XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Elke Sommer
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Geschichten für Hausfrauen und Ehefrauen
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752934496
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nackten Brustwarzen voller Erwartung stehen.

      Die andere Frau sieht umwerfend aus. Ihre blonde Mähne lässt sie wild und leidenschaftlich wirken. Sie trägt einen Harnisch aus Leder, der ebenfalls ihre prallen Titten zeigt. Ihre Möse schimmert im Licht feucht. Sie ist, wie ich, komplett rasiert.

      Ich werde sofort innig geküsst. Seine Hände berühren mich überall, stürmisch und fordernd. Das macht mich heiß. Seine Zunge verschwindet in meinem Mund, mein Puls rast. Er öffnet seine Hose und ich werde nach unten gedrückt. Es ist so, wie ich es mag. Ich liebe es dominiert zu werden. Zu meiner Freude hat er einen steifen, großen Schwanz, den er voller Lust in meinen Mund schiebt.

      Neben mir kniet seine süße Frau, die es meinem Mann besorgt. Sie leckt an seiner Eichel und massiert ihm dabei die vollen Eier. Wir hatten seit ein paar Tagen keinen Sex mehr. Mein Mann liebt es mit prallen Hoden zu einem Date zu fahren und die fremde Frau völlig zu besamen. In der Regel ist es meine Aufgabe sie wieder sauber zu lecken. Die Situation ist so erregend.

      Sein Schwanz verschwindet immer wieder tief in meinem Rachen, seine Hände umfassen meinen Kopf. Ich höre nur gieriges Schmatzen und stöhne selbst vor Lust. Alle sind so geil...!

      Ich werde nach oben gezogen, noch mal heftig geküsst und dann mit einem Schwung umgedreht. Ich stütze mich mit den Händen auf der Motorhaube ab. Voller Erwartung strecke ich ihm meinen Arsch entgegen. Er zieht meine Arschbacken auseinander und drückt mir prüfend seinen Finger in die Fotze. „Schön feucht“, stellt er fest. Sein Schwanz ist mit einem Ruck in mir, ein spitzer Schrei und schon werde ich gnadenlos gefickt.

      Er vögelt mich hart, benutzt mich für seine Lust. Ich bin gerne die Fickstute für Männer. Das lässt meine Fotze überkochen. Sein harter Schwanz dringt tief in mein Loch ein. Ich reagiere sofort auf jeden Stoß, ich komme. Ohne auf die Umgebung zu achten, schreie ich meinen Orgasmus laut in die Nacht.

      Ich höre meinen Mann sagen: „Das ist meine Fickstute, die da gekommen ist“. Das Treiben ist so erregend, die Szenerie hätte man nicht besser planen können. Nicht viele Worte, nur Taten die für sich selbst sprechen. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, wie die andere gerade auf meinem Mann reitet.

      Ihr Mann drückt mich zu Boden und fickt mich erneut von hinten. Ich knie im Gras und genieße seine volle Männlichkeit in mir. Die beiden anderen wechseln in die gleiche Stellung wie wir. Meine neue Fickfreundin ist mir gegenüber und unsere Gesichter berühren sich beinahe.

      Ich küsse die andere Frau auf den Mund. Wir werden beide ordentlich von hinten genommen. Es ist so sinnlich, ich stöhne leise in ihren Mund vor Vergnügen und blicke dabei in die glänzenden Augen von meinem Mann. Mir fällt sofort auf, wie geil er ist. Ein leichter Schweißfilm ist auf seiner Stirn. Er fickt das blonde Luder mit ganzer Kraft.

      Wir beiden Frauen gehen mit unseren Oberkörpern nach oben und die Herren verwöhnen uns weiter von hinten. Nur jetzt berühren sich unsere nassen Körper. Ihre Brüste reiben an mir während wir uns mit der Zunge küssen. Sie greift an meine Brustwarzen und zwirbelt sie lustvoll. Dann sucht sie meinen Kitzler mit der Hand und findet ihn.

      Während ihr Mann es meiner Möse besorgt, verwöhnt sie meinen Lustknopf mit ihren zarten Fingern. Meine Lust steigt ins unermesslich und ich revanchiere mich bei ihr, indem ich das Gleiche bei ihr mache. Dabei kann ich fühlen, wie der Schwanz meines Mannes rein und raus flutscht. Sie keucht mir ihre Lust direkt ins Ohr und weiß, dass mein Mann sie gut fickt.

      Fast gleichzeitig kommen wir Frauen zum Orgasmus. Ihr Stöhnen und meines werden zu einem einzigen Keuchen. Die Herren ficken uns wie Gentlemen, solange bis unsere Höhepunkte zu Ende sind.

      Es dauerte einige Momente, bis wir wieder einsatzbereit sind. Wir sitzen wie alte Freundinnen nebeneinander und blasen den jeweils anderen Schwanz. Wir sind beide extrem Spermageil und können es kaum erwarten endlich die Ficksahne zu bekommen. Endlich schmecke ich die ersten Tropfen Sperma auf meiner Zunge. Eine Sekunde später bekomme ich alles. Es ist wie eine kleine Explosion und es regnet Sperma. Er verteilt seinen Samen großzügig in meinem Gesicht und spritzt mir einen Teil seiner Ladung direkt in den Mund.

      Als er fertig ist, nimmt er seinen noch harten Schwanz und verreibt die Sahne weiter in meinem Gesicht und schiebt ihn mir zum Abschied ein letztes Mal in den Mund. In diesem Augenblick sehe ich, wie auch mein Mann seinen Samen auf dem Gesicht meiner neuen Freundin verteilt. Die Sexabstinenz zeigt seine Wirkung. Unmengen an Sperma spritzen aus ihm heraus und landen auf der anderen Frau.

      Sie blickt zu mir und wir küssen uns. Dabei vermischt sich das Sperma und wir teilen uns den Samen. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Wangen und lasse sie dann den Saft von meiner Zungenspitze lutschen. Sie macht das Gleiche für mich.

      Dann ist alles vorbei...! Ein Grinsen ist in allen Gesichtern zu sehen. Wir trinken noch eine mitgebrachte Flasche Sekt, der Abend ist mit einem netten Gespräch beendet.

      Es war ein Treffen, das ganz nach unsrem Geschmack abgelaufen ist. Ein geiles, spontanes Paar, super Wetter, die coole Atmosphäre in dem Waldstück... Bis heute kennen wir nicht einmal ihre Namen. Aber der Sex wird uns für immer im Gedächtnis bleiben.

      Perfekt vertröstet

      „Wieso? Wieso tut sie mir das an?“, das war die einzige Frage, die ich mir in meinem Kopf stellte. Nach gerade mal anderthalb Monaten Beziehung hatte meine Freundin mich abserviert, fast grundlos, über WhatsApp. Der Fakt, dass sie meine erste Freundin war, verbesserte die Situation nicht wirklich. Ich war aufgelöst, fand aber Hilfe in Form von zwei guten Freundinnen von mir, welche ich schon lange kannte.

      Rita und Beate waren zwei hübsche, blonde Mädchen, mit denen ich mich während der Zeit in der Oberstufe, also während des Abiturs angefreundet hatte. Das liegt jetzt seit ein paar Monaten hinter uns, aber den Kontakt halten wir aufrecht.

      Ich war froh mit beiden befreundet zu sein und das nicht nur, weil wir uns menschlich super verstanden, sondern auch, weil beide schön anzusehen waren, von Kopf bis Fuß. Eben diese Füße hatten es mir schon seit Beginn der Pubertät angetan und sie waren für mich ebenso erotisch wie Brüste oder Ärsche und Rita und Beate heizten mir mit ihren immer wieder ein.

      Rita war mit 1,75 m relativ groß gewachsen und schlank. Ihr süßes Gesicht zierte meist ihre geliebte Nerdbrille. Oft trug sie Shirts mit tiefem Ausschnitt, der ihre Brüste, schätzungsweise C-Körbchen, wunderbar betonte und häufig tiefe Einblicke gewährte. Genauso heiß, wie ihre Brüste, machten mich aber ihre Füße. Diese waren mit Größe 41 zwar nicht klein, aber dafür lang und schmal, mit schön geformten Zehen. Alles in allem war an diesen Füßen für mich alles perfekt. Leider versteckte sie die meist in ihren Sportschuhen, aber jedes Mal, wenn ich einen Blick auf sie erhaschen konnte, wurde es eng in meiner Hose.

      Beate war mit 1,70 m ein Stückchen kleiner, aber genauso schlank. Ihre herausstechenden Merkmale waren der kleine, knackige Po und die langen Beine. Ihre Füße hatten Größe 39 und waren ebenso wie Ritas länglich und schmal, die Zehen waren hübsch, aber nicht ganz so perfekt wie die von Rita, dafür waren Spann und Fußrücken ähnlich schön anzusehen.

      Also, um wieder zurück zur Geschichte zu kommen, diese beiden Mädchen kamen zu mir nach Hause, um mich zu trösten und aufzuheitern. Sie kamen zusammen bei mir an und begrüßten mich mit langen Umarmungen und tröstenden Worten. Beide entledigten sich im Flur ihrer Schuhe und so konnte ich genauere Blicke auf Ritas lila Socken werfen und auf Beates weiße.

      Wir gingen in mein Zimmer, wo ich beiden genaueres über die Trennung erzählte. Ich redete fast pausenlos, obwohl ich immer wieder durch die Füße der beiden abgelenkt wurde. Ich saß vor den beiden auf meinem Schreibtischstuhl und sie nebeneinander auf meinem Bett im Schneidersitz, sodass ich teilweise Blicke auf die besockten