Immer heftiger stieß er seinen Ständer in die weiche Furche, die wir mit unseren Lippen bildeten. Ich nahm meine Hände von Isas Brüsten, ergriff das erregte Glied von Peter, steckte es in meinen Mund und wichste in dabei miteiner Hand, mit der anderen liebkoste ich seine harten Eier. Aus dem Nichts kamen seine Hände, umfaßten meinen Kopf, hielten mich fest wie in einem Schraubstock, während sein Schwanz immer heftiger meinen Mund fickte. Isa kam zuckend und stöhnend zum ersten Mal. Mein Schwanz wurde feucht von ihrer Flüssigkeit und ihr Becken zuckte unkontolliert. Sie spießte sich auf meinen Ständer und ich spürte wie die Innenwände ihrer Muschi flatterten und zuckten.
Es war herrlich. Ich dachte nicht daran, zu spritzen. Ich wollte mehr davon. Sanft löste ich Peters Hände von meinem Kopf. Ich presste meinen Schwanz gegen ihr feuchtes Dreieck und sie antwortete mit einem leichten Ziehen und Stoßen. Ich ließ mein Glied in ihr zucken und sie presste leicht die Schenkel zusammen. “Isa“, murmelte ich ihr ins Ohr, “Isa, du hast mich gefickt, jetzt ficke ich dich“. Ich hörte ein leises, lüsternes Gurren von ihr. Mit beiden Händen umfasste ich ihren geilen Hintern und hob ihn sanft von meinem Ständer. Peter stand neben mir auf der Couch und sein Ding stand im rechten Winkel von ihm ab.
Ich faßte ihn an, massierte ihn zärtlich und zog ihn von der Couch auf den Boden. Dort lag er auf dem Rücken. Isa stand am Ende der Couch, die Hände gegen Lehne gestützt, leicht gebeugt, die Beine breit gespreizt, den Hintern verlangend erhoben. Ihre Augen waren geschlossen, die Brüste baumelten leicht zwischen ihren Armen. Sie wollte von hinten gevögelt werden. Ihr Anblick nahm mir den Atem. Die straffen Beine auf den hohen Hacken, die Strümpfe, das zarte Fleich ihrer Schenkel,und darüber der wippende Hintern, der nach meinem pulsierenden Steifen gierte. Ich schob ihr mein Glied zwischen die Beine und sie kam mir mit einem leichten Hüftschwung entgegen.
Stülpte sich über mein erregtes Gerät und begann es mit ihrer heißen Muschi zu bearbeiten. Nach ein paar Stößen zog ich ihn wieder raus. Isa schaute sich irritiert um. Ich zeigte auf Peter, der auf dem Boden lag und wichste. Sie ließ sich auf allen Vieren über ihm nieder, die Schenkel breit gespreizt, massierte ihn und nahm dann seinen Schwengel zwischen die Lippen. Ihr Hintern ragte einladend nach oben und bewegte sich sachte. Peter hing wie ein Blutegel an ihrer Muschi und saugte an ihrer Clit. Ich kniete hinter ihr und rieb mein Ding genüßlich an ihrem geilem Hintern auf und ab, packte sie bei den Hüften, beugte mich über sie und packte hart beide Brüste.
Ihre Nippel richteten sich erschreckt zwischen meinen Fingern auf. Ich quetschte sie leicht zwischen meinen Fingern und variierte den Druck meiner Hände auf ihren Brüsten. Eine Hand griff zwischen meine Beine, angelte sich mein Gerät und schob es in Isas feuchte, warme Höhle. Peter! Sie kam atemlos von Peters Schwanz hoch, stöhnte, drückte das Kreuz durch und schob ihren Hintern noch etwas höher. “Halte deinen kleinen geilen Arsch still. Jetzt ficke ich dich!“ zischte ich. Ich richtete mich auf, ergriff ihre Hüften und fing ruhig und systematisch an, meinen Ständer in sie zu rammen. Sie wollte gegen stoßen, aber von hinten hielt ich sie erbarmungslos fest, von unten klammerte sich Peter an sie und lutschte an allem, was er mit seiner Zunge zu fassen bekam.
Ich fühlte seinen heißen Atem an meinen Eiern, seine Zunge glitt an meinem Schaft lang, dann saugte er sichwieder an Isas Schenkeln oder Ihrer Muschi fest. Isa wand sich in diesem Schraubstock. Ich hörte sie keuchen. Ihr Stöhnen war guttural. Sie hatte Peters Ding im Mund und Peters Hüften hoben immer wieder vom Boden ab und blieben bebend in der Luft hängen. Das Innere ihrer Muschi zuckte, der Eingang umfaßte mit flatterndem Druck mein Gerät, das ich methodisch in sie rein und raus schob. Es glänzte feucht und schien bei jedem Stoß härter zu werden. Ich nahm die Hände von ihren Hüften, liebkoste die sanfte Rundung ihrer Backen.
Die Daumen fuhren sanft an der Innenseite ihres Pos auf und ab. Ich näherte mich langsam der kleinen Rosette die sie mir entgegen streckte und unvermittelt bohrte ich ihr das erste Daumenglied in den Hintern. Sie schrie leicht auf. Ich ließ den Daumen wieder raus rutschen, massierte ihr damit leicht die glitschige Dammgegend, drückte ihn sanft wieder in ihren Anus und begann einen zweiten Rythmus. Unten schlug mein Ständer die Basstrommel, und oben drüber spielte der Daumen die Zimbeln. Sie versuchte sich zuckend aus der Umklammerung zu befreien, in der wir beide sie hielten. Sie wollte aus der Passivität ausbrechen, zu der wir sie zwangen.
Aber wir hielten sie eisern gefangen. Ihre Muschi schäumte. Hin und wieder entwich die Luft aus ihrer Grotte mit einem schmatzenden Geräusch. Ich quälte sie ein bißchen. Zog mein Ding ganz raus, rieb es gegen ihre Scham, ließ es durch ihre Furche gleiten und trieb es dann ganz langsam wieder millimeterweise in ihre feuchte, warme Mitte. Ich ließ das feuchte Ende an ihrer Rosette schnuppern, rieb ihn ein wenig zwischen ihren Backen und stieß ihn wieder energisch in ihre Muschi. Ich ließ ihn bis zum Anschlag stecken, bewegte mich gar nicht mehr, legte mich über ihren Rücken und ergriff ihre Brüste.
Ich ließ ihn in ihr zucken ohne mich zu bewegen. Dann ließ ich ihn ihr stecken, ließ das Becken kreisen und rührte in ihrem süßen Honigtopf. Ihre Scham schloß sich nahtlos um meinen Ständer. Es war wie ein sanfter feuchter Kuß an der Schwanzwurzel. Mir pochte das Blut in den Schläfen. Ich wechselte den Winkel, in dem ich ihr meinen Steifen rein schob. Steiler von oben, sodass er die Dammgegend massierte. Senkrecht von unten, sodass er sie in der Mitte pfählte. Ich ließ ihn bis an die Wurzel stecken und hob sie dann langsam damit hoch. Es war, als führte das Ding ein Eigenleben, dem ich fasziniert zu sah.
Sie konnte nur auf zwei Arten antworten. Mit ihrer Muschi und mit ihrer Stimme. Sie stammelte süße Sauereien, atemlos, zerstückelt, unvollständige obszöne Satzfetzen. Sie wollte gefickt werden und sie hörte nicht auf mich anzufeuern und mich darum zu bitten. Sie hing auf meinem Steifen und alles in ihr fühlte sich an wie eine quicklebendige warme Auster. Ich war verrückt nach ihr, ihrem geilen Hintern, der Kruppe, die unter meinen Stößen leicht bebte, ihren Brüsten, die ich nur erahnen konnte und diesem heißen, weichen, seidigen, feuchten Ding in ihrer Mitte, das immer wieder mit meinem verschmolz. Ich merkte wie der Saft langsam in meinen Eiern hoch stieg.
Ich kontrollierte den Rythmus meiner Hüften nicht mehr. Die Gier kroch in mir hoch, es ihr und mir zu besorgen, bis zum Auslöschen. Ich keuchte und stieß immer härter zu. Ich änderte den Winkel, sodasssie mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Ständer hing. Ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. Diesmal behielt Peter den kühlen Kopf. Als ich mein Ding gerade aus Isas japsender Muschi zog, griff er hart zu und zog es vollends ins Freie. Er drückte hart gegen die Wurzel meines Schwanzes und ließ mich nicht mehr zurück. Isa hatte das nicht richtig mitbekommen. Ihr Becken war aus dem Schraubstock frei, sie rutschte mit einem kleinen hastigen Satz meinem Schwanz entgegen, suchte mit rotierenden Hintern nach ihm, stieß ins Leere.
“Mach weiter!“, bat sie, “Steck ihn wieder rein! Bitte, steck ihn noch mal rein!“ und dann laut und flehend: “Fick mich! Komm, steck ihn rein, fick mich, bitte bitte“. Ich war genauso geil wie sie, ich hatte nur einen Gedanken, ihr mein Ding wieder rein zu schieben und zu ficken, zu ficken, zu ficken. Peter blieb unerbittlich. Er legte seine flache Hand auf ihre Muschi und spielte ein wenig mit Fingern an den Außenwänden. Ich schnappte nach Luft, die Erregung legte sich langsam. Isa lag auf der Seite. Peter hatte sich an ihren Rücken geschmiegt. Er spielte zärtlich mit ihren Brüsten, seine Hand glitt über Isas Hüften, ihren Bauch, spielte mit den feuchten, glitschigen Schamhaaren.
Sie beruhigte sich langsam unter seinen Liebkosungen. Dann steckte er von hinten sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch. Es saß nicht in ihrer Muschi, sondern die Eichel guckte unter Isas Dreieck keck ins Freie. Es sah aus, als hätte Isa einen kleinen dicken Ständer. Leise bewegte sie ihre Hüften und rieb sich an Peters Steifen. Ihr Mund öffnete sich wieder. Sie legte ihre Hand auf Peters, die sanft ihre Brust knetete. Ich legte mich vor Isa, schmiegte mich an sie, mein Steifer pochte ge-gen ihren Bauch. Meine Hand liebkoste ihre Hüften, die Grübchen am Ansatz ihres Hintern. Sie hielt meinen pochenden Steifen in ihrer Hand.
Ganz sanft, ohne ihn zu wichsen. Nur hin und wieder ein sanfter Druck. Wir kamen langsam wieder in Fahrt. Ich änderte meine Position. Lag jetzt vor Lisa, aber mein Schwanz ragte