß sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne daß es jemand bemerkte, an ihre Muschi! Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch.
Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten. Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins Bett.
Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte, während das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.
Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoß sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch.
Mit ihren Armen umfaßte sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich mußte mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle.
Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Möse, stöhnte dabei laut auf, riß meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus.
Ramona verbiß sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pißte dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen. So sind wir eingeschlafen.
Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, daß er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte in über die aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.
Das war nun gar nichts für mich
Ich war in den Ferien in einer Flugschule und interessierte mich fürs Fliegen und