Erotikroman: Tabuloser und harter Sex. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742734310
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wurde immer schneller und immer geiler. Er zog seinen Schwanz heraus, steckte in Lydia in den Mund, fickte noch ein paar Mal und ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte eilig alles herunter. Es schien viel zu sein, denn ein bisschen kam aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Kai setzte sich auf den Sessel und ich steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Ich musste ihn erst mal wieder Steif blasen um mich von ihm ficken zu lassen. Er hatte einen mächtigen Penis. Seine Eichel wurde in meinem Mund immer größer. Er war soweit. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pulsierenden Schwanz und ritt ihn.

      Das war ein geiler Schwanz. Der fühlte meine Pussy unsagbar geil aus und stieß immer wieder an meinen Muttermund. Wenn ich schätzen sollte war der mindestens 20lang und 5 cm dick. Ich fickte und fickte. Lydia war zwischen seine Beine gekrochen und saugte an seinen Eiern. Ich merkte wie sein Pulsieren stärker wurde. Ich ging von ihm ab und kniete mich vor ihn. Ich nahm ihn tief in den Mund und leckte mit meiner Zunge seine Eichel. Ich streifte meine Zunge an seinem Schaft entlang und biss ein wenig an seiner Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf hin und her. Jetzt wusste ich es. Er war kurz vor dem kommen. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn mir vors Gesicht. Mit der rechten Hand wichste ich ihn bis er mir sein ganzen Liebessaft ins Gesicht und in den Mund schoss. Ich schluckte alles genüsslich herunter. Er schmeckte wunderbar. Ich hätte gerne mehr davon gehabt. Da Anna in noch nicht geschmeckt hat, wurde er von ihr noch mal bearbeitet. Sie blies ihm einen und er drückte ihr alles in den Mund. Es lief ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus. Ich schrie " Schlucken, los, schluck alles herunter. „Ich ging zu ihr und drückte ihr noch einen Kuss auf dem Mund und leckte sie sauber. Dann nahm ich mir seinen Schwanz und machte auch den Sauber. Wir waren ja alle so geil aufeinander, dass wir es später noch mal getrieben haben. Jetzt am Wochenende treffen wir uns wieder. Mann, ich hätte nie gedacht, dass ich es mal mit so vielen machen würde. Erst mit einem Mann, das war schon geil. Später dann mit Anna und das war auch geil. Aber jetzt mit Anna, Lydia und Kai? Es gibt nichts Geileres. Ich werde von den Frauen geleckt und von Kai in allen Stellungen in alle Löcher ausgiebig gefickt. Wir kommen alle 4-5-mal am Abend und danach sind wir richtig erschöpft.

      Keuschhaltung durch meine Ehefrau

      Ich führte eine Vanilla Beziehung mit meiner damaligen Ehefrau, wir waren etwa 5 Jahre verheiratet und hatten zwar regelmäßig Sex aber ohne den besonderen Kick. Sie war 30, 165, 50 und hatte eine sehr ansprechende Figur, ich 32, 178, 98 und hatte einen kleinen Bauch, sonst relativ normal gebaut.

      Meine Fantasien gingen immer öfter in Richtung Femdom und Keuschheitsspiele. Ich habe eine große Sammlung Bilder und Videos aus dem Internet auf dem Rechner und befriedigte mich oft selbst beim Betrachten.

      Ich hatte öfters versucht mit Ihr über meine Wünsche und Fantasien zu reden, was aber nie richtig gelang. Darauf hin habe ich Ihr verschiedene Seiten ausgedruckt und gegeben.

      Ihre Reaktion mehrere Tage später:

      „Du weißt, ich habe versprochen, das ekelhaften Material, das Du mir gegeben hast, richtig zu lesen? Nun, ich bin wirklich abgeschreckt von der Idee und Deinen Fantasien. Wenn ich jetzt Deine dominante Herrin sein soll und du bist wirklich devot, dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein neues Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Mann bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“

      Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, Sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Herrin, teilt mir bitte Eure Bedingungen mit.“ „Ich will, das Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst!“

      Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden. Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja Herrin.“ Anscheinend wollte Sie meine Unterwürfigkeit gleich testen: „Zieh Dich aus ich will, dass Du zu Hause in Zukunft nackt bist!“ Ich wollte noch sagen: „es ist erst Samstagmittag, wir könnten jederzeit Besuch von Freunden oder der Familie bekommen.“ Als Sie mir harsch ins Wort fiel: „Keine Widerrede oder willst Du gleich Dein Wort brechen und dafür bestraft werden?“

      Ich war sehr verdutzt, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus, dabei überkam mich eine Erregung und mein Schwanz stand wie eine Eins, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte teuflisch: „Na das scheint Dir ja zu gefallen?“ „Ja Herrin, es erregt mich ungemein.“ „Dein oder sollte ich besser sagen, mein Schwanz ist jetzt unter meiner Kontrolle.“ Ich war sprachlos und konnte nur nicken.

      Sie trug an diesem Frühlingstag ein Top das Ihren Busen schön betonte, einen Rock bis ans Knie und Stiefel mit ca. 5 cm Absätzen, als ich nackt vor Ihr stand sah Sie sehr dominant aus. Sie hob Ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze meinen steifen Schwanz, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und die ersten Lusttröpfchen kamen aus meiner Eichel und benetzten Ihren Stiefel. Als Sie das bemerkte wurde Ihr Lächeln wieder richtig teuflisch und Sie sagte: „Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“

      Ich war ein wenig unschlüssig, wollte Sie wirklich, dass ich Ihr die Stiefel ablecke? Sie sagte: „Wird’s bald?“ Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier. Ich ging (vor Schmerz) in die Knie und begann sofort, als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels. „Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können, wenn Du gleich brav gefolgt hättest.“ Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah, dass Sie wahrscheinlich eine Strumpfhose unter Ihrem Rock trug. „Leg Dich auf den Rücken“ war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.

      Als ich so auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie über mich und setzte sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und rasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam, blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.

      Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte. Das hatten wir noch nie gemacht. Ich versuchte ein wenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum, als Sie meinen Kopf packte und mich richtig ran drückte. Ich war total geil und überrascht. Nie hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet.

      Mein Schwanz stand immer noch hart und prall in die Luft als Sie ihn in die Hand nahm und mich langsam wichste. Ich war so geil, dass es keine 2 Minuten dauerte, bis ich in mehreren Schüben bis zu Ihren Brüsten hoch spritzte.

      Sie lachte und sagte: „Schau Dir die Sauerei an, über Deinen Bauch, meinen Rock und mein Top hast Du gespritzt.“ Nahm einen Finger, wischte über meinen Bauch und schob ihm mir zwischen die Lippen in den Mund, wo ich ihn ableckte.

      Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe: „Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines mächtigen und stabil aussehenden Gürtels. „Ich will nicht, dass Du weiter onanierst!“

      Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen, als Sie meinte: „Mit dem hatte ich gerechnet und habe den Keuschheitsgürtel