XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Elke Sommer
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Geschichten für Hausfrauen und Ehefrauen
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752934496
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      Elke Sommer

      XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

      Sex und Erotik ab 18

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Wie man sich täuschen kann

       Mein erstes Mal und das mit einer Hure

       Hast du Lust, heute Abend

       Perfekt vertröstet

       Geil genommen auf dem Parkplatz

       Trau dich… dann können Träume wahr werden

       Eingefleischter Voyeur

       Zuviel Rotwein

       Echte Lust erleben

       Saunabesuch im November

       Meine unvergessliche Affäre

       Das Leben geht weiter

       Impressum neobooks

      Wie man sich täuschen kann

      Es war ein Dienstagmorgen, als ich beschloss in die Sauna zu gehen. Gesagt getan da war ich und wie vermutet war ich allein in der Sauna, ab und an schaute mal ein Rentner herein aber im Großen und Ganzen war ich allein.

      Nach einiger Zeit kam ein junges Pärchen herein, ich schätze so in meinem Alter, also so um die 20. Sie kam mit Bikini und er mit Badeshorts, das ist etwas, was ich nicht so wirklich mag, denn ich war nackt wie alle anderen auch (an dem Tag war nur eben kein anderer da) und möchte dann nicht von angezogenen begutachtet werden. Wenn sie schon auf meinen Schwanz schauen, will ich auch etwas zu schauen haben. So finde ich, sollte das sein.

      Ich setzte mich also auf und sprach mit ihnen ganz freundlich und machte sie auf das Textilverbot in der Sauna aufmerksam. Sie waren wirklich sehr freundlich und erklärten mir, dass sie zum ersten Mal in der Sauna sein und das nicht wussten. Weiter erklärten sie mir, dass sie nur gute Freunde seien und sich deswegen nicht von Anfang an auszogen.

      Na ja, wie dem auch sei. Schüchtern und etwas zögernd begannen die Beiden sich auszuziehen. Sie war schon ein echtes Schneckchen, kleine feste Titten und eine sauber rasierte Ritze, sie machte mich schon ziemlich an, jedoch hatte ich mich gut unter Kontrolle, im Gegensatz zu ihrem Freund. Schon als er seine Badeshorts auszog, hatte er eine mächtige Latte. Er setzte sich mit verschränkten Beinen. Wahrscheinlich war es ihm peinlich und er wollte sein Rohr vor uns verstecken.

      Sie war anscheinend etwas offener als er und begann mit ihm zu reden. „Ist schon in Ordnung, ich habe schon viele Latten gesehen entspann dich einfach, das macht mir nichts aus. Wirklich nicht.“

      Er öffnete die Beine und lehnte sich zurück, der Kerl ging wirklich vom einem Extremen ins Nächste. Auch wenn er sich so offen präsentierte war es ihm deutlich unangenehm, vor allem da sie wirklich darauf starrte. „Deine Latte macht mich echt heiß, darf ich sie mal anfassen?“

      Irgendwie war mir klar, dass sowas kommen musste, insgeheim habe ich das auch gehofft. Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie seinen Prügel langsam und genüsslich zu wichsen. Ich sah zu hatte mittlerweile auch eine beachtliche Latte da stehen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie ging mit ihrem Kopf in Richtung seiner prallen Eichel, als ihre zarte Zunge sie berührte spritzte er ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht. Sie bekam seine volle Ladung ab und dicke Spermatropfen verzierten ihr hübsches Gesicht.

      Verängstigt stotterte er, wie sehr es ihm leid tue und verließ dann schnell die Sauna. „Da komm ich heute wohl wieder nicht auf meine Kosten...“, sagte sie verlegen. Ich stand auf, stellte mich vor sie und bot ihr meine Dienste an, die sie dankend annahm. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine über meine Schultern und begann ihre kleine süße Fotze zu lecken. Ich spreizte mit meiner Zunge ihre angeschwollenen Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ihre Muschi war bereits völlig feucht und verströmte einen angenehmen Duft. Mit voller Leidenschaft erkundete ich mit meiner Zunge ihre leckere Möse. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Je wilder ich sie leckte desto unkontrollierte wurde ihr Stöhnen. Sie presste ihren nassen Spalt fest auf mein Gesicht so dass meine Zunge in ihr Loch eindrang und meine Nase ihren Kitzler massierte, sie schrie auf und krallte sich an der Bank fest, ihre Muskulatur zuckte bis sie entspannt zusammen sackte.

      „So nun bin ich dran.“ Ich legte sie mir mit gespreiztem Arsch nach oben zurecht und begann mit meinem Finger ihr Poloch zu dehnen, sie erschrak. „Ich hatte noch nie Analsex, das tut doch weh!“ „Halte die ersten 30 Sekunden aus und du wirst es mir danken!“ Ihr jungfräuliches Arschloch sah lecker aus. Der kleine dunkle Fleck schrie förmlich danach von mir erobert zu werden. Sanft drang ich mit einem befeuchteten Finger in ihren Anus ein. Sie keuchte leise, zog sich nicht zurück und ich genoss es. Ich nahm einen weiteren Finger zu Hilfe und dehnte ihr Poloch sanft. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Hinter gegen mich drückte und meine beiden Finger ganz in ihrem Loch verschwanden.

      Als ich der Meinung war, ihr Loch genug gedehnt zu haben, stieß ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Rachen. Ich ließ sie darauf spucken und es verreiben. „Das sollte als Gleitgel reichen.“ Ich setzte meine pulsierende, glänzende Eichel an und schob ihr meinen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Sie kauerte und winselte, rief aber trotzdem nicht, ich solle aufhören. Ich stieß weiter kräftig zu, bis sie es genoss. Ich hatte meinen Schwanz nun komplett in ihrem Arschloch versenkt, als plötzlich ihr Freund wieder herein kam.

      Er stand schockiert in der Tür. Sein schlaffer Schwanz regte nun wieder langsam sein Köpfchen. Er kam hinein, stellte sich vor uns und begann sich einen zu wichsen. „Du Idiot, lass sie das doch machen.“

      Er setzte sich vor sie und ließ sich sein Schwanz aussaugen. Gierig nahm sie sein Teil auf und blies und wichste ihn gleichzeitig. Mich erregte der Anblick zusätzlich. Alleine der Blick auf meinen Schwanz, wie er in ihr Arschloch rein- und rausfuhr war schon Pornoreif. Aber das sie gleichzeitig noch den zweiten Pimmel lutschte war erstklassig. Wer hätte anfangs gedacht, dass aus diesem schüchternen Mädchen so ein Luder wird?

      Diesmal hielt er wirklich länger durch. Mit viel Hingabe lutschte die Blonde Schönheit sein Rohr. „Ich spritze gleich ab!“, keuchte er. Doch sie ließ nicht von ihm ab. Er spritzte ihr diesmal auf die Stirn. Eine recht passable Ladung, dafür dass er gerade schon einmal hatte. Sie massierte ihm den Schwanz, bis auch wirklich jeder Tropfen Sperma draußen war. „Leck ihn sauber“, bat er seine Freundin und schon hatte sie sein Rohr wieder im Mund.

      Nun war auch meine Zeit gekommen. Ich zog ihn heraus und wichste mich vor ihrem Gesicht zum Höhepunkt. Doch noch bevor